DAX Positions-Trading: Update 03.04.03

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eröffnet am: 03.04.03 08:20 von: first-henri Anzahl Beiträge: 3
neuester Beitrag: 25.04.21 09:51 von: Simonehzzia Leser gesamt: 2097
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03.04.03 08:20

36803 Postings, 8184 Tage first-henriDAX Positions-Trading: Update 03.04.03

 

Mittwoch, 2. April 2003 | 21:18 Uhr  

DAX Positions-Trading: Update 03.04.03

wallstreet-online.de
 

Kurzfristige Betrachtung:

Mit einem deutlichen Kursanstieg konnte der Deutsche Aktienindex am Mittwoch seine technische Gegenreaktion, bezogen auf den Aufschwung von Mitte März, beenden. Zuvor wurde mit dem Dienstags-Low eine neue, untergeordnete Unterstützung etabliert, welche sich bei 2395 Indexpunkten befindet.
Auf der Oberseite ist weiterhin mit massiven Angebotsüberhängen zwischen 2731 und 2836 Punkten zu rechnen. Außerdem verläuft der sekundäre Abwärtstrend, welcher weiterhin intakt ist, bei rund 2778 Indexpunkten.
Kurzfristig ist der DAX somit als neutral zu werten. An dieser Erwartungshaltung ändert sich solange nichts, bis der Index entweder nach unten ausbricht, d.h. unterhalb von 2395 Punkten notiert oder den Kreuzwiderstand auf der Oberseite neutralisieren kann. Sollten die oberen Widerstände durchbrochen werden können, würde sich auch auf mittelfristige Sicht weiteres Potenzial ergeben.

wallstreet-online.de

Die Markttechnik ist zum aktuellen Zeitpunkt positiv einzustufen.
Der slow stoch hat aufgrund der letzten beiden positiven Tage seine untere Extremzone verlassen und dabei ein klassisches Kaufsignal generiert.
Der MACD hatte bereits Mitte März ein Kaufsignal gegeben. Dieses behält per Definition weiterhin Gültigkeit, da die Signallinie bisher noch nicht von oben nach unten durchbrochen wurde.

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Trading:

Der Aufschwung von Mitte März darf als abgeschlossen betrachtet werden. Er wurde maximal korrigiert, d.h. das 61,8%-Retracement wurde fast vollständig erreicht. Dass die Korrektur in diesem Ausmaß vollzogen wurde, ist nicht als besonders positiv zu werten. Es deutet daraufhin, dass der Aufschwung noch nicht genügend Kraft entfalten konnte.
Was allerdings positiv zu interpretieren ist, ist dass die Abwärtstrendlinie seit dem High bei 2731 Indexpunkten mit dem Mittwochs-Close bei 2589 Punkten zur Disposition gestellt wurde.

wallstreet-online.de

Die letzten beiden Handelstage haben bereits eine Überhitzung des Kurses mitsichgebracht. So befindet sich der slow stoch bereits seit Stunden im oberen Extrembereich und auch der MACD nähert sich einem relativ hohen Niveau an. Sollte es zu technischen Reaktion kommen, wären diese nicht verwunderlich. Diese potenziellen Reaktionen in die Short-Richtung zu traden wäre allerdings sehr risikoreich, da die Markttechnik auf Daily-Basis als positiv einzustufen ist. Reaktionen sollten sich demnach in Grenzen halten.

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Positionierungen:

Am Montag wurde eine Short-Position eingegangen, da die Marke von 2481 Indexpunkten nach unten durchbrochen wurde. Die Position befand sich zwei Tage lang teilweise deutlich im Plus, sodass zumindest keine Verluste mehr aufgetreten sein sollten. Spätestens am Mittwoch sollte die Position allerdings ausgestoppt worden sein, sodass aktuell keine Positionen mehr im Markt liegen.

Zum aktuellen Zeitpunkt lässt sich keine markante Marke nennen, die zu einem Einstieg in den Markt führen könnte. Der DAX steht bei 2589 Punkten, d.h. er befindet sich somit ziemlich in der Mitte seiner neutralen Zone. Neue Positionseröffnungen werden somit erst dann wieder diskutiert, wenn sich der Markt an einer der Bereichsbegrenzungen befindet.

 

 A.Vester Autor: Andreas Vester, 21:18 02.04.03   

 

03.04.03 08:41

9161 Postings, 8925 Tage hjw2Technischer Morgenkommentar 03. April 2003

Technischer Morgenkommentar 03. April 2003
von Uwe Wagner,  Deutsche Bank AG

Allgemeine Beurteilung

Nach einer Vielzahl von eher kritischen Nachrichten aus dem Irak, und der daraus resultierenden Meinung der meisten Marktteilnehmer, nun doch mit einem langen Kriegsverlauf und all den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert zu werden, zeigte sich gestern eine leichte Stimmungsverbesserung. Ausschlaggebende Ursache waren möglicherweise Meldungen, nach denen es wohl doch nicht zu einem Stoppen der Kampfhandlungen um Bagdad kommt, sondern daß sich die Aktivitäten fortsetzen, verbunden mit angeblichen Erfolgsmeldungen für die Amerikaner und deren Koalitionspartner. Die enge Korrelation zwischen den Kursbewegungen der Aktien und der „Krisenbarometer“ zueinander, in direkter Abhängigkeit zu den Entwicklungen im Irak, wurde gestern wieder deutlich. Die wichtigsten Aktienindizes, sowie der US-Dollar legten weltweit kräftig zu, Renten, Öl und Gold gaben dagegen nachhaltig ab.

Diese Entwicklung läßt uns weiterhin am mittelfristigen Stabilisierungsszenario für die Börsenbarometer festhalten. Aus Sicht der Markt- und der Charttechnik wird diese Erwartungshaltung noch immer bestätigt. Fassen wir somit die wichtigsten (technischen) Argumente und Ausgangsbedingungen für den heutigen Handelsverlauf zusammen:

(1) alle beobachteten Aktienindizes Europas und der USA konnten im gestrigen Handel deutlich zulegen; im Ergebnis dessen lassen sich nun in den Kursverläufen der Indizes neue, breiter gefaßte Konsolidierungszonen herleiten; zum aktuellen Zeitpunkt könnte man sogar eine vollständige Ausbildung eines sogenannten „zweiten Beines“ in den Aktienkursverläufen unterstellen, was für sich genommen als eine mittelfristig positive Indikation angenommen wird;

(2) aus markttechnischer Sicht fällt weiterhin in erster Linie der deutliche und unverändert laufende Rückgang der mittelfristigen Bewegungsdynamik auf; die kurzfristig wichtige Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig, so daß die Bewegungsschübe derzeit zwar heftig, in der Regel jedoch wenig beständig sind; damit haben wir zunächst von dieser Seite her ein nicht unbedeutendes Argument vorliegen, welches eine mittelfristige, volatile Konsolidierungsphase in den Aktienkursen als aktuell bevorzugtes Szenario stützt;

(3) die Kursentwicklungen in den Renten, im Öl und im Gold unterstützen ebenfalls diese grundsätzlich optimistische, wenn auch weitestgehend neutrale Erwartungshaltung für die internationalen Aktienmärkte; markttechnisch werden uns in diesen Werten ähnliche Konstellationen ausgewiesen, wie bereits für die Aktienmärkte beschrieben, d.h. auch hier läßt die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, weiter nach; die kurzfristig relevante Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig;

Als grundsätzliches Fazit läßt sich somit für den heutigen Handelstag ziehen: wir erwarten weiterhin eine allgemeine Fortsetzung der Stabilisierung in den Kursverläufen der internationalen Aktienindizes. Allerdings, und das gilt es hervorzuheben, gehen wir unter Berücksichtigung der aktuellen technischen, wie auch geopolitischen Situation derzeit davon aus, daß die Aktienkurse nicht in den Himmel wachsen, sondern bestenfalls die oberen Bereiche ihrer potentiellen neuen Konsolidierungsbereiche erreichen. Dies begründen wir mit einem Verweis auf die aktuell schwache Dynamikentwicklung und der Tatsache, daß um die oberen Bereichsbegrenzungen in den Aktien einiges an Widerstand erwartet werden kann.

