Intel legt für die beiden offenbar mächtig hin. Sie dürften die Teile und Dienstleistung zum Schleuderpreis hingeworfen bekommen.
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Es ist nicht so, daß unter Biden Appeasement angesagt wäre. Mit Ausnahme von Co2-Emission, zu deren Übereinkunft auf Reduktion man sich jetzt trifft, bleibt Agenda der Konfrontation.
So auch im Westpazifik, wo etwa von Plänen zum Insel-hopping die Rede ist (Konzept auf Inseln Abgesetzter Gis, die dann passierende Schiffe der Chinesen aufs Korn nehmen sollen). Und Xis vorausgegangene Ansage an seine Truppen, sich für Krieg bereit zu halten, ist mitnichten vom Tisch. Entsprechend die Okkupationen von Gefilden der Anrainer und das Eingraben dort. (Und immer dreisteres Leerfischen und Bohren in fremden Hoheitsgewässern.)
Die Gefahr scheint tatsächlich groß, daß das Festland sich Taiwan einverleibt. Wohl auch Grund dazu, warum TSMC peu à peu auslagert, und Biden Knete zur Stärkung heimischen Halbleitersektors veranlaßt.
Zugleich hat großartiges Abbrechen der Zelte von Industrienationen in China begonnen, die ihre Produktion entweder zu Anderen in Fernost oder nach Hause verlegen. Chinas Devisenreserven schrumpfen bereits merklich, und die Führung legt es darauf an, noch Ressourcen abzusichern, bevor Binnenmarkt Gros der Konjunktur zu tragen hat.
In der Tat auch besser, wenn Chinas Gang zum Chefbüro der Welt eingeschränkt wird. Seine Priorität von Akkumulation, zusammen mit tradiertem Selbstverständnis von Herrenrasse, böte von allem Schlechten, welches einer Welt dissozialer Irrationalität ohnehin droht, eine der übelsten Aussichten. |