►TTT-Team-Thread / Montag, 27.06.2005

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:24
eröffnet am: 27.06.05 08:15 von: moya Anzahl Beiträge: 39
neuester Beitrag: 25.04.21 13:24 von: Anneizhoa Leser gesamt: 6441
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27.06.05 08:15
3

1352445 Postings, 7393 Tage moya ►TTT-Team-Thread / Montag, 27.06.2005

ariva.de

AKTIEN-INDIZES

Auf der Aktien-Seite sahen wir auch am vergangenen Mittwoch wieder feste Märkte mit zum Teil neuen Bewegungshochs in Europa.
Für die europäischen Börsenindizes gilt unverändert zu den Aussagen der Vortage:
- es liegen uns charttechnisch eindeutig intakte Aufwärtstrends vor, lediglich im italienischen MIB 30 bleibt die Beurteilung des Trends ein Grenzfall.
- aus markttechnischer Sicht werden diese Aufwärtstrends weitestgehend bestätigt. Interessant ist hierbei die Dynamikentwicklung des Kursverlaufes.
- im Sinne der klassischen Dow Theorie ist ohnehin in Europas Indexkursverläufen noch nichts mit Blick auf Trendbrüche geschehen. Streng genommen lässt sich ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung auch weiterhin rechtfertigen.
In den beiden von uns beurteilten asiatischen Indizes (Nikkei 225 - Japan und Hang Seng Index - Hongkong) liegen uns ebenfalls intakte Aufwärtstrends vor, wobei sich der Nikkei 225 mit einer ausgeprägteren Stetigkeit entwickelt, als wir dies im Hang Seng Index beobachten. Im Hang Seng Index liegt uns eine kurzfristige Impulsbeschleunigung vor, die aber auch als Überhitzung gewertet werden könnte.
Im Nikkei 225 liegt unser Augenmerk weiterhin auf dem Widerstandsband im Bereich um 11547 / 11580. Solange dieser Bereich nicht per Schlusskurs geknackt ist, gilt der Widerstand als potentieller Impulsdreher, wodurch wir es für sinnvoll erachten, eine mögliche Long-Position engmaschig abzusichern.
In den Kursverläufen der US-Börsen sehen wir ein unverändertes Bild zu den Aussagen der Vortage. In beiden Standardwerte-Indizes (Dow Jones und S&P 500 Index) liegen uns Aufwärtstrends vor, chart- wie markttechnisch bestätigt, jedoch mit einer weit niedrigeren Bewegungsdynamik als in Europas Vergleichsindizes. Beide NASDAQŽs treten dagegen auf der Stelle.
Dennoch, zum aktuellen Zeitpunkt halten wir ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung noch immer für gerechtfertigt.
DAX
Widerstände: 4608 / 4623 (ü - steht zur Disposition);
Unterstützungen: 4537 / 4535 (u), 4490 (u), 4435 (O), 4413 (u), 4314 (u);

Aktuell angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf die Wegstrecke des laufenden Aufwärtsimpulses:
4475 / 4452 Minimumkorrektur
4395        Normalkorrektur
4339 / 4316 Maximumkorrektur

Im Tageshoch vom vergangenen Dienstag überschritt der DAX die Widerstandshürde bei 4608 / 4623 und erreichte in der Spitze die 4635. Zum Handelsende hin rutschte der Index wieder zurück und schloss bei 4619, somit fast mittig innerhalb der laufenden Widerstandsebene. Durch das neue Bewegungshoch ist jedoch streng genommen die Konsolidierungszone auf der Oberseite in Frage gestellt. Setzt sich der Aufwärtsimpuls fort und bestätigt einen Ausbruch auch per Schlusskurs, wäre die Fortsetzung des Trends praktisch vollzogen.
Unter strategischen Gesichtspunkten bleiben wir für den DAX bullish. Sowohl im Wochenchart, als auch im Tageschart weist uns die Markttechnik einen intakten, aufwärts ausgerichteten Trendverlauf aus. Im Tageschart wurde dieser Trend zwischenzeitlich durch eine Konsolidierungsphase gedeckelt, scheint sich jetzt jedoch wieder zu entfalten.
Somit liegt hier auch unser Augenmerk. Gelänge dem DAX tatsächlich der Sprung auf Kursniveaus oberhalb der 4623 per Schlusskurs, wäre der Trend erneut intakt, es müsste eine Trendlinienanpassung erfolgen und der Weg nach oben hin wäre aus analytischer Sicht heraus frei. Sinnvolle Widerstände lassen sich auf der Oberseite nicht mehr herleiten.
Scheitert der DAX am aktuellen Widerstand und bestätigt damit den Bestand der oberen Bereichsbegrenzung der laufenden Konsolidierungszone, ist ein Abrutschen des Kurses in Richtung der unteren Bereichsgrenze wahrscheinlich. Diese definiert sich derzeit im Bereich um 4537.