Grundsätzlich würden wir heute unsere Erwartungshaltungen im Bezug auf die nächsten Entwicklungsschritte in den Aktienmärkten wie folgt gewichten: (1) volatile Seitwärtsbewegung innerhalb einer konstruierbaren Konsolidierungsphase (bevorzugtes Szenario), (2) steigende Chancen, im Zuge der nächsten Tage die oberen Begrenzungen der Konsolidierungszonen in den Aktienindizes nach oben hin zu überwinden (zweites Szenario – welches uns davon abhält, strategische Short-Positionen anzudenken), (3) Fortsetzung der Abwärtsbewegung, nach Ende der laufenden Konsolidierung (halten wir aktuell für eher unwahrscheinlich, vorausgesetzt, daß geopolitische Umfeld verschlechtert sich nicht dramatisch – aktiv darauf handeln werden wir somit erst, wenn sich Bedingungen ergeben, welche uns zwingen, unsere Szenarien zu überdenken bzw. zu unerwarteten Brüchen der unteren Begrenzungen der erwarteten Konsolidierungszonen führen).

Gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, erwarten wir, unter Berücksichtigung der aktuellen Situation im Irak, auch von den Kursverläufen der Renten und des EURO gegen USD. Hier gehen wir aktuell von einer Fortsetzung der Konsolidierung im mittelfristigen Zeitfenster aus und räumen der Tatsache neuer Bewegungshochs, bezogen auf die Sekundärtrends, nur eine geringe Wahrscheinlichkeit ein.

EURO / BUND

Der EURO / BUND verlor im gestrigen Tagesverlauf 0.85 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Damit beendete der Renten Future seinen jüngsten tertiären Aufwärtstrend, nachdem sich bereits am Dienstag eine nachlassende Schwungkraft in der Aufwärtsbewegung abzeichnete. Aktuell befindet sich der Kursverlauf in dem (mittlerweile stark untergeordneten) Unterstützungsband, welches sich im Bereich um 113.96 / 113.78 definiert hatte und ursprünglich als mögliche / potentielle obere Begrenzung einer Konsolidierungszone gelten sollte. Fällt diese, wäre die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung wohl erst der Bereich um 112.41. Nach oben hin definieren wir im Hoch vom Dienstag dieser Woche bei 114.98 einen neuen, bisher unbestätigten Widerstand. Unterstellen wir auch im EURO / BUND die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, so sollten sich in Kürze die potentiellen Begrenzungen ausbilden. Nach oben hin orientieren wir uns aktuell an der 114.98, auf der Unterseite könnte es die 113.78 (plus / minus einigen Pünktchen) sein, muß sich allerdings erst noch zeigen. Markttechnisch ist der EURO / BUND aktuell als weitestgehend neutral zu beurteilen.

Öl

Richtig spannend bleibt es im Öl, dem Kursverlauf, dem derzeit die meisten Marktteilnehmer ihre größte Aufmerksamkeit schenken. Solange der Ölpreis fällt, solange bleibt die Stimmung positiv und sollte stützend auf die Aktienindizes wirken.

Im gestrigen Tagesverlauf verlor das Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) satte 6.86 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Mit einem Tief bei 25.28 USD und einem Tagesschlußkurs bei 25.37 USD, liegt der Ölpreis nahe seines Bewegungstiefs bei 24.82 USD vom 22. März diesen Jahres. Unterstellen wir auch hier die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, wären die derzeit naheliegendsten potentiellen Begrenzungen einer solchen Zone die Niveaus um 24.82 USD auf der Unterseite, sowie 28.56 USD auf der Oberseite. Den ursprünglich indikativ bestimmten oberen Bereich und Widerstand bei 27.45 USD ignorieren wir ab jetzt, er hat für uns keinerlei analytische Bedeutung mehr.

