nach dem Krieg ohne Vater und mit ner Mutter,die sehen musste wie sie rumkam,das ist noch lange nicht asozial!Das ist ne erstaunliche Leistung !. "Mutter Erika Schröder ist mit zwei Kindern nun ganz auf sich allein gestellt. In den ersten Nachkriegsjahren geht Erika Schröder auf Bauernhöfen arbeiten, um sich und ihre Kinder ernähren zu können. Gerhard und seine fünf Jahre ältere Schwester Gunhild wachsen weitgehend bei Großmutter Clara auf. Auch als die Mutter Erika später wieder heiratet, ändert sich an den beengten finanziellen Lebensumständen wenig, denn Stiefvater Paul Vosseler erkrankt wenig später an Tuberkulose.Die Familie mit insgesamt fünf Kindern ist nach wie vor auf den Verdienst der Mutter angewiesen. Diese arbeitet vierzehn bis sechzehn Stunden am Tag als Putzfrau."
Ich erinnere mich gut wie das nach dem Krieg war als Flüchtling auf nem Dorf,wo meine Mutter Lehrerin war mit trocken Brot, und Wurstbrot nur wenn man die Babies der Bauern spazieren führte.Als die Männer aus dem Krieg zurückkamen hiess es ,die müssen jetzt ne Stelle kriegen und Mutter wurde zur Sozialhilfeempfängerin,jede Woche musste sie zum Landratsamt mit dem Postbus fahren ,und wir waren 4 Kinder!Aber asozial,nee !
wird übrigens mit einem s geschrieben,geldschneider! |