Bund-Future wieder im Höhenflug

Aus der Konsolidierung heraus konnte der Bund-Future am vergangenen Mittwoch und Donnerstag wieder deutlich an Boden gutmachen und sich mit ausgeprägten Bewegungsschüben erneut in die unmittelbare Nähe des laufenden Hochs bei 123.62 vorarbeiten. Der Kursanstieg, der uns in dieser Heftigkeit durchaus überrascht und beeindruckt hat, passt im Grunde jedoch in das allgemeine statistische Schema. Vom Ausmaß her korrigierte der Bund-Future vom 10. bis 16. Juni punktgenau im Rahmen einer Minimumreaktion, bezogen auf die Wegstrecke des kompletten Aufwärtstrends seit März diesen Jahres. Mit dem laufenden Anstieg vollzieht sich aktuell ein Phänomen, welches wir zumindest im Kursverlauf des DAX-Index statistisch überprüft haben und bei dem wir zum Ergebnis kamen, dass dort in nahezu 70 Prozent aller Fälle in vergleichbaren Situationen neue Bewegungsextreme kurzfristig markiert werden.

ÖL-PREIS
Ausgehend von seinem hohen Niveau, konnte sich der Öl-Preis in den letzten zwei Handelstagen wieder leicht abschwächen und rutschte sowohl im Brent-Crude-Oil, als auch im Crude-Oil-Light-Sweet auf die vorangegangenen Ausbruchsniveaus zurück, welche sich aus den Hochs von März und April herleiten lassen.
Grundsätzlich dominiert in der Entwicklung des Öl-Preises für alle Sorten noch immer ein intakter, übergeordneter Aufwärtstrend, der noch vor drei Handelstagen zur Ausbildung eines neuen historischen Hochs führte. Markttechnisch wird diese Trendentwicklung bestätigt, somit können wir aktuell konsequenterweise nur von einer Reaktion ausgehen. Sollte sich der Preis des ÖlŽs in der jeweiligen Sorte oberhalb der aktuellen Unterstützungen stabilisieren, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Wiederaufnahme des Trends zu erwarten. In jenem Falle wäre selbst das errechnete minimale Reaktionspotential nicht ausgeschöpft.
Konkret: bezogen auf den Kursverlauf des Crude-Oil-Light-Sweet, definieren wir die aktuell angetestete Unterstützung im Bereich um 58.28 / 57.63 USD. Im Brent-Crude-Oil verläuft die Unterstützung im Bereich um 56 USD.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir vorerst bullish für die Öl-Preis-Entwicklung und unterstellen in der laufenden Abschwächung lediglich eine kurzfristige Reaktion. Ein Bruch der aktuell erreichten Unterstützungen, würde das Gesamtbild jedoch weiter "eintrüben".


Wall Street schließt nach neuerlichem Ölpreisanstieg schwächer

Schwächer haben die Aktienkurse am Freitag an Wall Street geschlossen, nachdem der Ölpreis auf Schlusskursbasis ein neues Rekordhoch von 59,84 USD/Barrel erreicht hatte. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1,2% bzw 124 Punkte auf 10.298. Der S&P-500-Index verzeichnete ein Minus von 0,8% bzw 9 Zählern auf 1.192. Der Nasdaq-Composite-Index gab um 0,8% bzw 17 Stellen auf 2.053 nach. Umgesetzt wurden 2,04 (Donnerstag: 1,57) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.240 Kursgewinner und 2.025 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 163 Titel.