Sollte es zu einem Anwachsen der Schwungkraft auf der Unterseite kommen und zu einem Fall der 24.82 USD Marke führen, würde sich für den Preis des Nordsee-Öls ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 22.54 USD eröffnen – dies wäre der nächst tiefere potentielle Unterstützungsbereich.

EURO / USD

Im Kursverlauf des EURO / USD erwies sich in den letzten drei Tagen der Widerstandsbereich um 1.0906 / 1.0935 / 1.0957 als beständig und robust. Somit sollte zumindest auf der Oberseite die Definition dieses Niveaus als wichtige Widerstandsmarke und als potentielle obere Begrenzung einer erwarteten Konsolidierungsphase gerechtfertigt sein. Nach unten hin läßt sich im EURO / USD derzeit nur der Bereich um 1.0504 als sinnvolle Unterstützung herleiten, wir können uns aber sehr gut vorstellen, daß sich auf höherem Niveau eine tragfähige Unterstützung ausbilden wird, sofern wir mit unserer Erwartungshaltung mit Hinblick auf die Ausbildung einer Konsolidierungsphase Recht behalten.

US-Aktienindizes

Hatte sich eine Stabilisierung bereits zu Wochenbeginn über die Markttechnik angedeutet und wurde diese latente Hoffnung über die Kursmusterausbildung vom Dienstag gestützt, so konnten per gestern die Bestätigungen dafür erfolgen. Alle vier beobachteten US-Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500 Index, NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.) legten gestern zwischen 2.62 (S&P 500 Index) und 3.99 Prozent (Future) zu. Somit lassen sich nun auch in diesen Indizes die Ausbildung möglicher Konsolidierungszonen unterstellen, da wir derzeit unverändert die Indizes auf Grund fallender Bewegungsdynamik nach unten hin wenig gefährdet sehen, im Umkehrschluß aber auch nur „gebremsten Schaum“ auf der Oberseite erwarten.

Die aktuellen charttechnisch begründbaren Marken in den einzelnen Indizes definieren sich derzeit wie folgt: Dow Jones: 7929 (Unterstützung) und 8522 (Widerstand), S&P 500 Index 843 (Unterstützung) und 895 (Widerstand), NASDAQ 100 (Future) 1016 (Unterstützung) und 1098 / 1104 (Widerstand), NASDAQ Comp. 1336 (Unterstützung) und 1411 / 1425 (Widerstand). Alle ursprünglich mal innenliegenden Marken sind aus unserer Sicht analytisch neutralisiert.

Diese genannten potentiellen Widerstände und Unterstützungen bilden derzeit auch die möglichen Begrenzungen erwarteter Konsolidierungszonen im weiteren Sinne.

Markttechnisch fällt auch in den US-Indizes auf, daß die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, eher rückläufig ist und somit auch von dieser Seite mit einer eher volatilen Tradingphase gerechnet werden sollte.

Europa-Aktienindizes

Alle beobachteten Europa-Aktienindizes legten im gestrigen Tagesverlauf deutlich zu. An der Spitze stand der deutsche Aktienindex DAX mit einem Zugewinn von 5.68 Prozent, „Schlußlicht“ bildete der londoner FTSE 100 mit einem Plus von 1.86 Prozent. Fassen wir die Kursverläufe im großen Bild zusammen, liegen uns derzeit in allen diesen Indizes potentielle Konsolidierungszonen vor. Die derzeit wahrscheinlichsten Begrenzungen im weiteren Sinne sollten folgende Niveaus sein: DAX 2395 (Unterstützung) und 2731 (Widerstand), EUROSTOXX 50 2022 (Unterstützung) 2253 (Widerstand), MIB 30 um 21856 (Unterstützung), um 23287 (Widerstand), SMI 4035 (Unterstützung) und 4483 (Widerstand), FTSE 100 um 3580 (Unterstützung) und um 3881 (Widerstand), IBEX 35 um 5828 (Unterstützung) und um 6258 (Widerstand), CAC 40 um 2596 (Unterstützung) und um 2909 (Widerstand), AEX 247 (Unterstützung) und 278 (Widerstand).

