dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, die Marke Wirecard nachhaltig beschädigt ist und Rechtsstreitigkeiten sich über Jahre hinziehen können, mit den entsprechenden Kosten und möglichen Strafzahlungen. In der Zwischenzeit können die Mitbewerber ungestört ihren Geschäften nachgehen und Aufträge um Aufträge an Land ziehen. Um den CEO braucht man sich auch keine Soren zu machen, denn der hat seine Tücher längst im Trockenen. Die Frage ist doch nur, wer am Ende übrig bleibt. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung |