f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 10.12.04

Seite 15 von 16
neuester Beitrag: 25.04.21 13:09
eröffnet am: 10.12.04 02:57 von: onassis Anzahl Beiträge: 380
neuester Beitrag: 25.04.21 13:09 von: Anjaurxka Leser gesamt: 29015
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10.12.04 22:30

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Ciao @all

Bin dann auch mal weg.
Bleibt sauber,geh selber noch mal
ein bisschen auf die Gass,hehe.

ariva.de      Gruss Nostra2

 

10.12.04 22:30

1496 Postings, 7151 Tage BeasthunterPusteblume kennst du doch oder

10.12.04 22:32

3481 Postings, 7189 Tage trash89aha, zum schluss noch bilderrätsel

und wo ich so besoffen bin und die tasten kaum noch finde.
was will er jetzt damit sagen, das ich unrecht hatte mit bearisch bei 310?
glaub ich nicht, im grunde ist er schon bearisch, nur grad eben nicht. *g*
also nichts pusteblume, oder 310?

gruß trash Image Hosted by ImageShack.us  

10.12.04 22:32

7521 Postings, 7803 Tage 310367amach mich auch vom acker ciao @ all und schönes we o. T.

10.12.04 22:34

3481 Postings, 7189 Tage trash89jo schau, schau an alle

allen eine schöne pusteblume am wochenende. *g*
hat spaß gemacht, wie uede schon sagte, trotz wenig tradens.
ciao

gruß trash Image Hosted by ImageShack.us  

10.12.04 22:35

7521 Postings, 7803 Tage 310367aja schon irgendwie glaube ich denke doch

vielleicht, muss aber nicht , bin aber meiner meinung nach schon deiner meinung.

mann, ich kann reden wie ein politiker


so jetzt aber wech


gruss


310367a  

10.12.04 22:37

7521 Postings, 7803 Tage 310367atrash dir auch ein schönes we

hoffe wir sehen uns mal alle pers. bei einem ttt-ler treffen, könnte unter umständen lustig werden"ggg"

hatte bisher noch nie zeit, aber die werd ich mir das nächste mal bestimmt nehmen.


gruss


310367a  

10.12.04 22:37

3481 Postings, 7189 Tage trash89also rätsel gelöst, noch eins

nein, denn ich bin jetz wech.
ciao!

gruß trash Image Hosted by ImageShack.us  

10.12.04 22:38

1237 Postings, 7554 Tage scalper1n8 und eines schönes we @ all

...be happy and smile

gruß scalper

  

   

11.12.04 00:09

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Rückblick

 
 
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News - 10.12.04  22:25


Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Knapp behauptet - Inflationssorgen belasten
 
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz eines sinkenden Ölpreises und steigender Dividenden bei General Electric   und SBC Communications   haben die US-Börsen am Freitag knapp behauptet geschlossen. Inflationsängste hätten auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler.

Der Dow Jones  verlor 0,09 Prozent auf 10.543,22 Punkte. Der marktbreite Standardwerte-Index S&P 500  gab 0,10 Prozent auf 1.188,00 Zähler ab. Der NASDAQ-Composite-Index  schloss mit minus 0,04 Prozent auf 2.128,07 Zählern. Der NASDAQ-100-Index  notierte 0,29 Prozent tiefer bei 1.605,16 Punkten.

Der überraschend deutliche Anstieg der Erzeugerpreise im November habe die Sorge um ein Anziehen der Inflation angefacht, sagten Händler. Die Preise waren zum Vormonat statt der erwarteten 0,1 Prozent um 0,5 Prozent geklettert. Der Ölpreis fiel trotz der OPEC-Vereinbarung über niedrigere Fördermengen in New York auf ein Vier-Monats-Tief bei 40,30 US-Dollar.

Bester Wert im Dow Jones waren Honeywell   mit einem Aufschlag von 2,14 Prozent auf 35,31 Dollar. General Electric   kletterten um 1,86 Prozent auf 36,69 Dollar. Der Mischkonzern erhöht die Quartalsdividende um zehn Prozent auf 22 Cent je Aktie und will in den kommenden drei Jahren für bis zu 15 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen.

Auch SBC Communications   profitierten von der Ankündigung einer Dividendenerhöhung und legten 1,16 Prozent auf 25,31 Dollar zu. Der Telekomkonzern erhöhte die Quartalsdividende um 3,2 Prozent auf 32,25 Cent je Aktie. United Technologies   kletterten um 1,59 Prozent auf 101,03 Dollar. Der Mischkonzern hat die Gewinnprognose für das laufende Jahr auf das obere Ende der bisherigen Spanne präzisiert. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten werde 2004 um rund 17 Prozent auf 5,50 Dollar steigen, teilte das Unternehmen mit.