Da auch hier die Bewegungsdynamik deutlich rückläufig ist, halten wir die Ausbildung von Konsolidierungszonen in den Europa-Indizes aktuell für das wahrscheinlichste Szenario.

DAX

Der DAX gewann im gestrigen Tagesverlauf 5.68 Prozent hinzu und bestätigte damit das aktuell gültige, übergeordnete Unterstützungsniveau im Bereich um 2395. Alle knapp darüber liegenden, vormals definierten Chartmarken um 2481 und 2511 sollten spätestens mit der gestrigen Kursbewegung weitestgehend neutralisiert worden sein, so daß wir diese zwar noch indikativ berücksichtigen können, große analytische Bedeutung rechnen wir ihnen jedoch nicht mehr bei. Auf der Oberseite orientieren wir uns am nächsten sinnvoll herleitbaren Widerstand im Bereich um 2680 (untergeordnet), wichtiger noch um 2731 (übergeordnet).

Ausgehend von diesen Chartmarken, sollten wir die vorerst gültigen, potentiellen Begrenzungen einer Konsolidierungszone definiert haben, innerhalb wir den DAX in den nächsten Tagen erwarten, sofern es nicht zu deutlichen Veränderungen im geopolitischen Umfeld kommt.

Aus markttechnischer Sicht läßt sich diese weitestgehend neutrale Aussage damit begründen, daß auch im DAX (ähnlich der übrigen Aktienindizes) die mittelfristige Bewegungsdynamik rückläufig ist und damit kaum weitreichende Trendverläufe möglich werden.

Praktische Konsequenz

(1) wir bleiben vorerst dabei: der DAX ist derzeit als Trading-Markt zu betrachten, somit stehen Trading-Positionen im Mittelpunkt; strategische Positionierungen sollten weiterhin zurückgestellt werden;

(2) in Erwartung einer positiven Entwicklung im DAX, definierten wir für gestern einen Einstiegs-Trigger für den Aufbau einer Long-Position; dieser entsprach dem Tageshoch vom Vortag (Dienstag) bei 2473 Indexpunkten; tatsächlich eröffnete der DAX den gestrigen Handel jedoch wieder einmal mit einem nicht unerheblichen Gap (Kurslücke), was auf dem Tageschart auf Grund der Berechnungsweise des DAX nicht auffällt; erste handelbare Kurse im DAX sahen wir erst um 2500, somit wurde auch erst hier eine Positionseröffnung auf der Long-Seite möglich;

(3) damit sind wir für heute noch immer long mit Einstand um 2500; den Stop-Kurs für diese Position passen wir nun von 2391 (gestriges Niveau) auf 2540 Indexpunkte an, damit ist knapp die Hälfte des angelaufenen Profits weitestgehend gesichert; da wir nur mit einer mittelfristigen Trading-Range im DAX rechnen, definieren wir zunächst ein Kursziel im Bereich um 2630; wird dieses erreicht, passen wir den Stop-Kurs sofort auf 2560 Indexpunkte an und (sofern die Positionsgröße es erlaubt) führen eine erste Teilrealisierung des Gewinns durch (d.h. wir halbieren den Positionsbestand);

(4) kommt es heut zur Ausbildung eines Verkaufsmuster auf Basis der Candlesticks (shootingstar, negatives Schiebe- / Überlappungsmuster, negativer insid-bar o.ä.), stellen wir die Position zum Schlußkurs hin glatt;

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner

http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.asp&id=4318



moin all   ;-))  

03.04.03 09:01

1379 Postings, 8976 Tage morakguten Morgen zusammen

948449 kk 0,56 vk 0,36. alle shortpos., die ich gestern gespielt habe, mit Minus abgeschlossen.
short 740930 kk 0,89 Ausgang ungewiss
aktuelle longs:   948322  2,05
                 948322  2,19
                 948321  2,67
Anmerkung: es hat sich wiedermal gezeigt, dont fight against the trend.
Naja, neues Spiel, neues Glück

für alle good trades und luck by moneymaking    

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