Nationalismus stoppen

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neuester Beitrag: 23.04.24 21:17
eröffnet am: 21.01.17 20:16 von: ulm000 Anzahl Beiträge: 28204
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10.04.21 22:40
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69345 Postings, 5801 Tage Fillorkillein konservativer über europa

Als Endziel muß uns vorschweben, daß eines Tages die Vereinigten Staaten von Europa entstehen.

Ein geeintes Europa wäre auch dann eine zwingende Notwendigkeit, wenn es überhaupt keine sowjetische Gefahr gäbe. Die Schaffung Europas ist die Aufgabe, die unser Zeitalter uns Europäern gestellt hat. Sie zu lösen, geht uns alle gleichermaßen an, ohne Rücksicht darauf, welche Sprache wir sprechen, ganz besonders aber uns Deutsche und Franzosen, weil unsere Völker am schwersten an der Geschichte tragen.

Kein europäisches Volk ist allein in der Lage, sich militärisch zu schützen oder wirtschaftlich zu entwickeln. Bestünde man darauf, in der heutigen Welt die traditionellen Begriffe des Nationalismus hochzuhalten, so bedeutete dies die Aufgabe Europas.

Die Staatsmänner und Politiker aller europäischer Staaten müssen Abschied nehmen von Illusionen, sie dürfen nicht rückwärts sehen, sich freuen an der Erinnerung vergangener Macht, sie müssen die Dinge sehen, wie sie jetzt sind, und sie müssen in die Zukunft sehen.

Der Gemeinsame Markt muß betrachtet werden nicht in erster Linie als ein wirtschaftlicher Vertrag, sondern als ein politisches Instrument. Er muß im Zusammenhang betrachtet werden mit dem Europarat, der Montanunion und Euratom, kurz und gut, es handelt sich hier um eine Reihe von politischen Fakten. Die EWG ist in der Hauptsache ein politischer Vertrag, der bezweckt, auf dem Wege über die Gemeinsamkeit der Wirtschaft zu einer politischen Integration Europas zu kommen.

https://www.konrad-adenauer.de/quellen/zitate/europa
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11.04.21 00:25

12823 Postings, 2158 Tage telev1@Fillorkill

ja klar, ich meckere immer nur rum, nur warum sind bei dir die deutschen und franzosen jetzt am schwersten betroffen? schau dir zb. belgisch kongo usw. an.


 

11.04.21 00:34

12823 Postings, 2158 Tage telev1@Fillorkill

essen solltest du vor der lektüre nicht.  

11.04.21 01:00
2

69345 Postings, 5801 Tage Fillorkilldas sind die Worte von Adenauer, nicht meine

Adenauer sagt dir vielleicht nix, stammt der doch aus einer Zeit, als die CDU noch wirklich konservativ wahr. Er sagte auch dies:

Die Zeit des Nationalstaates ist vorüber. Wir haben nur zwischen Untergang und Einigung zu wählen.

https://www.konrad-adenauer.de/quellen/zitate/europa
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11.04.21 01:54
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2261 Postings, 5148 Tage 38downhill" und alles andere ist dagegen nachrangig"

naja, naja, naja. als undogmatische, antirassistische linke waren wir in den 90ern klar gegen eine vertiefung der europäischen union, gegen schengen, gegen währungsunion. und ungern klopfe ich mir selbst auf die brust, aber der grund unserer ablehnung lag ja in unserer angst vor einer "fortress europe".
wobei wir uns damals in unseren dunkelsten träumen lesbos 2020 nicht hätten auszumalen getraut. jetzt freilich stehen wir da mit dem IST und können nicht anders als mit den wölfen heulen : freilich lieber eu als die nationalistische oder stammesbezogene barbarei.
soll heissen noch in den neunzigern, also lange nach churchill und adenauer, und meinetwegen politisch unbedarft und naiv, hätte ich eher gehofft, deutschland und konsorten täten sich vielleicht mit ihren ganzen blöden kleinstaatereien und egoismen einfach von der weltpolitischen bühne ins abseits wurschteln und liessen dabei für den einzelnen menschen womöglich irgendwelche bürokratischen, zwischenstaatlichen, ungeregelten freiräume, in denen der sich dann womöglich noch (menschen)würdig bewegen könnte.
ernsthaft, wer hätte sich damals vorstellen können, dass eine europäische grenzschutzagentur einmal deshalb lieber drohnen als schiffe kaufen würde, weil schiffe menschen retten müssen während drohnen menschen beim ertrinken zuschauen dürfen.
aber im hier und jetzt haben wir ja eben immer nur das, was eben da ist und arbeitet und das, was als alternative droht. und so gesehen, fillorkill, hast du freilich recht. "Bildet Banden" gilt nicht mehr, weil es eben nicht gegen eine unzweifelhaft menschenverachtende maschinerie geht, sondern gegen eine wahrscheinlichere alternative namens "mob".  

