Interessant wird es jetzt bei der Aktie von ZURICH FINANCIAL SERVICES:
noch 1,50 EURO, und die Widerstandslinie, die sich seit Frühjahr 2004 bei 142,50 EURO etabliert hat, steht zum Test an.
Wie man aus dem angehängten Chartbild sieht, hat der Kurs nach dem Break innerhalb seines Aufwärtskanals unmittelbar Potential bis etwa 180,-EURO, also rund 25%.
Der in meinem letzten Beitrag diskutierte Break bei 142,50 EURO ist erfolgt, das Kaufsignal generiert.
Hans A. Bernecker (AB-Daily) schreibt heute dazu: ""Gestern gab es bei ZURICH FINANCIAL das lange erwartete Kaufsignal. Wenn, dann jetzt investieren, sonst laufen Sie hinterher!"
Der Versicherer Zurich Financial erhält möglicherweise einen neuen Grossaktionär aus dem Ausland. Ausserbörslich wechselten mindestens 7,6 Millionen Aktien die Hand. Händler spekulieren auf einen Einstieg des Warren Buffets.
Das ausserbörsliche Handelsvolumen entspricht einem Anteil von rund 5,2 Prozent an Zurich. Der Gesamtpreis beläuft sich auf rund 2,7 Milliarden Franken. Der Grossteil der Transaktionen fand kurz nach 15 Uhr statt, als mehrere Blöcke zu einer Million Aktien zu 357.25 Franken die Hand wechselten. Nach 19 Uhr kamen weitere ausserbörsliche Wechsel von Aktienpaketen hinzu.
Zurich wollte sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA nicht zu den Transaktionen und den Beteiligten äussern. Marktspekulationen würden grundsätzlich nicht kommentiert, sagte eine Konzernsprecherin. Bislang ist kein Aktionär mit einem Anteil von über 5 Prozent eingetragen. Buffet in Kauflaune Händler brachten die Transaktionen in Zusammenhang mit einem Interview der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» mit dem US-Investor Warren Buffett vom Mittwoch. Dort hatte Buffett erklärt, seine Firma Berkshire Hathaway sei an grossen Übernahmen interessiert und habe Versicherer und Rückversicherer auf dem Radarschirm.
Buffet hatte in jüngster Zeit immer wieder verlauten lassen, dass er an Engagements im Versicherungsgeschäft interessiert sei. Dementsprechend fiel sein Name auch als möglicher «Weisser Ritter» für den Rückversicherer Converium, der eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Scor zu verhindern versucht.
Die Zurich-Aktie schloss aufgrund der Spekulationen 1,25 Prozent fester auf 364.50 Franken. Im Börsenhandel selbst lag der Umsatz bei knapp einer Million Aktien.
Die Zurich hatte für 2006 einen Rekordgewinn von 4,527 Milliarden Dollar ausgewiesen, 41 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Bruttoprämien und Policengebühren sanken zwar leicht von 46,797 Milliarden auf 46,465 Milliarden Dollar, dafür arbeitete der von James Schiro geleitete Versicherungskonzern wesentlich profitabler. Erinnerung an Sulzer Über grosse ausserbörsliche Aktiendeals waren im April auch beim Industriekonzern Sulzer neue Investoren eingestiegen. Der russische Milliardär Viktor Vekselberg übernahm zusammen mit den österreichischen Investoren Ronny Pecik und Georg Stumpf auf einen Schlag 32 Prozent des Traditionsunternehmens.
Die Art des Einstiegs sorgte auf dem Wirtschaftsstandort Zürich für heftigen Wirbel. Die Kritik, die Beteiligung sei unter Ausnutzung von Gesetzeslücken und unter Täuschung der eigenen Kundin Sulzer aufgebaut worden, sorgte für ein Köpferollen bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), die an der Transaktion beteiligt war. Nach zwei Topmanagern kündigte am Montag auch ZKB-Chef Hans Vögeli den Rücktritt per Ende Monat an. Die ZKB hatte Pecik und Stumpf bereits bei deren Einstieg bei OC Oerlikon und Saurer geholfen. (cpm/sda) http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/749807.html
23. Dezember (Bloomberg) –- Die Zurich Insurance Group AG geht bei ihrer Expansion von einer wachsenden Bedeutung des Geschäfts mit institutionellen Kunden aus."Wir werden unser Angebot an Geschäftsku
alpenland
: Zurich lockt mit attraktiver Dividende
Die Zurich Insurance Group hat am Investorentag am Donnerstag ihre Absicht bekräftigt, auch in den kommenden Jahren auf bestehende Stärken aufzubauen. Im Konkreten wurde für den Zeitraum 2014 bis 2016 das Ziel vorgegeben, insgesamt mehr als 9 Mrd. $ an Barmitteln auf Holdingebene bereitzuhalten. Eine solche Vorgabe kann als Signal gelten, dass an der Dividende von zurzeit 17 Fr. festgehalten werden soll. Konzernchef Martin Senn sagte, es solle auch in Zukunft eine attraktive Dividende bezahlt werden.