Am Markt seien Befürchtungen aufgekommen, dass der hohe Ölpreis die Ertragslage der Unternehmen beeinträchtigen könnte, erklärten Beobachter. Zudem hätten die Daten zu den Auftragseingängen bei langlebigen Wirtschaftsgütern Ängste vor einem langsameren Wirtschaftswachstum geweckt. Zwar wurde bei den Auftragseingängen ein überraschend deutlicher Anstieg um 5,5% im Mai gemeldet, doch war dies vor allem den Aufträgen der Flugzeughersteller zu verdanken. Bereinigt um den Sektor Transport wurde ein Rückgang um 0,2% verzeichnet, während Volkswirte hier eine Zunahme um 0,5%erwartet hatten.

US-Anleihen schließen freundlich - Zinsfantasien/Ölpreis stützen

Zinsfantasien und der hohe Ölpreis haben am Freitag den US-Anleihemarkt gestützt. Im späten Handel gewannen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,125% 8/32 auf 101-22/32 und rentierten mit 3,92%. Der mit 5,375% verzinste Longbond stieg um 15/32 auf 117-31/32 und rentierte mit 4,22%. Der Markt habe von Spekulationen profitiert, dass sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen werde, sagten Beobachter. In der Folge werde die US-Notenbank die Zinsen nicht weiter anheben, so die Überlegung der Anleger. Der hohe Ölpreis trieb die Investoren ebenfalls an den Anleihemarkt.

Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten nichts an der Überzeugung geändert, dass die Wirtschaft langsamer wächst, hieß es. Zwar wurde bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ein überraschend deutlicher Anstieg um 5,5% im Mai gemeldet, doch war dies vor allem den Auftragseingängen der Flugzeughersteller zu verdanken. Bereinigt um den Sektor Transport wurde ein Rückgang um 0,2% verzeichnet, während Volkswirte hier eine Zunahme um 0,5% erwartet hatten.

Etwas modifiziert wurde der Eindruck eines schwächeren Wachstums von den Daten zu den Neubauverkäufen. Diese waren im Vergleich zum Vormonat um 2,1%gestiegen; prognostiziert war ein Anstieg um nur 0,7%. Der Immobilienmarkt entwickle sich rasant, merkte ein Beobachter an. Daran werde sich auch nichts ändern, solange nicht die Wirtschaft zusammenbreche oder die Zinsen erhöht würden, prognostizierte er.

Aktien Tokio im Verlauf schwach - Ölpreis belastet

Schwach tendiert der Aktienmarkt in Tokio am Montag im Verlauf. Der Nikkei-225-Index verliert gegen 6.20 Uhr MESZ 1,3%oder 155 Punkte auf 11.382, der Topix gibt 1,1% oder 13 Punkte ab auf 1.160. Die Investoren fürchteten die Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die US-Konjunktur, heißt es von Beobachtern. Allerdings gehen sie davon aus, dass es nicht zu einem deutlichen Rückgang unter die Marke von 14.000 Punkten kommen wird. Die Marktteilnehmer gehen von vereinzelten Käufen bei Aktien von Versicherungen und Immobiliengesellschaften aus.

Aktien Singapur am Mittag etwas leichter

Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigt sich der Aktienmarkt in Singapur am Montagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Straits-Times-Index (STI) 0,5% bzw 12 Punkte auf 2.212. Der hohe Ölpreis und die schwachen Vorgaben von Wall Street lasteten auf dem Index, heißt es. Die Analysten von DBS Vickers gehen davon aus, dass der STI in den kommenden beiden Wochen sich in Richtung 2.100 Punkten bewegen wird. Der anhaltend hohe Preis für Rohöl könnte enventuell auf dem Wirtschaftswachstum, den Unternehmensgewinnen und den Verbraucherausgaben lasten, vermuten die Experten.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

Dax-Futur

Die Topformation im DAX habe sich zum Wochenschluss bestätigt. Die Korrektur dürfte den Markt nach Ansicht der technischen Experten bis in den Bereich 4.535 führen. Für den Wochenstart wäre eine Fortsetzung der Korrekturbewegung zu erwarten, wenngleich kurzfristige Erholungen auf 4.610 bis 4.620 nicht auszuschließen seien. Jede Kursstärke wäre derzeit aber ein Möglichkeit kurzfristige Shorts aufzubauen, so die Analysten.