11.04.21 01:56

12823 Postings, 2158 Tage telev1@Fillorkill

du antwortest nie auf meine fragen, zb. was hat merkel erreicht, geleistet. ich warte da noch drauf.  

11.04.21 02:14
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2261 Postings, 5148 Tage 38downhill" wieviel Quark in diesen Ausdrucksformen immer

schon immer enthalten war," - was jetzt ? wollen wir uns wirklich so langsam jeden willen und jede mögliche form und jede idee und jeden weg zu möglicher positiver veränderung aus der hand nehmen lassen zugunsten eines einigermassen eingeschüchterten friedefreudeeierkuchenkonformismus, bloß weil der form halber der dumpfe mob mittlerweile womöglich über das grössere arsenal verfügt ?
wäre es dann womöglich gar okay die fdp zu wählen, weil die ja unzweifelhaft staatstragend demokratisch unterwegs sind ?

sorry. ist natürlich okay, die fdp zu wählen,  weil die ja unzweifelhaft staatstragend demokratisch unterwegs sind. nur ich bin dann da nicht dabei.
 

11.04.21 03:03

5514 Postings, 2250 Tage TheLeo1987Mit der 'Groß- und Kleinschreibung'

fängt es doch schon an.

Ich bin für Schulbildung.

Zudem, fordere ich neutrale Medien.

Dann wäre eine linke Diktatur noch abzuwenden.

Ich glaube aber, es ist alles gut geplant, geht jetzt seinen Weg.

Hat System: Deutsche demütigen, gefügig machen,
  ..."abschaffen"?

Hmmm...

Jedenfalls wird der demokratische Gedanke in Deutschland mit Füßen getreten.

Wer seine Meinung sagt, verliert seinen Job.

Ich habe Null Verständnis, für diese Art der Diskriminierung
und Diskreditierung!



 

11.04.21 08:13
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3475 Postings, 2284 Tage yurxFrieden und Nation

Das friedliche Zusammenwachsen Europas ist ein Projekt für Generationen mAn. Das Ziel an den Anfang zu stellen und Tatsachen zu schaffen, indem man demokratische Prozesse übergeht, entfremdet dann viele von diesem Ziel. Der Euro, der Vertrag von Lissabon, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die Verträge mit der Ukraine, usw. sind undemokratische Tatsachen, Projekte. Wenn man sie analysiert, dann zeugen sie von Ungeduld und Grössenwahn und Ignoranz. Was haben die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gebracht? In kaum einem Land hätten sie eine Mehrheit gehabt. Sie haben aus Erdogan das gemacht, was er heut ist und viel gekostet mAn . In der Ukraine geht es ja wohl nicht um Integration, sondern um Expansion. Also die Fortführung von dem ewigen europäischem Krieg. Machtstreben. Als hätte man innerhalb der Union nicht genug zu tun mit der Integration der bereits vorhandenen Mitglieder, lacht man sich neue Probleme und Kosten an, ohne die Bevölkerungen dazu zu fragen, weil man wohl wusste, es hätte keine Mehrheiten, es sind nicht alle Grössenwahnsinnige, die Mehrheit ist wohl immer eher kleinorientiert. Holland machte es als einziges Land, die Verträge wurden abgelehnt und dann doch unterzeichnet. Das ist ein offensichtlicher Verrat an Demokratie. Durch die Einstimmigkeit im Rat hätten sie das erledigen können. Weniger offensichtlich ist es da, wenn man gar keine Abstimmungen durchführt. Als nächstes kann man dann auch die Wahlen bleiben lassen. Wenn alles andere nachrangig sei. Mit was für Druck wohl Holland dazu gebracht wurde, das Resultat zu ignorieren???