Schlechtester Wert im Dow Jones waren Johnson & Johnson   mit einem Abschlag von 1,73 Prozent auf 60,25 Dollar. Der Gesundheitskonzern und der Medizintechnikspezialist Guidant   haben einem Pressebericht zufolge für das Wochenende ein Vorstandstreffen anberaumt, um über die 24-Milliarden Dollar (17,9 Mrd. Euro) schwere Übernahme von Guidant zu beraten. Guidant verloren 2,98 Prozent auf 71,55 Dollar.

Sprint     gaben 0,58 Prozent auf 24,14 Dollar ab. Dem Fernsehsender CNBC zufolge will der Mobilfunkanbieter für jede Aktie des Wettbewerbers Nextel   1,3 eigene Aktien bieten. Nextel verloren 0,17 Prozent auf 29,76 Dollar.

Pfizer   gaben 1,02 Prozent auf 27,09 Dollar nach. Der Pharmakonzern wird sein Schmerzmittel Bextra mit einer klaren Warnung vor dem Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen auszeichnen müssen. Sie richte sich vor allem an Patienten, die sich zuvor einer Bypass-Operation unterzogen haben, teilte die US-Gesundheitsbehörde FDA am Donnerstagabend mit. Delphi   verloren 3,94 Prozent auf 8,30 Dollar. Der weltgrößte Autozulieferer hat wegen des hohen Kosten- und Wettbewerbsdrucks zum dritten Mal in diesem Jahr seine Umsatz- und Gewinnprognosen reduziert.

Bester Wert im NASDAQ 100 waren IAC/InterActiveCorp   mit einem Aufschlag von 4,27 Prozent auf 26,40 Dollar. Sirius Satellite   kletterten um 5,86 Prozent auf 7,59 Dollar. CIBC World Markets hat die Einstufung der Papiere des Satellitenradio-Betreibers mit "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 6,50 auf 9,00 Dollar angehoben.

NVIDIA   legten 1,92 Prozent auf 23,31 Dollar zu. Wells Fargo hatte die Prognosen für den Grafikchip-Hersteller angehoben und das Kursziel von 25 auf 30 Dollar angehoben, während Thomas Weisel die Aktie auf "Outperform" heraufgestuft hatte.

Schlechtester Wert im NASDAQ 100 waren Garmin   mit einem Abschlag von 2,50 Prozent auf 54,07 Dollar./he/hi

Quelle: dpa-AFX

ariva.de      Gruss Nostra2

 

11.12.04 09:49

14408 Postings, 7835 Tage uedewomoin, moin @all.


alle schon wieder beim weihnachtsgeschenkebesorgen? naja, dann wünsche ich allen ein erholsames we und morgen einen schönen 3. advent.

greetz uedewo

ariva.de 

 

11.12.04 13:43

205 Postings, 7145 Tage rabzollmoin 5cent uede o. T.

11.12.04 18:04

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Ausblick




Börsenausblick: Euro und Ölpreis helfen den Aktien
 
Die Finanzmärkte stehen vor der letzten wichtigen Handelswoche des Jahres. Während an den Börsen neue Höchststände möglich sind, ist bei den Anleihen eine Korrektur zu erwarten.


Die lange erwartete und von einigen Strategen als überfällig bezeichnete Korrektur des Dollarverfalls ist da. Vergangene Woche verlor der Euro gegen die US-Währung im Maximum 3,3 Cent. Es war die erste Woche seit September, aus der der Euro als Verlierer hervorging. Auch in der kommenden Woche, vermutlich der letzten wichtigen Handelswoche des Jahres, dürfte es der Euro noch schwer haben, zu seinem Aufwärtstrend zurückzufinden.

Das könnten schon bald die Anleihemärkte der Euro-Zone zu spüren bekommen, denn auch hier sollte eine Korrektur anstehen. Bei den Aktienstrategen überwiegt dagegen der Optimismus. Dem Dax und Stoxx komme ein schwächerer Euro zu Hilfe und selbst neue Jahreshöchstkurse seien noch drin, so einige Strategen.

Die Korrektur am Devisenmarkt dürfte sich über die kommenden Tage fortsetzen. "Wir sehen den Dollar auch kommende Woche noch relativ stark", sagte Zahra Ward-Murphy, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in London. "Die Konsolidierung könnte sogar bis ins erste Quartal des kommenden Jahres andauern. Dann allerdings dürfte der Euro wieder deutlich gewinnen." Sie rechnet damit, dass die Gemeinschaftswährung in der kommenden Woche bis auf die Marke von 1,30 $ fallen könnte. Andere Experten rechnen damit, dass mindestens die Marke von 1,2930 $, dem Hoch zu Jahresanfang, halten müsste.


Gefahr durch Konjunkturdaten


Gefahr droht dem Dollar allerdings im Laufe der Woche von den Konjunkturdaten. Wenn am Dienstag die US-Handelsbilanz und am Donnerstag die US-Leistungsbilanz veröffentlicht werden, könnten die fundamentalen Gründe für die Dollar-Misere wieder in den Fokus rücken. "Ob das allerdings reicht, die gegenwärtige Korrektur zu beenden, ist doch sehr die Frage", sagte Carsten Fritsch, Devisen-Stratege bei der Commerzbank.

Sollte der Tankan-Bericht zur Stimmung in der japanischen Wirtschaft am Mittwoch schlecht ausfallen und damit das Bild bestätigen, dass sich der zarte japanische Aufschwung schon wieder dem Ende zuneigt, dürfte der Yen sehr darunter leiden - wie bereits in der vergangenen Woche. "Sein deutlicher Verlust gegenüber dem Dollar und die schwächeren Rohstoffpreise haben den Euro mit nach unten gezogen", sagte Fritsch.


Deutsche Bunds sehr teuer


Die starke Aufwertung des Euro in den vergangenen Monaten und die Ausweitung des Renditeabstands zwischen Bunds und US-Anleihen hatten für einige Investoren den Kauf von Treasuries wieder interessant gemacht, sodass sich der US-Bondmarkt zuletzt wieder erholen konnte. Die Renditen der zehnjährigen Treasuries fielen am Freitag so stark wie seit September nicht mehr geschehen.

Viele Strategen halten deutsche Bunds im Vergleich zu den US-Papieren inzwischen für teuer. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) kletterte am Freitag auf 119,29 Punkte, einen neuen Achtzehnmonats-Rekord. Den Bonds der Euro-Zone könnte jetzt jedoch eine ähnliche Korrektur bevorstehen wie zuletzt dem Euro. "Wir erwarten in den kommenden Tagen auf dem Bondmarkt der Euro-Zone eine Konsolidierung", sagte Andy Cossor, Analyst für Renditepapiere bei der DZ-Bank. Es mehren sich also die Anzeichen, dass das Auseinanderdriften der Bondmärkte auf beiden Seiten des Atlantiks zu Ende geht und der ungewöhnliche Renditeabstand wieder schmilzt.

Reaktionen könnte es auf die US-Verbraucherpreise geben, die am Freitag veröffentlicht werden. Wenn die US-Notenbank Fed am Dienstag die Zinsen - wie erwartet - um einen Viertelprozentpunkt anhebt, dann ist das jedoch längst eingepreist. Dennoch: Zum ersten Mal seit Anfang 2001 werden dann die Kurzfristzinsen in den USA wieder über denen der Euro-Zone liegen. Das könnte dem Dollar helfen.


Hexensabbat am Montag


Die Aktienwoche beginnt am Montag mit dem so genannten Hexensabbat, also dem Verfallstag vieler Futures und Optionen auf Indizes und Aktien. Erfahrungsgemäß sind die Kursschwankungen dann höher als normal, auch wenn es zu den letzten Terminen nicht mehr so auffiel.

Die Indizes dürften wieder nach oben gehen. Aktienstrategen trauen dem deutschen Leitindex in der kommenden Woche wieder Kurssteigerungen zu. Einige Experten erwarten sogar noch eine Kursrally zum Jahresausklang. "Es könnte durchaus aufwärts gehen", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. "Wir könnten auch ein neues Hoch sehen." Er traut besonders Autowerten, die im Jahresverlauf schwach waren, Kurssteigerungen zu. Die Belastungsfaktoren Euro und Ölpreis seien in den Hintergrund getreten. Der Ölpreis fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Monaten.


Jahresendrally noch möglich


Auch Andreas Gartner, Fondsmanager bei SEB Invest, erwartet steigende Kurse. "Das Umfeld ist positiv", sagte er. Auch institutionelle Anleger könnten wieder Aktien kaufen. Laut Garnter sind für den Dax sogar bis zu 4400 oder 4500 Zähler möglich. Peter Lüdtke, Aktienhändler bei Merck Finck, sieht ebenfalls die Chance auf ein Jahreshoch, nach einer Konsolidierung zu Wochenbeginn. "Das Einzige, was einem zu denken gibt, ist die Rally am Rentenmarkt", sagte Fernow. "Man fragt sich derzeit, weiß der Rentenmarkt etwa mehr als der Aktienmarkt?"

Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz schätzen zwar, dass wegen der zuletzt widersprüchlichen Konjunkturdaten aus den USA die Wahrscheinlichkeit einer ausgeprägten Jahresendrally gesunken ist. Sie erwarten dennoch Kurssteigerungen, weil der Dax zu Jahresende in der Regel steige. Im Schnitt habe der Dax während der letzten 10 Handelstage eines Jahres um 1,9 Prozent zugelegt, schrieben sie in ihrem Ausblick.

