Tradingthread, 19.05.05, ehemals f-h oni & friends

Seite 3 von 6
neuester Beitrag: 25.04.21 10:50
eröffnet am: 19.05.05 08:48 von: lumpensamm. Anzahl Beiträge: 137
neuester Beitrag: 25.04.21 10:50 von: Simonedrgqa Leser gesamt: 8399
davon Heute: 2
bewertet mit 6 Sternen

Seite: 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6  

19.05.05 14:09

95441 Postings, 8526 Tage Happy Endfooley, wo hast Du das Bild

von mir her? ;-)  

19.05.05 14:11

952 Postings, 7033 Tage fooley;-) o. T.

19.05.05 14:15

12639 Postings, 7639 Tage backwashfooley, kleiner tipp für die zukunft:

starke trends shortet man nur mit starkem signal oder gar nicht. und gestern gab es definitiv kein einziges! ansonsten wird es teuer, weil jedes "luft" holen des dax der einstieg für trittbrettfahrer ist. *g*

...be happy and smile    

19.05.05 14:21

952 Postings, 7033 Tage fooleystimmt schon bw

im Nachhinein bin ich auch schlauer. und mit Sicherheit nicht der einzige  

19.05.05 14:28

12639 Postings, 7639 Tage backwashist hier ein beliebtes "spiel" im thread,

bei starken anstiegen short zu gehen, "weil es ja mal zurück kommen muss". leider wird dabei vergessen, dass das c/r-v absolut mies ist.
ich wollte es auch nur noch mal ansprechen, denn es gibt genug indikatoren, die ein (nahendes) ende eines abstiegs/anstiegs anzeigen. und in starken trends ist das sicherlich weder rsi noch stoch *g*

...be happy and smile    

19.05.05 14:49

3171 Postings, 7313 Tage P650Danke backwash für die Hinweise. Nach dem 2.Anlauf

auf 4160 "W" gab es nur noch ein Shortsignal für Daytrader am 09.05./10.05. auf das dann ein weiteres "W" bei 4232 folgte.

Aber wir lassen uns eben immer wieder "kirre" machen :-))  

19.05.05 14:51

12639 Postings, 7639 Tage backwashso ist es, p650 :-)

19.05.05 15:15

952 Postings, 7033 Tage fooleyalso mal ehrlich

bei allem Respekt - hinterher sehe ich die zwei W´s auch. Ich meine mich zu erinnern, dass die allgemeine Meinung gestern mittag noch von einem starken/übergeordneten down-trend ausging...aber wie auch immer - manchmal liegt man eben falsch. Wäre ja sonst auch langweilig ;)  

19.05.05 15:26

5854 Postings, 7323 Tage anjafHallo@all

@Backwash grüss dich du alter Haudegen! sorry, aber ich muss dir gleich mal
         wiedersprechen. Ich sehe im Moment keinen starken Trend.
         Wir hatte einen(2Jahresaufwärtstrend) starken und dieser wurde vor kurzem
         gebrochen. Alles was jetzt läuft sehe ich als Pullback auf diesen Bruch!
         Ich bezweifle stark das der Dax die Kraft hat, den alten Trend zurück-
         zuerobern. Folglich brauchen wir einen neuen Trend.
         Dieser sollte optimaler Weise durch zwei Hochs oder Tiefs die sich möglichst
         über 1Monat verteilen eingeleitet werden.

ciao  

19.05.05 15:34

12639 Postings, 7639 Tage backwashanja, ich sprach von gestern, nicht allgemein *g*

19.05.05 15:38

5854 Postings, 7323 Tage anjafoh, sorry da habe ich beim überfliegen

wohl was übersehen! :-)

ciao  

19.05.05 15:57

50950 Postings, 7475 Tage SAKUHi anjaf..

Was zum lesen... (doppel hält besser)

Wenn Löhne zu langsam wachsen
Steigende Lohnkosten gelten als Inflationstreiber. Doch die Betrachtung ist einseitig. Denn das Lohnwachstum in Europa ist so niedrig, dass sogar eine Deflation droht. Um dem vorzubeugen, wird die Europäische Zentralbank nicht um Zinssenkungen herumkommen.

Von David Walton

Eine der größten Sorgen der Europäischen Zentralbank (EZB) scheint gegenwärtig zu sein, dass die hohen Ölpreise sich in Zweitrundeneffekten bei den Löhnen und Gehältern niederschlagen werden. Dabei gehen die Euro-Währungshüter anscheinend davon aus, dass von den Löhnen und Gehältern nur dann Risiken für die Preisstabilität ausgehen, wenn sie rasch erhöht würden.