Allem voran sollte Demokratie stehen, denke ich, alles andere sollte zweitrangig sein. Die Mentalität muss doch erst mal demokratisch werden in Europa für den inneren Frieden, Toleranz anderen Menschen, Lebensentwürfen, Meinungen und auch anderen Parteien, Nationen und Regierungen gegenüber. Die Überwindung von Ideologien, Monarchien und religiösen Dogmen, sie waren immer ein Betrug am Individuum und dessen Freiheit sich frei zu entfalten nach seinen Möglichkeiten innerhalb der Gegebenheiten und eine Anmassung von Macht über das Denken und Fühlen der Menschen und andere Ansichten.

Die Nation ist aber auch Heimat und Identität für viele und die Grundlage auch für den sozialen Frieden und Zusammenhalt und auch soziale Solidarität und Respekt der Bessergestellten gegenüber den Benachteiligten usw.

Es waren nicht primär die Völker, Nationen, welche sich bekriegten, es waren die Monarchien und Diktaturen und Machtstrukturen, welche die Völker manipulierten, die nationalen Gefühle missbrauchten für Ideen, Ideologien, Selbstverwirklichung und Machtansprüche.

Kürzlich war in Moutier, einem Städchen welches bis anhin zum Kanton Bern gehörte, eine Abstimmung, ob sie lieber zum Kanton Jura gehören wollen erfolgreich im zweiten Anlauf, die erste Abstimmung musste wegen Unregelmässigkeiten (Manipulatonen) wiederholt werden.
Die Jurafrage war ein heftiger Konflikt, den Kanton Jura gibt es erst seit 1978. Davor war es eine französisch sprechende Provinz des Kanton Bern. Es gab Separatisten und "Terrorgruppen" und Anschläge bis in die 70er, das wurde als Freiheitskampf geführt und empfunden von manchen Jurassiens, die sich unterdrückt fühlten von der Grossmacht Bern.
Die Bilder der Siegesfeiern in Moutier nach der Abstimmung mit den Fahnen des Kanton Juras, die Freudentänze auf den Strassen ( und das Vergessen jeglicher Abstandsregeln etc ) erinnerten daran und daran, wie wichtig den Menschen eine nationale Zugehörigkeit ist, auch innerhalb eines Bundes.
Das mag ev. geradezu lächerlich klingen aus der deutschen Perspektive. Da ist man mAn unzimperlich und grob diesbezüglich, was zB den Ungang mit der DDR und den Osis anbelangt, aber auch den eigenen nationalen Gefühlen und denen in anderen Nationen, die man oft nur mit negativen Ereignissen verbindet, was aber falsch ist mAn. Das nationale bedeutet auch sehr vieles mehr und ist gerade auch bei der Integration von Zugewanderten und Aufgenommenen in eine Nation ein integrativer Bestandteil, in was nur soll man integrieren, wenn man die eigene Nation ablehnt.

Für Deutschland ist es sicher ein schwierige Aufgabe sich zu versöhnen mit der Nation, aber wäre für ganz Europa ein Segen. Jetzt hängt dieses Trauma (es lässt sich auf Kaiser und Führer zurückführen, nicht auf die Nation als solches) über ganz Europa und es muss teilnehmen an der deutschen Psychotherapie. Doch die EU kann nicht Heimat ersetzen. Mit der muss man sich überall und immer versöhnen für den eigenen Freden und auch für diese und seine Landsleute einstehen. Denn die Solidarität mit Menschen in Polen oder Griechenland etc. wird meist nur theoretische (ideologische) Heuchelei bleiben, auf die die Menschen dort pfeifen.