Wincor Nixdorf, dessen geglückter Börsengang im Mai noch in Erinnerung ist, stellt am Montag ihre Bilanz vor. Wenn am Donnerstag Goldman Sachs mit seinen Quartalszahlen die Berichtssaison für das vierte Quartal eröffnet, können Anleger erste Schlüsse auf die Branchenkonjunktur ziehen.

Beobachtung findet an der Wall Street außerdem das Weihnachtsgeschäft, dessen Start eher durchwachsen war. "Der US-Konsument ist derzeit verwundbar und gibt nicht so viel aus, wie wir gehofft hatten. Und das liegt vor allem an höheren Energiepreisen. Jetzt müssen Preissenkungen die Käufer anlocken", sagte Russ Koestrich, Chief North American Equity Strategist von State Street Global Markets.





Quelle: Nostra2


ariva.de      Gruss Nostra2

 

11.12.04 20:03

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Na also,läuft doch

 
 
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News - 11.12.04  18:24


Einzelhandel zufrieden mit drittem Advent
 


HB BERLIN. Der Einzelhandel hat für den dritten Adventssamstag ein positives Fazit gezogen. Die Geschäfte hätten eine «deutliche Belebung der Nachfrage im Weihnachtsgeschäft» verzeichnet, teilte der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) in Berlin unter Berufung auf eine aktuelle Umfrage bei Warenhäusern und Fachgeschäften mit.

«Selbst das gute Geschäft vom vergangenen Samstag ist noch übertroffen worden», sagte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr. Er sprach von einer äußerst guten Stimmung der Einzelhändler. Mit dem Herannahen der Festtage wüchsen Interesse und Kaufbereitschaft der Kunden, so Pellengahr weiter.

Offenbar zeigten sich die Deutschen zwei Wochen vor Weihnachten kauffreudig wie lange nicht mehr: Die Innenstädte und Geschäfte waren gerammelt voll. Der Geschäftsführer der Leipziger Galeria Kaufhof, Klaus-Peter Kempf, berichtete, auf den Rolltreppen stünden die Menschen dicht gedrängt. «Das Haus ist voll.»

«Die Kunden haben wieder Spaß am Kaufen», bestätigte der Geschäftsführer des bayerischen Einzelhandels, Bernd Ohlmann, die Einschätzung des HDE. Als Renner erwies sich neben PC- und Gesellschaftsspielen, Uhren, Schmuck, Büchern und Unterhaltungselektronik an diesem Samstag auch Winterbekleidung, da es merklich kühler geworden ist.

Auch die Plattenfirmen sind bislang mit dem Adventshandel zufrieden: «Das Weihnachtsgeschäft mit Musik ist sehr gut angelaufen», sagte der Vorsitzende der deutschen Phono-Verbände, Gerd Gebhardt, der Nachrichtenagentur dpa. Der Absatz liege bisher über dem Vorjahreswert.

In diesem Jahr erwartet der Einzelhandel den absoluten Höhepunkt des Weihnachtsgeschäfts für das kommende vierte Adventswochenende, da dann bis Heiligabend noch eine Woche hin ist. Wie der HDE weiter mitteilte, ist das Geschäft an den Wochentagen noch ausbaufähig. Nach Erwartungen der Geschäftsleute werde es in der Zeit bis Heiligabend noch kräftig zulegen, hieß es.

Demgegenüber berichtete am Samstag aber das Magazin «Der Spiegel» unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest, dass immerhin 52 Prozent der Bundesbürger in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben wollen als 2003. Damit liege der Anteil der Sparer noch um drei Prozentpunkte höher als bei einer ähnlichen Umfrage vor einem Jahr. Nur eine Minderheit von zehn Prozent wolle mehr für Geschenke ausgeben.



Quelle: Handelsblatt.com

ariva.de      Gruss Nostra2

 

11.12.04 20:10

14408 Postings, 7835 Tage uedewoguten abend, nostra.


mach mal pause und trink einen glühwein.

greetz uedewo

ariva.de 

 

11.12.04 20:15

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2ja hallo uede

muss jetzt gleich weg,wünsch Dir
noch schönen Abend,trink nicht so viel
Zinfandel,hehe.

ariva.de      Gruss Nostra2

 

11.12.04 21:06

5639 Postings, 7694 Tage cascaishallöchen

12.12.04 00:06
1

36803 Postings, 8210 Tage first-henriMoin und schönen Adventssonntach @all...sentiment

December 9, 2004

Market Sentiment

Bullish Advisors: 60.8%  Bearish Advisors: 21.7%

Market Sentiment vs. S&P 500

Bullish Advisors Minus Bearish Advisors: 39.1%

Source: Investors Intelligence
Please visit www.investorsintelligence.com or www.chartcraft.com for more information.