Doch während die Finanzmärkte - und mit ihnen die EZB - ihr Augenmerk auf die inflationären Wirkungen hoher Ölpreise richten, besteht auf längere Sicht auch die gegenteilige Gefahr deflationärer Effekte infolge geringer Lohnzuwächse. Denn das Lohn- und Lohnstückkostenwachstum in Euroland ist auf ein Niveau gefallen, das mit einer Verbraucherpreisinflation von 0 Prozent in Einklang stünde, sollte es über längere Zeit beibehalten werden.

Die Sorge der EZB in Bezug auf die hohen Öl- und Rohstoffpreise, die abgesehen von ihrem direkten Einfluss auf den Verbraucherpreisindex auch den Unternehmen höhere Kosten verursachen, ist berechtigt. Der Faktor Arbeit fällt jedoch weitaus schwerer ins Gewicht, denn die Löhne und Gehälter machen für die Unternehmen knapp 40 Prozent der Bruttoproduktionskosten aus - verglichen mit 2 bis 3 Prozent im Falle der Energiekosten. Löhne und Gehälter sind in den meisten makroökonomischen Modellen Haupteinflussfaktor der Inflation. Dabei sind die Arbeitskosten und Rohstoffpreise freilich nicht unabhängig voneinander. Und die Notenbanker beobachten üblicherweise sehr sorgfältig, ob die Tariflöhne im Zuge einer ölpreisbedingten Inflationszunahme ebenfalls rascher steigen.

Wie wahrscheinlich ist es, dass sich das "Problem" der sehr langsam steigenden Lohnstückkosten im Zuge einer normalen Konjunkturerholung von selbst lösen wird? 1999 stiegen die Lohnstückkosten in Euroland ebenso langsam wie jetzt, zogen aber im Jahr darauf, als die Kapazitätsreserven am Arbeitsmarkt schwanden, wieder kräftig an. Die EZB befürchtet, dass sich die damalige Entwicklung jetzt wiederholen könnte.

Nach unseren Schätzungen hat sich der Anstieg der Lohnstückkosten im vierten Quartal 2004 zwar etwas beschleunigt. Für das erste Quartal 2005 gehen wir aber von einem Rückgang aus. Im Vergleich der Jahre 1999 und 2005 gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen der Position im Konjunkturzyklus und den wirtschaftlichen Aussichten. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Lohnstückkosten wie damals anziehen werden.

Zinssenkungen sind abzusehen

Die Entwicklung der Lohnstückkosten hängt eng mit den Kapazitätsreserven am Arbeitsmarkt zusammen und verbunden damit auch mit der Produktionslücke. Die Bandbreite der Schätzungen ist groß. Wir gehen aber davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Euroland um 1 Prozentpunkt über der inflationsstabilen Arbeitslosenquote liegt und die Wirtschaft 0,5 bis 1 Prozent von der Kapazitätsauslastung entfernt ist.

Angesichts der Kapazitätsreserven am Arbeitsmarkt wird die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer auf absehbare Zeit schwierig bleiben. Nach unseren Erkenntnissen lassen zwei Maßzahlen für die Kapazitätsreserven am Arbeitsmarkt Aussagen über das zukünftige Gewinnwachstum zu. Von diesen beruht eine auf der Arbeitslosigkeit und die andere auf der Zahl der insgesamt in der Industrie gearbeiteten Stunden.

Der Durchschnitt dieser beiden Maßzahlen impliziert eine Stabilisierung des Gewinnwachstums in Euroland bei 1,5 bis 2 Prozent im laufenden Jahr. Demgegenüber beträgt das Gewinnwachstum in Euroland, das mit einer Inflationsrate von 1,5 bis 2 Prozent und einem trendmäßigen Produktivitätswachstum von 1,5 Prozent in Einklang stünde, 3 bis 3,5 Prozent. Dieser Wert liegt deutlich über der in den letzten Monaten beobachteten Wachstumsrate von 1,5 Prozent. Darüber hinaus weisen auch die vielen negativen Nachrichten über die Euroland-Wirtschaft auf eine Zunahme der Kapazitätsreserven hin. Selbst nach den internen Analysen der EZB sind die Aussichten für das Gewinnwachstum bescheiden.

Obwohl die sehr verhaltene Zunahme der Lohnstückkosten in Euroland einen Inflationsrückgang erwarten lässt, und nach den internen Analysen der EZB auch die Löhne und Gehälter weiterhin nur langsam steigen werden, hat der EZB-Rat zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch offensichtlich nicht die Absicht, die Zinsen zu senken.

Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die EZB ihre Zinsentscheidungen nicht im luftleeren Raum trifft, sondern letztlich die Konjunkturdaten vorgeben, welcher geldpolitische Kurs angemessen ist. Je länger sich die EZB sträubt, auf die abwärts gerichteten Preisstabilitätsrisiken zu reagieren, die vom Arbeitsmarkt ausgehen, umso größer werden diese Risiken vermutlich werden. Wir gehen davon aus, dass der EZB-Rat sich zu Zinssenkungen gezwungen sehen wird, wenn er sich mit den wirtschaftlichen Realitäten konfrontiert sieht. Wir prognostizieren, dass die Leitzinsen im dritten Quartal 2005 von 2 auf 1,5 Prozent gesenkt werden.
 

19.05.05 16:01

5854 Postings, 7323 Tage anjafso ich leg mal Kauflimit

für meine dritte Position Short,

Short TB8T01 KK 1,33 und 0,95 und KKL bei 0,75

bin dann erstmal wieder weg!

ciao  

19.05.05 16:03

5854 Postings, 7323 Tage anjafHi Saku

danke für die Lektüre, ist ja wieder sehr langweilig im Moment im Dax. :-)

ciao  

19.05.05 16:05

3171 Postings, 7313 Tage P650@fooley Ja, genau. Hinterher ist man schlauer :-)

und sieht alle möglichen Konstellationen wie die beiden "W"s.
Obwohl ich ja auf beide schon vor dem Entstehen des rechten Beines hingewiesen hatte.
Aber wenn wir (ich betone wir, ich also auch) nicht ewig hin- und herzocken würden,
hätten wir mehr abzuholen.

Heute wäre ein Doji nicht schlecht und morgen ne kleine Korrektur und dann Montag UP...
 

19.05.05 16:07

3171 Postings, 7313 Tage P650Frühindikatoren zum 4. Mal inf Folge gesunken

das stört nun aber etwas beim Auftrieb :-)
 

19.05.05 16:15

10665 Postings, 7288 Tage lumpensammlerVDax-trigger

Auf 11,32 achten 11,32 = Mindestziel für mögliche Gegenbewegung  

19.05.05 16:21

5854 Postings, 7323 Tage anjafmano warum sagt mir denn keiner

das investorenbrief wieder lautstark Long ruft?
Und ich wundere mich warum meine Kauflimits für die Shorts nicht ausgeführt werden. *gg*

ciao  

19.05.05 16:22

1049 Postings, 6992 Tage InvestorenbriefIch bin voll auf LONG

10 Posis im DB7150 bei DAX Schnitt 4353

Stop-loss bei 4322 gelegt, das wird niemals mehr erreicht, bevor die 4400 bzw. 4435 fallen!

SHORT würde ich nie gehen, das ist wie Selbstmord!!!Jetzt wird richtig verdient!  

19.05.05 16:22

3171 Postings, 7313 Tage P650Wie kommste grad auf 11,32 ? aktuell is bei 12,18

Bitte um Erläuterung. Danke.  

19.05.05 16:27

3171 Postings, 7313 Tage P650VDAX Chart realtime o. T.

 
Angehängte Grafik:
tmp.jpg (verkleinert auf 61%) vergrößern
tmp.jpg

19.05.05 16:28

952 Postings, 7033 Tage fooleyInvesti ruft long

guter short-einstieg ;)  

19.05.05 16:29

10665 Postings, 7288 Tage lumpensammler@P650

Beim VDax gehen Bewegungen oft sehr schnell, 10% sind nichts an einem Tag. Die 11,32 werden aber vermutlich erst bei 4.400 gerissen. Aber wissen kann man's nie, wann die letzten shorties das Handtuch werfen bzw. die letzten Bullen aufspringen. Die 11,32 repräsentiert den Trend vom Ausgangspunkt des letzten Upmoves im VDAx.  

19.05.05 16:35

3171 Postings, 7313 Tage P650Danke Lumpi. Ich hab' hier 11.36 stehen danach

kommt nur noch 10.51  

19.05.05 16:38

1049 Postings, 6992 Tage InvestorenbriefDer DAX wird explodieren...4400P. morgen

Bloß nicht in SHORTS gehen!!! Der DAX wird noch morgen über 4400 stehen.

Dow macht gerade das Doppeltief für heute bei 10450 - danach werden wir schnurstracks auf 10500 laufen und weit höher!!!

Noch ist es Zeit die SHORTS rauszuschmeissen, wir werden sehr bald weit höher stehen!

DB7150 - mein Schein mit 10 Posis für den 10fachen Gewinn! :)

Apropos: Alle sind short - z.B. Anjaf und Lumpensammler
( der Name ist Programm! *lol* ) - ein klarer KONTRAINDIKATOR!

Daher jetzt LONG on!  

Seite: 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6  
   Antwort einfügen - nach oben