Pivots für den 27.06.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.633,08   
   Resist 24.617,71   
   Resist 14.592,10   
   Pivot 4.576,73   
   Support 14.551,12   
   Support 24.535,75   
   Support 34.510,14   
Pivots, grafisch
R34.633,08
R24.617,71
R14.592,10
Pivot4.576,73
S14.551,12
S24.535,75
S34.510,14
Diff.
15,37
25,61
15,37
25,61
15,37
25,61
               -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 24.06.20054.602,35
   Highv. 24.06.20054.602,35
   Lowv. 24.06.20054.561,37
   Closev. 24.06.20054.566,48
   Openv. 27.06.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr 

Termine: 

Montag,  27.06.2005 Woche 26 
 
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Juni
• 10:00 - ! EU Zahlungsbilanz Eurozone April
• 17:00 -  US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c :http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed :http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Moya

 
Seite: 1 | 2  
13 Postings ausgeblendet.

27.06.05 09:50

3123 Postings, 7342 Tage leadKippen jetzt die 124 im BuFu?

"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

27.06.05 09:58

1352445 Postings, 7393 Tage moya@Lead

Heute könnte der um 10:00 Uhr zu erwartende ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland dem Markt einen Impuls geben.

Gruß Moya

 

27.06.05 10:05

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDE ifo Geschäftsklimaindex Juni

Montag,
 27.06.2005
DE ifo Geschäftsklimaindex Juni Woche 26 
 
Uhrzeit: 10:00 (MEZ)
Ort: München
Land: Deutschland
Beschreibung:
 

Veröffentlichung der Zahlen zum ifo Geschäftsklimaindex für Juni 2005


aktuell:

Der ifo Geschäftsklimaindex notiert bei 93,3. Erwartet wurde der Index bei 93,3 bis 93,5 nach zuvor 92,9.

Der Index für die Geschäftserwartungen notiert bei 92,9 nach zuvor 92,3. Der Index zur Geschäftslage liegt bei 93,7 nach zuvor 93,4.

Gruß Moya

 

27.06.05 10:14

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDAX im Wochenausblick

DAX im Wochenausblick

Der DAX habe in der letzten Woche das Hoch der Vorwoche zwar um 15 Punkte überschreiten können. Allerdings hätte er das Niveau nicht halten können und zum ersten Mal seit 5 Wochen unterhalb der Vorwoche geschlossen. Zudem sei die Eröffnung ebenfalls höher als der Schluss gewesen. Durch das neue Hoch und das tiefe Tief der letzten Woche ergebe sich eine Kerze mit einem relativ langen oberen Schatten. Das habe an sich alleine noch keine große Bedeutung, aber man finde solche Formationen oft bei Trendumkehren, wenn das bedeutende neue Hoch nicht durch den Schlusskurs bestätigt würde.

Unterschreite der Index das Tief der Vorwoche, besser noch das Tief davor bei 4.538, hätte der Index Rückschlagspotenzial bis an die alte Ausbruchslinie bei 4.445. Sollte das Hoch der Vorwoche überschritten werden, wäre die letzte Woche nur eine kurze Verschnaufpause des Marktes gewesen. Das längerfristige Kursziel sei dann weiterhin die obere Trendkanallinie bei zur Zeit 4.730.

Gruß Moya

 

27.06.05 11:28

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDAX-Sentiment hat sich reduziert

DAX-Sentiment hat sich reduziert
animusX      

Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung im DAX.

Nach rückläufigen Notierungen zu Beginn der vergangen Woche habe sich der DAX zunächst noch einmal aufbäumen und ein neues Bewegungshoch bei 4.637 markieren können. Am Freitag aber musste er nach Angaben des Analysten sämtliche Gewinne der Handelswoche wieder abgeben, habe demnach 38 Punkte verloren und damit zum zweiten Mal eine Aufwärtstrendlinie durchbrochen.