Put/Call Ratio (Equity Options)
Daily Chart

VIX/VXN   Relative VIX/VXN

December 10, 2004

Market Volatility Index (VIX) vs. S&P 500

Today's VIX: 12.76  Previous VIX: 12.88

Nasdaq Volatility Index (VXN) vs. Nasdaq 100

Today's VXN: 19.57  Previous VXN: 19.84


December 10, 2004
Data: December 7, 2004
Charts: January 2, 2001 to December 7, 2004

COT - Dow Jones Industrial Average

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large20,32114,2606,061           
Commercial25,52327,351-1,828           
Small5,2749,507-4,233           

COT - S&P 500

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large65,88269,8283,946           
Commercial450,072498,057-47,985           
Small187,707135,77651,931           

COT - Nasdaq 100

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large19,2308,96310,267           
Commercial57,62134,31323,308           
Small15,48949,064-33,575           


December 10, 2004

Dow Jones Industrial Average
Today's High: 10,575.58  Low: 10,522.68  Close: 10,543.22  Change: -9.60
5-Day RSI:  55.1 - Neutral
5-Week RSI:  65.8 - Neutral
MTD:  +1.1%  YTD:  +0.9%
S&P 500
Today's High: 1,191.45  Low: 1,185.24  Close: 1,188.00  Change: -1.24
5-Day RSI:  57.0 - Neutral
5-Week RSI:  71.4 - Overbought
MTD:   +1.2%  YTD:   +6.8%
PE Ratio:  20.7
Nikkei 225 vs. S&P 500
Nasdaq Composite
Today's High: 2,134.60  Low: 2,120.33  Close: 2,128.07  Change: -0.94
5-Day RSI:  54.0 - Neutral
5-Week RSI:  76.4 - Overbought
MTD:  +1.5%  YTD:  +6.2%
Overbought/Oversold RSI Levels


Greetz  f-h

ariva.de http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

12.12.04 00:39

7985 Postings, 7540 Tage hotte39Guten Morgen, Fh, schon wieder fleißig?

Hast du deine "Spezialaufgaben" bald beendet? Nicht nur ich, sondern sicher viele Trader/Leser werden sich freuen, dich wieder öfter im Thread anzutreffen. Macht Oni jetz das Opening? Er hat aber deinen Stil komplett übernommen! ***ggg***

Danke, dir auch einen schönen 3. Adventssonntag.

So, werde jetzt den Wecker stellen, um mir dann den Boxkampf anzusehen.

Gruß Hotte  

12.12.04 08:03

36803 Postings, 8210 Tage first-henriMoin Hotte !

Jau, Oni hat meinen Stil ein wenig abgekupfert, allerdings zeichnet das auch ein gutes Team aus *g

....ich wollte den Boxkampf auch sehen.. ;-(

Greetz  f-h

ariva.de http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

12.12.04 10:41

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Moin Henry und hotte

 
 
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News - 12.12.04  10:05


WOCHENAUSBLICK: DAX-Entwicklung wird vor allem durch Rahmendaten bestimmt
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Verschnaufpause des deutschen Aktienindex DAX  werden in der kommenden Woche vor allem Nachrichten über wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Kurse beeinflussen. Neben den beiden Dauerthemen Ölpreis und Dollarkurs werde die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag wichtig sein, sagte Commerzbank-Akienstratege Bernd Riedel.

Sollte die vom Markt bereits eingepreiste Zinserhöhung um 25 Basispunkte wider Erwarten nicht stattfinden, könne das den Dollar schwächen und etwa Papiere exportorientierter deutscher Unternehmen belasten, sagte Riedel weiter. Für wahrscheinlicher hält er aber eine Zinsanhebung. Kurzfristig kann es Riedel zufolge im Rahmen einer Korrektur sogar einen Anstieg des Dollars bis an die 1,30-Marke geben. Das könne - neben einer günstigen Entwicklung des Ölpreises - noch für eine Kursrally zum Jahresende sorgen.

Wichtiger als der eigentliche Zinsentscheid der Fed seien aber die Ausführungen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung, hob Riedel hervor. Marktstratege Heinz Stork von Baader betonte: "Besonderes Augenmerk liegt auf den Aussagen zur weiteren Zinsentwicklung und der US-Konjunktur". Die Landesbank Rheinland-Pfalz stellte fest: "Was die Märkte für einen versöhnlichen Jahresausklang brauchen, scheint denn auch in erster Linie eine möglichst unveränderte Haltung der Fed sowie eine weitgehend erwartete Satzanhebung um 25 Basispunkte zu sein."