Seit 5 Jahren setze ich auf Zürich. Der Titel wird im nächsten Frühling wieder die Dividende aufbauen und dabei 20- 30 Euro zulegen wenn nicht aussergewöhnlich Schlechtes passiert. Bei Schwächephasen werde ich noch vermehrt aufstocken. mehr zu lesen in meiner Page www.boersenclubpilatus.ch
Bei Zürich herrscht derzeit Newsflaute. Ich gehe davon aus, dass die Dividende von CHF 17.- gehalten wird, was eine R von 6.5% ergibt. Dies müsste eigentlich weitere Käufer anlocken.
Die DB sieht Ziel CHF 270.- (ich erwarte alllerdings mehr). Wenn wir die Schwelle um die 280.- mal überschreiten könnten, wär ca. CHF 350.- angezeigt. (Vergleich schwarz = SMI)
Da die Börsen erheblich gestiegen sind, gehe ich von einer massiven Verbesserung der Finanzerträge aus, insbesondere wenn die Banken weiter steigen.
Zürich (awp) - Der Erstversicherer Zurich Insurance Group hat Robert Dickie per März 2014 zum Chief Operations and Technology Officer und zum Mitglied der Konzernleitung ernannt.
Es freut mich wertes Alpenländli dass Du so hohe Ziele von Zürich ansetzt. Ich werde da eher darunter zufrieden sein. Ab Fr.274 werde ich weitere Tranchen Zürch verkaufen. Das letzte Schnäppchen dann auch um Fr.300 Man hat bei Swatch diese Woche gesehen; ein oben überverkaufter Titel verliert schnell mal über 10%
unter Fr.260 gefallen. Bleibe aber trotzdem bei Zürich dran. Die ausgezeichnete Dividende von über 6% im Frühjahr macht den Titel für mich sehr intressant. Bei Schwächenphasen kaufe ich da noch nach.
Der Chef der Zurich Insurance Group, Martin Senn, hat die Dividendenpolitik bestätigt. "Wir werden eine nachhaltig attraktive Dividende zahlen", sagte er gegenüber der "NZZ am Sonntag". Senn äusserte sich zudem zur erwarteten Entwicklung von Staatsanleihen. Die Zurich Insurance geht davon aus, dass die Rendite der zehnjährigen US-Staatspapiere in den nächsten zwölf Monaten von 2,8% auf 3,5% steigen wird. "In der Eurozone gehen wir von einem Anstieg von 1,8% auf 2,6% aus", so der Zurich-Chef weiter. In der Schweiz sind die Zinsen von 0,4% auf 1,1% gestiegen. Dies sei immer noch sehr tief, entspreche aber fast einer Verdreifachung. Senn geht davon aus, dass die Zinsen historisch tief bleiben werden, langsam würden sie aber nach oben ziehen. Für die Zurich mit einem Anlageportfolio von mehr als 200 Mrd USD sei diese Entwicklung eine positive Ausgangslage.
Versuche aber trotzdem morgen unter Fr.260 einige Titel mit abstauben ins Boot zu holen. Ich hoffe es gelingt was. Schliesslich gibt es da eine schöne Dividende. Mein Ziel bis dorthin ist Fr.290 / das sind 10%; da bin ich mehr als zufrieden.
Etwas mehr Pep wäre schön gewesen, aber die Dividende tröstet.
Gewinn 2013 plus 4pc auf 4 Milliarden Dollar, Gewinn je Aktie bei 25,2 (24,7) Franken - Eigenkapitalrendite 10,5pc nach 9,3pc - wenig profitable Geschäfte weiter auf dem Prüfstand - Dividende unverändert 17 Franken, Rendite starke 6,3pc.