Aus charttechnischer Sicht könnte sich nach Meinung des Experten eine Fächerformation auftun. Die Sentimentdaten sprächen eine klare Sprache: So schienen die Investoren nun verstärkt das Ende der "Aktienparty" zu akzeptieren und das auch deutlich zum Ausdruck zu bringen. Allerdings ließen die Sentimentwerte noch keine Contrarian-Signale erkennen. Demnach gelte der Markt als angezählt und wäre nun ins Taumeln geraten. Zusätzlich belastende Faktoren wie ein weiterer Anstieg des Ölpreises oder den einen oder anderen Dämpfer von Seiten der Konjunkturdaten könnten den DAX nun zu Boden gehen lassen.

Das animusX-Sentiment habe sich ebenfalls reduziert und notiere in der konsolidierten Betrachtung unterhalb der Grenze zwischen Bullen und Bären bei 49 %. Beim Blick auf die Werte sei festzustellen, dass der Zulauf des Bärenlagers überwiegend aus dem neutralen Lager komme und die Bullen noch nicht ihre Handtücher geworfen hätten. Hier ist nach Einschätzung des Sentiment-Experten noch Potenzial vorhanden. Unter anderem werde die Reduzierung der neutral gestimmten Investoren auch durch die Commitmentquote angezeigt.

Deutliche Zeichen kämen unter anderem vom animusX-Zyklusbarometer. Hier sei ersichtlich, dass die Einschätzung für die nächsten zwei Wochen deutlicher reduziert wurde als noch in den Wochen zuvor. Das bedeutet nach Ansicht der Analysten, dass die Investoren nicht nur von einer kleineren Korrektur ausgingen, sondern sogar einen Abwärtstrend erwarteten. Weiterhin habe sich die Investitionsquote zu Gunsten der Short-Quote reduziert. Die Short-Quote der institutionellen Investoren liege inzwischen bei etwas über -6 % und hätte der Vergangenheit zufolge noch Platz bis auf unter -10 %, bevor es am Markt zu einer Bodenbildung oder Gegenbewegung käme.

Der animusX-OverconfiX. belege, dass die Marktteilnehmer überwiegend noch zufrieden seien. Offensichtlich, so der Stratege, sitzen die Bullen noch auf Gewinnen, was die Einstandspreistheorie von vorletzter und letzter Woche bestätigen würde, die vom Analysten mit 4.530 bis 4.540 Zähler beziffert worden wäre.

Als Fazit hält der Handelsexperten bei animusX fest, dass das Motto der Pflicht einer Korrektur bis in den Bereich 4.490, die Kür sei eine Korrektur bis 4.420 uneingeschränkt bestehen bleibe. Gegenbewegungen dürften tendenziell zum Abbau von bestehenden Positionen genutzt werden. Dabei sollte sich der Markt spätestens bei dem Sentimentpunkt 4.590 wieder nach unten hin brechen. Eine Beschleunigung der Korrektur ginge mit dem Bruch von 4.530/4.540 Punkten einher.

Gruß Moya

 

27.06.05 12:12

1532 Postings, 6966 Tage hoetti@ moya. Danke für die Unterstützung! Weiter so...

shortsignal für swingposition ist nun per heute eindeutig vorhanden.

MACD hat den Trigger geschnitten, RSI dreht im neutralen Bereich nach unten, Bollinger haben luft.

Aus diesem Grunde shortentry FDAX bei 4545 pts. (kursziel 4465, stopp bei 4570)

grüße und viel erfolg an alle  

27.06.05 12:31

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDow Jones generiert Abwärtspotenzial

Dow Jones generiert Abwärtspotenzial
Lang & Schwarz

Die Marktexperten bei Lang & Schwarz kommentieren die gegenwärtige Verfassung des Dow Jones (DJ).

Ein Anstieg des Ölpreises habe den Dow Jones am Freitag erneut mehr als 100 Punkte verlieren lassen. Der Future für Rohöl zur Auslieferung im August sei 0,42 fester mit 59,84 US-Dollar je Barrel gehandelt worden. Umgesetzt worden sind nach Angaben der Analysten 2,04 Mrd. Aktien, wobei es 1.240 Kursgewinner und 2.025 -verlierer gegeben habe. Unverändert hätten 163 Titel geschlossen.

Morgan Stanley habe für Verluste bei den Aluminiumherstellern gesorgt. Die Investmentbank hat den Experten zufolge die Branche auf "Cautious" herabgestuft. Während der Kurs von Alcan Inc. um 1,22 % auf 30,83 US-Dollar nachgegeben hätte, sei Alcoa als schwächster Wert im Dow Jones um 2,68 % auf 26,46 US-Dollar gefallen. Chipwerte wären durch die unerwartet schwache Quartalsbilanz von Micron Technology belastet wordem, dessen Aktien 2,31% auf 10,58 US-Dollar verloren hätten. Micron sei im dritten Quartal 0,20 US-Dollar je Aktie gesunken. Der Markt habe mit einem Plus von 0,02 US-Dollar gerechnet. Intel schlossen nach Angaben der Handelsexperten bei Lang & Schwarz 2,50 % schwächer bei 26,10 und Microsoft verbilligte sich um 1,07 % auf 25,04 US-Dollar. Johnson & Johnson hätten 0,35 % auf 65,58 US-Dollar gewonnen.

Der Dow Jones habe die Seitwärts-Range nach unten verlassen und den Gleitenden 200er Durchschnitt durchbrochen. Die Markttechnik sei negativ, der MACD hätte bei einem schwachen Trendverhalten ein deutliches Verkaufssignal generiert. Der Index dürfte damit nach Einschätzung der technischen Analysten seine Konsolidierung fortsetzen. Kurzfristig bestehe Abwärtspotenzial bis 10.140 Punkte.

Gruß Moya

 

27.06.05 12:37

1352445 Postings, 7393 Tage moyaÖlpreis-Hausse ungebrochen

Ölpreis-Hausse ungebrochen - Notierung bleibt knapp unter Rekordhoch

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Furcht vor Versorgungsengpässen in der zweiten Jahreshälfte haben den Ölpreis am Montag auf ein neues Rekordhoch steigen lassen. Im Vormittagshandel erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) erstmals 60,64 US-Dollar und damit den höchsten Stand seit Einführung des Handels 1983. Im Mittagshandel flaute die Kauflaune wieder etwas ab und der Ölpreis rutschte auf 60,32 Dollar, wobei er sich aber weiter deutlich über der psychologisch wichtigen Marke von 60 Dollar hielt.

Neben den "sicherlich vorhandenen spekulativen Elementen" an den Ölmärkten gebe es derzeit hinreichend fundamentale Gründe für den Höhenflug des Ölpreises, heißt es in einer Analyse der Commerzbank. Die Sorge über Kapazitätsengpässe in den US-Raffinerien zeige sich dabei als einer der größten Preistreiber. Mit der robusten Weltwirtschaft würden die Ölförderländer zudem an ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten. Ferner sorgt der überraschende Wahlsieg eines konservativen Politikers in der iranischen Präsidentschaftswahl für neue Sorgen an den Ölmärkten. Der Iran ist einer der wichtigsten Mitgliedsstaaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC).

Der Höhenflug des Ölpreises zeigt mittlerweile nach Einschätzung von Experten negative Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. "Die ungebremste Ölpreishausse entwickelt sich zum zentralen Konjunkturhandicap des Jahres 2005", sagte der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke.

Gruß Moya

 