Auch HSBC Trinkaus & Burkhardt-Aktienexperte Volker Borghoff wertet die Fed-Sitzung als wichtigsten Termin der Woche. Er rechnet wie der Markt mit der Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte, erwartet aber keine DAX-Jahresendrally mehr und sagt stattdessen eine Abwärtstendenz Richtung 4.100 Punkte in der kommenden Woche voraus. "Marktbestimmend sind natürlich wieder das Öl und der Dollar". Volatil könne es am Freitag beim "Hexensabbat" werden, eine relevante Tendenz habe der große Verfallstag aber nicht.

Marktbewegende Nachrichten deutscher Unternehmen stehen in der Woche nicht auf dem Plan. Bis auf das MDAX -Unternehmen Wincor Nixdorf , das am Montag seine Zahlen vorlegt, und den Flughafenbetreiber Fraport , der am Dienstag seine November-Verkehrszahlen präsentiert, ist kaum Spektakuläres angekündigt. Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.

Eine etwas üppigere Nachrichtenmenge wird in der kommenden Woche dagegen von US-Unternehmen eintreffen. Am Mittwoch berichtet die Investmentbank Lehman Brothers   über ihr viertes Quartal und das Gesamtjahr. Einen Tag später stehen die Vierteljahresergebnisse von Nike  , Oracle  , FedEx  , Adobe   und Goldman Sachs   auf dem Terminplan.

Zu den wichtigen US-Konjunkturdaten gehören in der kommenden Woche der November Einzelhandelsumsatz (Montag), die Handelsbilanz im Oktober (Dienstag), die Industrieproduktion im November (Dienstag) sowie der wöchentliche EIA Ölmarktbericht (Mittwoch) und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Freitag). Die Daten zum Einzelhandelsumsatz und zur Handelsbilanz könnten unter Umständen den US-Dollar schwächen und damit die Aktien-Kurse drücken, betonte Marktstratege Borghoff. In Deutschland wird am Freitag der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht.

Aus chartanalytischer Sicht schrieb die Bankgesellschaft Berlin zur künftigen Entwicklung: "Von der technischen Seite her fehlen jedenfalls überzeugende Signale für eine Jahresendrally". Zudem bestehe die Gefahr, dass sich die jüngste Erholung des US-Dollars als Strohfeuer erweise. Eine erneute Dollarschwäche, "die wir für die nächste kürzere Frist nicht ausschließen würden", könnte an den Aktienmärkten den Hang zur Konsolidierung verstärken./fs/sf

--- Von Frank Senger, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

ariva.de      Gruss Nostra2

 

12.12.04 11:04

14408 Postings, 7835 Tage uedewomoin f-h, nostra und @all.



euch allen einen schönen, sonnigen adventssonntach.

hmmm.. ich rechne mit weiter steigenden kursen, zumindest bis freitach oder am selbigen. die zinserhöhung wird meiner meinung nach kommen.

greetz uedewo

ariva.de 

 

12.12.04 11:05

14408 Postings, 7835 Tage uedewomoin hotte.

greetz uedewo

ariva.de 

 

12.12.04 11:20

2621 Postings, 7258 Tage Nostra2Moin Uede

 
 
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News - 12.12.04  10:06


CHART-KOLUMNE: Aktienmärkte weiter neutral bei niedriger Schwungkraft
 
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Am Ende waren es die US-Märkte, die sich nach einem leichteren Handelsstart am Donnerstag wieder zum Teil deutlich erholen konnten und somit eine Entspannung in das mittlerweile eingetrübte Gesamtbild der Kursverläufe auf der Aktienseite hineinbrachten.

Sehen wir uns zum Wochenende hin die allgemeine Verfassung der international wichtigsten Aktien-Indizes an, können wir festhalten:

(1) innerhalb der europäischen Börsenbarometer weisen uns der italienische MIB30-Index , sowie der spanische IBEX-35-Index unverändert einen intakten Aufwärtstrend aus. In beiden Indizes wird der Trendverlauf chart- wie markttechnisch bestätigt.

(2) der deutsche Aktien-Index DAX , sowie der Dow Jones EuroSTOXX 50 , als auch der französische CAC-40-Index  bewegen sich innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone, wobei sich die beiden erstgenannten Indizes weitestgehend mittig zwischen den Zonengrenzen aufhalten, der CAC 40 dagegen unmittelbar die untere Zonenbegrenzung zur Disposition stellt.

(3) kritisch im Sinne der Definition ist der britische FTSE-100-Index . Dieser unterschritt im Handelsverlauf vom Donnerstag die untere Begrenzung seiner Konsolidierungszone und bestätigte diesen Bruch zudem mit seinem Schlusskurs. Hier liegt uns im Grunde ein Verkaufssignal vor, was die jüngste Konsolidierungsphase praktisch beendet.