Sorry, alles wie immer nur meine Ansichten aus einer anderen Nation, die ich niemals aufgeben würde wollen, was nicht ausschliesst, mich einem grösseren Europa zugehörig zu fühlen, doch nicht einer deutschen oder französischen Projektion davon, die nicht aus sich selbst gewachsen ist, das erst einmal tun müsste. Und dazu muss man die Bevölkerungen immer mal wieder konsultieren und korrigieren. Gerade im Bezug zur EU und was sie sein solle, was sie tun solle oder nicht. Das ist halt kompliziert und keine Politiker können sich dann rühmen, schaut her, ich habe es vollbracht, der Rückfall ins monarchische Denken. Staatsdiener muss auch gelernt werden, aber wie, wenn man niemals die Bevölkerung befragt zu nix, die ist halt zu dumm.....🐌




 

11.04.21 09:49
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69345 Postings, 5801 Tage Fillorkill"Bildet Banden" gilt nicht mehr # 2.14

Ja, das gilt nicht mehr. Der Angriff der Barbaren auf die EU, auf die bürgerlichen Institutionen (Capitol) oder auch auf Merkel ist nicht nur zurückzuschlagen, weil es Barbaren sind. Er wertet auch die angegriffenen Institutionen auf und zwingt zu einer Teilrevision der eigenen früheren Kritik daran. Mit anderen Worten: Diese Institutionen wandern im politischen Koordinatensystem von der institutionellen Emanzipationsbremse zu ihrer essentiellen Voraussetzung. Persönlich wurde mir das übrigens klar durch die nicht für möglich gehaltene Aufnahmebereitschaft in 2015.

Wagenknecht ging den entgegengesetzten Weg. Sie zählt heute nicht zufällig zu den beliebtesten Kronzeugen und Stichwortgebern im barbarischen Milieu, das sie ganz in stalinistischer Tradition als lediglich - weil von der angeblichen Identitätspolitik im Stich gelassenes - etwas aus dem Ruder gelaufenen Linkenwählerreservoir fehlinterpretiert. Sie attestiert dem AFD Wähler und den kleinbürgerlichen Wilden aus den Foren 'Notwehr', bestätigt damit also genau das, was die für sich selbst inszenieren. Damit ist die 'Linke' im Westen überall dort, wo der Wagenknecht-Lafontaine Flügel noch den Ton angibt, unwählbar geworden, wie man auch an den Ergebnissen sehen kann.  
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11.04.21 11:32

3149 Postings, 2066 Tage Freiwald.Endlich wieder normal

11.04.21 12:43
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69345 Postings, 5801 Tage Fillorkillexkurs wagenknecht

Sie sagt ja, zusammengefasst: Kampf gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Kampf für soziale Gerechtigkeit schliessen sich gegenseitig aus. Hintergrund ist ein aus der Knappheitslehre* (alles ist immerzu knapp, je mehr mitessen wollen, desto weniger bleibe für den einzelnen) bezogenes Sozialstaatsmodell, das nur durch fortlaufende Exklusion - Migranten, Minderheiten, auch Auslandskapital - funktionsfähig bleiben könne.

Was Wagenknecht nicht weiss ist, dass es sich bei ihren Adressaten aus den AFD-Foren gar nicht in erster Linie um den angeblich bedrohten Sozialstaat und dessen Erhalt dreht, sondern eigentlich alles um die Exklusion, die lediglich bei Bedarf auch sozialstaatlich begründet wird. Denn nur an Exklusion hängt völkische Identität, die anders gar nicht herstellbar ist. Es ist die Weise, wie weisse rechte Identitätspolitik die Gesellschaft invadieren will.