27.06.05 13:33

6257 Postings, 6905 Tage mecanotach @all thx moya Sentimentindex



Einer von beiden liegt falsch! Ausgerechnet dieser
Satz, der sich auf den derzeit scheinbar unlogischen
Gleichlauf der Aktien- und Rentenmärkte bezieht,
war auch in dieser Berichtswoche wieder in den
Print-Medien zu lesen. Wobei immer mehr Strategen
und Analysten dazu tendieren, den festverzinslichen
Langläufern recht zu geben. Nach vielen Monaten
des Abratens, ist diese Anlageklasse nach Meinung
vieler Marktbeobachter nicht mehr als riskant
einzustufen. Im Gegenteil: Ihnen zufolge muss man
mit dabei sein, „wenn auch mit Bauchschmerzen“,
wie sie geflissentlich hinzufügen. Denn angesichts
solcher Liquidität bleibe einem kaum etwas anderes
übrig und schließlich wolle man doch wohl nicht den
Anleiheboom verpassen, der die Kurse mit hohen
Volumina weiter vorantreibt. Ja, die Rentenmärkte
erinnern tatsächlich an die Aktienmärkte der
späteren Neunzigerjahre des vergangenen
Jahrhunderts. Nur wenige Monate, nachdem Alan
Greenspan seinerzeit (im Dezember 1996!) vor dem
irrationalen Überschwang gewarnt hatte, ging es
erst richtig los. Auch damals empfanden viele
Analysten Dissonanz, nun notgedrungen bullish
werden zu müssen. Und die wenigen, die sich der
Kraft des Faktischen widersetzen konnten, mussten
sich jahrelang vorwerfen lassen, diese fulminante
Börsenparty verschlafen zu haben.
Eines aber ist sicher: Kein Mensch weiß, wann sich
der Rentenmarkt tatsächlich dreht oder ob es
womöglich zum Crash kommt. Trotzdem rechnet
das Gros der Auguren momentan nicht nur mit
steigenden Anleihekursen, sondern obendrein mit
„konsequenterweise“ fallenden Aktiennotierungen.
Von unguten Gefühlen fehlt dabei jede Spur, da es
psychologisch leichter fällt, in die Stärke zu
verkaufen wie etwa am Dreijahreshoch. Bei all der
Skepsis gegenüber deutschen Standardwerten ist
es schon erstaunlich, warum ausgerechnet die
Banken ihre mittelfristigen Prognosen anheben.
Interessanterweise aber spricht in der jüngsten
Umfrage der Financial Times Deutschland kein
Institut von einem DAX mit 5.000 oder gar mehr
Punkten. Offensichtlich bestehen Zweifel, ob das
Börsenbarometer tatsächlich solche Höhen
tatsächlich erklimmen kann. Doch im Fall der Fälle
will man natürlich mit im Rennen sein.
Nun haben wir es in den vergangenen zwei Jahren
bereits häufiger erlebt, wie der Gleichklang von
Aktien und Anleihen, zeitweise sogar mit einem
gleichzeitig steigenden Euro, die Akteure irritiert hat.
Deswegen werden wir jenseits von jetzt 4.610/15
Punkten immer noch das Ziel bei 5.060 markieren,
wobei das Chance/Risiko-Limit dann bei 4.570 läge.
Solange dieses Signal nicht ausgelöst wird, wäre
auch ein Kauf in die Schwäche vor 4.535/40 (mit
einem Risikolimit von 30 Zählern) eine Alternative.

zit. nach Joachim Goldberg Cognitrend

WICHTIGE DAX NIVEAUS
W I D E R S T A N D
4.745/55
4.705
4.665/70
4.650
4.610/15
Settlement Vorwoche: 4.566,5 (-0,8 %)
4.535/40
4.510
4.480
4.428/33
...4.371 TREND
U N T E R S T Ü T Z U N G
 

27.06.05 13:57
1

1352445 Postings, 7393 Tage moyaNasdaq 100, neues Tief einplanen

Nasdaq 100, neues Tief einplanen

Der Nasdaq100 hat am Freitag eine Erholung unterlassen und bei 1.500 Punkten geschlossen. Im Bereich 1.500 trifft der Nasdaq100 auf ein erstes Supportniveau, doch die notwendige Voraussetzung für einen direkten Erholungs-Bounce liegt noch nicht vor. Ein neues Tief im Bereich 1.490 bis 1.485 muss eingeplant werden. Ausgehend von diesem kann dann eine Erholung einsetzen, welche den Nasdaq100 zurück in Richtung 1.530 führt.

Gruß Moya

 

27.06.05 13:59

1496 Postings, 7154 Tage BeasthunterDB7455 tzzja ko

neuer kleiner Zock
DB7304 kk 0,43  

27.06.05 14:41

1352445 Postings, 7393 Tage moyaheute ist es wieder warm gleich geht der Dax baden

Der Dax geht rauf, der Dax geht runter, mich stört’s nicht, ich bleib immer munter

 

27.06.05 14:46

33505 Postings, 6953 Tage PantaniWirst Du jetzt zum Dichter? o. T.

27.06.05 14:57

33505 Postings, 6953 Tage PantaniAusblick:Leichter

News - 27.06.05 14:43

Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter - Futures fest im Griff des Ölpreises

LONDON (dpa-AFX) - Die Kurse an der Wall Street werden am Montag zum Handelsauftakt voraussichtlich fallen. Die Futures auf Dow Jones und NASDAQ 100 gaben im vorbörslichen Handel jeweils leicht nach. Damit dürften sich die Börsen in den USA dem schwachen Trend in Asien und Europa anschließen. Als Grund gilt der weiterhin auf Rekordkurs notierende Rohölpreis. Marktbewegende Konjunkturdaten kommen nicht zur Vorlage.

Die Furcht vor Versorgungsengpässen in der zweiten Jahreshälfte hat den Ölpreis zwischenzeitlich auf ein neues Rekordhoch steigen lassen. Im Vormittagshandel stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) bis auf 60,64 US-Dollar und markierte damit den höchsten Stand seit Einführung des Handels 1983. Anschließend stabilisierte sich der Preis nur minimal darunter.

Die Aktien von Nike haben im vorbörslichen Handel um 1,51 Prozent auf 90,70 Dollar zugelegt. Der Sportartikelhersteller hatte im Gesamtjahr 2004/05 den Gewinn je Aktie um 28 Prozent auf 4,48 US-Dollar erhöht.

Ebenfalls gegen den erwarteten Markttrend freundlich entwickelte sich die Motorola-Aktie . Die Titel stiegen vorbörslich um 0,05 Prozent auf 18,56 Dollar. Das Technologieunternehmen sieht in den kommenden Jahren weitere Wachstumsmöglichkeiten an deutschen Standorten. "Ich sehe uns als deutsches Unternehmen mit amerikanischem Kapital", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von Motorola Deutschland, Norbert Quinkert, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Auch die Aktie der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co. befand sich vorbörslich im Aufwind und gewann zuletzt 0,43 Prozent auf 53,35 Dollar. Das Plus wurde auf die Spekulationen um den Chefposten begründet. Es wurde bekannt, dass John Mack der führende Bewerber im rennen um die Nachfolge von Phil Purcell ist. Mack hatte vor vier Jahren den Kampf um die Spitzenposition bei Morgan Stanley gegen Purcell verloren.

Der Dow-Jones-Index hatte am Freitag um 1,19 Prozent schwächer mit 10.297,84 Punkten auf dem Tagestief geschlossen. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,77 Prozent auf 1.191,57 Zähler nach. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 ging es 1,04 Prozent auf 1.500,18 Punkte abwärts, während der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index 0,84 Prozent auf 2.053,27 Zähler verlor./FX/mnr/sf

Quelle: dpa-AFX

 

27.06.05 17:03

2728 Postings, 8457 Tage soulsurferCG0155

27.06.05 17:44

2728 Postings, 8457 Tage soulsurferCG0155

27.06.05 18:59

2728 Postings, 8457 Tage soulsurferwas macht das "böse" Öl

...be happy and smile

 

 

 

 



es will nicht runter, sehe schwarz mit Erholung im Dow

 

27.06.05 19:10

2728 Postings, 8457 Tage soulsurferDow jetzt auf Tagestief

...be happy and smile

 

 

 

 



gewesen bei 10.290  

27.06.05 19:41

860 Postings, 6952 Tage oneDOLLARsixich glaub gleich gibts die nächste

Rutsche mit Ziel 10250 bzw. 10200.  

27.06.05 20:25

565 Postings, 7281 Tage spiritAbend, jetzt sind wir wohl im Hedge-Mode

immer auf intraday-Highs shorten. Wo sind die ganzen Experten abgeblieben Norisk, Üdewo, Anjaf  bitte mal eine Bordmail senden.

spirit  

25.04.21 01:24

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