Ziehen wir für Europas Märkte ein Fazit, können wir festhalten:

- das Gesamtbild ist streng genommen weiterhin als neutral einzuordnen, d.h. konkret, uns liegen überwiegend noch immer Trading-Märkte vor, die sich auf hohem Niveau mit fallender Schwungkraft in vergleichsweise engen Schiebezonen entwickeln.

- sollten strategisch ausgerichtete Long-Positionen noch in einzelnen Indizes bestanden haben, so sind diese spätestens per Donnerstag aufgelöst worden, wenn die Stop-Kursanpassungen auf Niveaus knapp unterhalb der Zonenmitten angepasst wurden, wie in vorangegangenen Kommentaren dieser Woche besprochen. Mittelfristig ausgerichtete Neupositionierungen stellen wir zurück, bis es klarere Signale von Seiten der Kursentwicklungen gibt, die den Beginn einer neuen Bewegungswelle erwarten lassen.

- auf Grund der eingetrübten Markttechnik halten wir das Risiko für grundsätzliche Impulswechsel und Trendneuausrichtungen für unverändert hoch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind es aktuell lediglich die Randmärkte, welche die Aktien-Indizes auf hohem Niveau halten. In der Konsequenz muss hier auch unser Hauptaugenmerk derzeit liegen, denn hier wird unserer Ansicht nach die Richtung des nächsten großen Bewegungsschubes entschieden.

In den US-Märkten liegt uns ebenfalls ein überwiegend neutrales Kursverlaufsmuster vor.

(4) sehen wir uns die US-Standardwerte-Indizes an, fällt auf, dass sich beide Indizes immer wieder von ihren unteren Bereichsgrenzen der laufenden, übergeordneten Konsolidierungszonen nach oben hin abheben. Dieser Sachverhalt fällt besonders im Dow Jones auf, dem Index, der sich immer wieder punktgenau der unteren Bereichsgrenze nähert und unmittelbar vor dem Durchbruch Nachfrage erhält. In beiden Indizes sind die laufenden Konsolidierungszonen intakt, in beiden Indizes gehen wir von Trading-Märkten aus. Neupositionierungen im strategischen Sinne stellen wir zurück.

(5) interessant verspricht die Entwicklung in beiden NASDAQ ´s zu werden. Lagen uns bisher, ähnlich dem MIB 30 und dem IBEX 35, intakte Aufwärtstrends vor, schwächen sich diese aktuell ab, was sich im Vorfeld durch nachlassende Schwungkraft anzeigte, und es scheinen sich nun auch hier so genannte Konsolidierungszonen auszubilden. Ob es tatsächlich zu Neuausbildungen von solchen Schiebezonen kommen wird und wo die entsprechenden Begrenzungen liegen werden, lässt sich aktuell nicht klar bestimmen und ist derzeit nur als Erwartungshaltung definiert.

Als Fazit gilt auch hier: im Mittelpunkt stehen jetzt kurzfristig ausgerichtete Trading-Aktivitäten, wir stellen strategisch ausgerichtete Positionierungen solange zurück, bis es klare und vielversprechende Handelssignale gibt.

An den beiden beurteilten asiatischen Aktienmärkten (Japan und Hongkong) dominieren aktuell die Abgeber, wobei sich die grundsätzlichen Niveaus der Indizes grundlegend unterscheiden.

Der japanische Nikkei-225-Index  bewegt sich unverändert innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone, innerhalb derer er immer wieder kurze Bewegungsschübe ausbildet, die wenige Tage anhalten, in den letzten Monaten aber nie ausreichend Kraft aufbauen konnten, um aus der Range ausbrechen zu können. Der Nikkei 225 klemmt derzeit unverändert in der Kursspanne 10700 10580 auf der Unterseite und 11400 auf der Oberseite. Solange der Index innerhalb dieser Grenzen verharrt, solange bleiben wir strategisch neutral und konzentrieren uns auf kurzfristig ausgerichtete Handelsaktivitäten, verbunden mit dem Einsatz engmaschiger Stop- und Ziel-Kurse.

Der hongkonger HSI weist uns eine laufende Abwärtsreaktion aus, die vor zwei Handelstagen zum Bruch der unteren, letzt angepassten Trendbegrenzungslinie auf Tagesbasis führte. Aus Wochensicht ist der übergeordnete Aufwärtstrend dagegen noch nicht gefährdet. Setzten wir die Korrekturpotentiale an und unterschreitet der HSI im Zuge der Korrektur sein dann errechnetes minimales Reaktionspotential nicht, bleiben wir strategisch optimistisch und warten interessante Einstiegsmöglichkeiten oberhalb der Minimumkorrektur ab. Bezogen auf den Gesamtimpuls, ausgehend vom Tief im Oktober bei 12743, berechnet sich die Minimumkorrektur auf ein Kursniveau um 13802 / 13728 Indexpunkte.

