Um ueber die 5 zu kommen, braucht es jetzt die Meldung zu Hildburghausen. Ein paar Bilder wie die ersten Packs vom Band rollen wuerden glaube ich sehr gut wirken! Dauert leider anscheinend noch ein wenig....
juche
: Kurs seit Weihnachten auf 5 Euro verdoppelt,
läuft sehr gut und alles im Zeitplan, ist ja noch eine Woche bis Ende Februar (und wenn es Anfang März wird, passt es auch).
Nach der Produktionsstartmeldung ist großes Interesse an LION E-Mobility zu erwarten und das Mauerblümchendasein sollte der Vergangenheit angehören.
Das Alltimehigh vom März 2017 (Umsatz 2017 war 1,2 Mio. Euro bei einem Verlust von 0,9 Mio. Euro - sh. Link) bei knapp 10 Euro könnte dann schon in den nächsten Monaten fallen.
Der Börsenpunk Jochen Kauper vom "Der-Aktionär" ... möglicherweise fährt er ja doch nach Hildburghausen ... und ... danach „erscheint“ die LION-Aktie dort in einem Musterdepot ...
... auf dem Gehäusedeckel des Akkupacks aus Hildburghausen steht jetzt LION-Smart (Bild 1) ... https://lionsmart.com/...fertigung-im-eigenen-werk-in-hildburghausen/ ... wäre interessant zu wissen: welche Firma das (Kunststoff) Gehäuse herstellt und liefert !? ... ich vermute die Lorenz Kunststofftechnik GmbH ...
kontingent
: die Gleichzeitigkeit zweier Realitäten
Aufträge im Wert von 45 Mio. EUR bescheren der LION Group einen sehr erfolgreichen Start ins neue Jahr ... Unter Volllast würde alle fünf Minuten eine fertig gestellte und getestete Batterie die Produktionshallen verlassen können ... Dies entspricht einer Kapazität von 156 Batterie-Packs am Tag beziehungsweise 40.000 Packs im Jahr, die im 2-Schichtbetrieb montiert werden können ... https://lionsmart.com/...nlage-am-standort-in-thuringen-eingetroffen/ ... an 256 Arbeitstagen (40T : 156) im Jahr ...
... theoretisch lässt sich daraus eine „Restjahresproduktionsmenge“ für 2023 - ab April bis Dezember -von rd. 30.000 Packs errechnen: das ergäbe - pro Pack 8.000 € gerechnet - ein potentielles Umsatzvolumen von € 240 Mio. ...
... weiter mit 15.000 verkauften Packs in 2023 gerechnet: ergäbe das einen Umsatz in 2023 von 120 Mio. € = nach meiner Ansicht ein „realistisches Hirngespinst“ ...
... der gegenwärtige Aktienkurs von rd. 5 € ist zwar real an der Börse zustande gekommen, aber, realistisch - an Hand der veröffentlichten Faktenlage gesehen (s .o.) - unübersehbar deutlich zu niedrig: Ich denke, dass das „Der-Markt“ demnächst auch erkennen wird ...
juche
: Nachdem der Produktionsstart in Hildburghausen
bekannt gegeben wurde, aber noch keine Ergebniserwartungen für 2023 verlautbart wurden, darf weiterhin spekuliert werden:
Ich gehe weiterhin von einem Umsatz von über 100 Mio. Euro für 2023 aus. Als Ergebnis gehe ich von 7 - 8 % aus.
Das wären bei 100 Mio. Euro ca. 7,5 Mio. Euro und bei einem gerechtfertigten KGV von 20 für einen Konzern, der jährlich den Umsatz verdoppelt, eine Bewertung von 150 Mio. Euro oder (bei 12 Mio. Aktien) 12,5 Euro je Aktie.
Wird interessant, wie das Hr. Kauper vom Aktionär sehen wird. Der hat ja angekündigt, LION Smart zu besuchen.
Mit den Quartalszahlen am 4. Mai sollte dann auch eine Guidance für 2023 erfolgen.
Sollte B-On in die Streetscouter (2023 sollen 13.000 Stück produziert werden) weiterhin die bewährte ehemalige BMW-i3-Batterie, die nun von LION Smart in Großserie produziert wird, einbauen, würde das einen weiteren Umsatzschub bringen.
„ Some of our amazing network of supplier partners, together in Dueren this week for our supplier showcase event! We're so grateful to this group of people for sharing in our dream and enabling us to bring our products to life. Cheers to a very successful event, and many more to come.“
Auf dem Bild ist Herr Mayer zu erkennen, die Frage wird sein war der Auftrag schon in dem Vermeldeten enthalten, oder kommt da noch ein Auftrag von B-On.
Wird interessant, wie das Hr. Kauper vom Aktionär sehen wird. Der hat ja angekündigt, LION Smart zu besuchen.
... vielleicht wird dann die LION-Aktie nicht nur im „Aktionär“ besprochen, sondern: sogar als Langfristanlage in ein „Musterdepot“ aufgenommen ...
... aus meiner Sicht auf die Umsätze in den letzten Tagen mit der LION-Aktie (unter 4,50 €): könnte sich da "Der-Aktionär" (sehr günstig) dafür „eingedeckt“ haben ...
Sollte sich die B-On so entwickeln wie geplant, dann kann man schon bald darüber nachdenken die Laufzeiten der Produktionslinie zu erweitern. Ebenso sollte mand ann schon zügig an Erweiterngsplänen arbeiten, die das Gelände in Hildburghausen ja noch zulässt. Was aber wieder Investitionen kosten würde...
Mein Taschenrechner meint, dass dieser mögliche Auftrag von B-On über 13.000 Akkus für 2023 nicht in den von LION bisher gemeldeten Zahlen enthalten sein kann...
das würde bedeuten, dass Lion noch einen Auftrag von ca. 70 bis 100 Millionen erhalten würde. Also in diesem Jahr 115 bis 145 Millionen, dass wäre natürlich eine Geschichte.
... „sinnvoll“ ist es, für eine Börsenzeitung wie "Der-Aktionär" eine ist, wenn sie eine Kaufempfehlung für die LION-Aktie an ihre Abonnenten - schon vor der (wahrscheinlich) möglichen Bestellung von B-ON bei Lion Smart - an diese herausgibt, denn: wenn eine solche Meldung von Seiten LION-Smart offiziell bekannt gegeben wird: ist der Zug für einen günstigen Kauf der Aktie (wie jetzt noch) nicht mehr möglich ...
an den deutschen Premium-OEM zum Testen übergeben werden, steht in der Präsentation vom Dezember 2022. Das wäre ja schon demnächst.... Also aufpassen, in Bayern könnten dann sehr sportliche E-Autos auf der Straße unterwegs sein.
In Q1 wurde ein Verlust von 0,066 Mio. Euro erwirtschaftet, in Q2 schon ein Gewinn von 0,97 Mio. Euro und in Q3 ein Gewinn von 0,4 Mio. Euro; ergibt ein Ergebnis von ca. 1,3 Mio. Euro für die ersten 3 Quartale.
Infos gibt´s dann auch schon zur LION Smart Productions GmbH.
... vielleicht erfahren wir dann auch mit welcher Tagesstückzahl an Batterie-Packs z. Zt. die Produktion läuft ?! ... verkauft dürften sie ja schon sein ...
Unter Volllast würde alle fünf Minuten eine fertig gestellte und getestete Batterie die Produktionshallen verlassen können ... Dies entspricht einer Kapazität von 156 Batterie-Packs am Tag beziehungsweise 40.000 Packs im Jahr, die im 2-Schichtbetrieb montiert werden können ...
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