* Dabei handelt es sich natürlich um eine Irrlehre. Jede Mensch ist im saldo nicht nur Nachfrager, sondern auch Produzent - bzw zukünftiger Nachfrager und zukünftiger Produzent. Der zur Verteilung anstehende Kuchen wächst im saldo um genau den Anteil, den ein neuer Mitesser / Mitarbeiter einbringt. Die wachsenden GDPs und Überschüsse der 'Masseneinwanderungsländer' von 2015 wie Deutschland oder Schweden sind insofern nicht rein zufällig. Das krasse Einkommensgefälle ist eine Funktion der Verteilungsfrage, und nicht 'weil leider nicht genug für alle da ist'.  
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11.04.21 13:31
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3149 Postings, 2066 Tage Freiwald.Wagenknecht sollte zur AfD wechseln

11.04.21 14:26
3

24276 Postings, 2481 Tage goldikInteressante Diskussion:

11.04.21 14:32
1

24276 Postings, 2481 Tage goldikUnd der Song...

11.04.21 14:32

9678 Postings, 1591 Tage qiwwizur AfD? Damit da endlich mal ne attraktive Frau

zu sehen ist ?

Da sei Oskar vor...  

11.04.21 15:18
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7447 Postings, 2287 Tage FernbedienungIch glaube der Konter zu Danger Dan

wird in die musikalische Geschichte eingehen.

 

11.04.21 15:23
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19074 Postings, 4936 Tage fliege77Ist denn Alice Weidel nicht attraktiv?

11.04.21 15:31
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19074 Postings, 4936 Tage fliege7715:18 Uhr, das kann man sich

nicht mal bis zum Ende ansehen, so toll ist dieser Song
:-)  

11.04.21 15:48

12823 Postings, 2158 Tage telev1oha

"Amtsgericht Weimar untersagt Maskenpflicht und Tests an Schulen"

https://www.focus.de/politik/deutschland/...in-frage_id_13178799.html  

11.04.21 15:48

2501 Postings, 1483 Tage tschaikowskyHallo qiwwi

Also, jetzt mal ganz neben der Sache, ich finde die Frau Dr. Weidel schon ziemlich attraktiv. Und die dunkelhaarige auch, Frau Harder-Kühnel.
Zeige mir doch mal bitte solche tollen Frauen bei der CDU? (Ich kenne keine; lediglich bei meiner FDP gibt´s noch ein paar.).
 

11.04.21 15:55

24276 Postings, 2481 Tage goldikNicht bis zum Ende? Doch , ich hab´s geschafft...

Interessanter sind die Kommentare auf youtube.  

11.04.21 15:58
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9962 Postings, 6443 Tage VermeerFliege, deine Betreffzeile 15:23 ...

macht mich erschauern. Das ist die schlimmste Betreffzeile, die ich in bald 15 Jahren Ariva lesen musste.  

11.04.21 16:14

19074 Postings, 4936 Tage fliege7715:58 Uhr, trink einfach ein, zwei Bier

und schon bist du der gleichen Meinung.  

11.04.21 16:14
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7447 Postings, 2287 Tage Fernbedienungoha

"Amtsgericht Weimar untersagt Maskenpflicht und Tests an Schulen"

"In der Urteilsbegründung zitiert das Gericht gleich mehrere Experten, die als Corona-Skeptiker gelten."

Dubiose Expertengutachten

In dem 178 Seiten langen, aus juristischer Sicht durchaus ungewöhnlichen Dokument des Amtsgerichts Weimar werden neben mehreren Gutachten und zahlreichen Literaturquellen auch einige Experten aufgeführt. Deren Expertise darf aber zumindest angezweifelt werden.

Zum einen wird die Würzburger Biologin Ulrike Kämmerer erwähnt. Kämmerer hatte in der Vergangenheit die Nachweisbarkeit des Coronavirus durch PCR-Tests bezweifelt und ist immer wieder auf Anti-Corona-Demos zugegen gewesen. Ihre Kritik ist ein in der Querdenker-Szene beliebtes Papier. Außerdem wird Ines Kappstein als Gutachterin angegeben - eine bekennende Maskengegnerin.

https://www.focus.de/politik/deutschland/...in-frage_id_13178799.html  

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