RANDMÄRKTE

Bei der Beurteilung der Randmärkte konzentrieren wir uns weiterhin auf den Bund-Future, als Indikation für die Zinsentwicklung, auf den Öl-Preis (hier konkret das Brent-Crude-Oil), sowie auf den US-Dollar.

BUND-FUTURE

Der Bund-Future konnte auch am Donnerstag weiter zulegen und markierte im März-Kontrakt ein neues Hoch bei 119.24. Interessant ist die sich anzuschließende Doji-Bildung. Es wird deutlich, das hier und jetzt zeit- und kursniveaubegrenzt, sich das Kräfteverhältnis zwischen der Angebots- und Nachfrageseite auszugleichen beginnt, was das Reaktionsrisiko in der Regel erhöht, beachten Sie diesen, statistisch belegten Sachverhalt, bitte in ihrer Stop-Kurs-Platzierung für eventuell bestehende Positionierungen.

Widerstände lassen sich aktuell nicht herleiten, die nächst tiefere Unterstützung wäre der Bereich um 117.80.

USD

Auf der Währungsseite durchläuft der USD aktuell eine erholende Kursreaktion, bezogen auf seinen jüngsten Abwärtstrend. Diese Entwicklung gilt derzeit sowohl für das Wechselkursverhältnis gegen EURO, als auch gegen YEN. Bezogen auf den übergeordneten Trend handelt es sich hier tatsächlich nur um eine technische Reaktion, einen nachhaltigen Richtungswechsel können wir noch nicht unterstellen. Auffallend ist, besonders im Bezug auf den EURO, das weit entfernt liegende Widerstandsniveau für den USD, welches sich erst im Bereich um 1.2841 USD herleiten lässt. Sollten für den USD Short-Positionen bestanden haben, sollten diese mittlerweile aufgelöst sein (siehe Morgenkommentare dieser Woche) bzw. passen Sie bitte spätestens jetzt ihre Stop-Kurse engmaschig an.

BRENT-CRUDE-OIL

Im Brent-Crude-Oil dominiert der übergeordnete Abwärtstrend. Mit dem Unterschreiten des 39.26er Kursniveaus, eröffnete sich der Öl-Preis ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 32 EURO, Markttechnisch wird der Abschwung zur Zeit weitestgehend bestätigt. Wir bleiben bearish, Widerstand und Stop-Kurs für unsere Erwartungshaltung: 40 USD.
DAX

Widerstände: 4233 (O);
Unterstützungen: 4101 / 4078 (u), 3983 (u), 3848 / 3836 (u);

Auch zum Wochenende hin konnte sich der DAX nicht aus seiner Umklammerung der seit Mitte November gültigen Konsolidierungszone heraus ablösen, es kam in der Vorwoche lediglich zu einer Dehnung der oberen Bereichsgrenze. Aus technischer Sicht ist diese laufende Konsolidierungszone auch weiterhin das prägende Kursmuster im DAX. Der vorangegangene Aufwärtstrend ist zumindest markttechnisch weitestgehend abgeschlossen und sollte von sich heraus keinerlei Wirkung bzw. markttechnischen Einfluss mehr auf den Kursverlauf haben.

Relevant sind somit für uns die Marktbegrenzungen um 4101 / 4078 auf der Unterseite und 4233 auf der Oberseite. Solange diese nicht unter- / überschritten werden, unterstellen wir dem deutschen Aktien-Index eine neutrale Trading-Verfassung mit der Neigung zur Ausbildung kurzer Bewegungsschübe, mit nur einer geringen Chance, aus eigener Kraft heraus einen weiterreichenden Bewegungsschub zu entfalten.

Für sich genommen, unterstellen wir dem DAX weiterhin, dass die Wahrscheinlichkeit zum Ausbruch in eine der beiden Bewegungsrichtungen (Ober- bzw. Unterseite) bei etwa 50 / 50 liegt. Nehmen wir allerdings die Entwicklung der Randmärkte mit hinzu, schätzen wir eine Verschiebung dieses Verhältnisses zu Gunsten eines mittelfristigen Ausbruchs auf der Oberseite zu 60:40 hin. Dennoch, aktuell spielen für uns strategische Neupositionierungen keine Rolle, da wir hier kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis sehen. Vielmehr orientieren wir uns an kurzfristig ausgerichteten Trading-Positionen innerhalb der Zonengrenzen, eine Änderung dieses Ansatzes werden wir erst in Angriff nehmen, wenn es zu einem bestätigten Ausbruch aus der Trading-Range kommt.

---Uwe Wagner---

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Quelle: dpa-AFX

ariva.de      Gruss Nostra2

 

12.12.04 11:26

36803 Postings, 8210 Tage first-henriMoin uedewo und Nostra!

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