Meine Wirecard-Gewinne - Thread!

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neuester Beitrag: 19.12.23 12:25
eröffnet am: 09.02.19 14:33 von: BorsaMetin Anzahl Beiträge: 20194
neuester Beitrag: 19.12.23 12:25 von: butschi Leser gesamt: 3671880
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01.03.19 08:17

1162 Postings, 2135 Tage TangoPauleManch einer...

...gehört nicht ausgesperrt! Besser gleich: WEGGESPERRT!!!  

01.03.19 08:42
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8191 Postings, 2381 Tage DressageQueenWarum muss man hier so beleidigend werden ??

Es gibt eine Ignorefunktion, verstehe so einen Kindergarten nicht. Wem der Thread nicht passt muss hier doch nicht ständig irgendwas kommentieren.  

01.03.19 13:07
2

1723 Postings, 3745 Tage Lichtefichteborsa

warum stellst du hier immer wieder Links vom Aktionär oder 4 Investor rein?Die haben noch weniger Ahnung wie du oder bilden sie nur deine Einstellung zu Wirecard ab.  

01.03.19 15:32
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4877 Postings, 2681 Tage Goldjunge13Oh, Ermittlungen gegen Wirecard, sehr schlecht

Vielleicht geht's  jetzt wieder Richtung 85€
 

01.03.19 15:40

377 Postings, 3037 Tage HarryHirsch77Goldi

das hättest du wohl gerne, was.

Lies mal den Artikel und nicht nur die Schlagzeile nach "Bild"-Art. Da steht nix neues drin, alles schon bekannt.  

01.03.19 15:58

2859 Postings, 2873 Tage AktienvogelIch

hab nix persönlich gegen Börsen Metin und Goldjunge. Tragen hier jeden Tag zur größtmöglichen Erheiterung bei.
Außerdem müsst ihr die beiden verstehen. Die zocken hier mit vollem Einsatz. Das ganze Taschengeld in Wirecard Puts. Dann musst du trommeln, egal wie lächerlich das ist ;-)  

01.03.19 16:22
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806 Postings, 3921 Tage Thomas941Also Leute

Der FT-Bericht hat sich als "Zeitungsente" herausgestellt, da bis jetzt keine Beweise geliefert wurden. Weiters wurden die Leerverkäufer durch die BaFin für 2 Monate gesperrt, somit geht die BaFin klar von einer abgesprochenen Short-Attacke aus. Die Short-Party ist vorbei, in ca. einem Monat werden die neuen Zahlen von Wirecard veröffentlicht werden, ich schätze diese werden sehr gut ausfallen, dann marschiert der Wert wieder Richtung 200€, aber bis dahin wird es noch dauern. Rücksetzer wird es geben, die 100€ Marke werden wir allerdings nicht mehr sehen (meiner Meinung nach).  

01.03.19 16:22

26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerHier geht es immernoch nur um Gerüchte:

Gerüchte, Skandale, Manipulationen: Je breiter das Portfolio, desto schmaler die Schusslinie

Der Fall Wirecard versus Financial Times hält die Aktienmärkte nun mehr seit Wochen in Atem: Kritische Berichte der britischen Wirtschaftszeitung sorgten beim Börsenkurs des Zahlungsabwicklers für eine wahre Achterbahnfahrt. Fast neun Milliarden Euro an Börsenwert verlor der DAX-Aufsteiger des vergangenen Jahres – insgesamt mehr als 40 Prozent. Und das innerhalb weniger Tage. Die Ereignisse rund um die Vorwürfe der mutmaßlichen Bilanzaufhübschung überschlagen sich noch immer. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen möglicher Marktmanipulation gegen einen der Journalisten. Und selbst die BaFin hat nun die Reißleine gezogen: Die Finanzaufsichtsbehörde verbietet bis zum 18. April Leerverkäufe für Wirecard-Aktien – das gab es für eine Einzelaktie in Deutschland noch nie.

Schwere Zeiten für Stockpicker

Wirecard ist kein Einzelfall. Und vor allem nicht der erste, in dem ein Skandal für signifikante Kursverluste sorgte. Im Jahr 2010 führte der Blowout der Bohrplattform Deepwater Horizon mit der Ölpest im Golf von Mexiko nicht nur für die schwerste Umweltkatastrophe dieser Art in der Geschichte. Der Ölgigant BP erlitt in Folge der Katastrophe Verluste von etwa 65 Milliarden US-Dollar – fast 44 Prozent seines damaligen Börsenwertes. In Deutschland legte zuletzt die VW-Aktie im Zuge der Dieselaffäre 2015 eine derartige Talfahrt hin. Um in Turbulenzen zu geraten, bedarf es allerdings nicht immer hausgemachter Skandale dieser Größenordnung. Dass bereits eine überbrodelnde Gerüchteküche ausreicht, um für spektakuläre Kurskapriolen zu sorgen, zeigt sich am Beispiel der deutschen Beteiligungsgesellschaft Aurelius. Die Aktie wurde 2017 zum Ziel von Short-Attacken des Leerverkäufers Gotham City Research. Dessen Angriff hat gesessen: Ähnlich wie bei Wirecard, rissen Gerüchte und Betrugsvorwürfe die Aktie in nur zwei Tagen um 40 Prozent in die Tiefe.

Unsicherheiten vorbeugen

Die enormen Kursverluste im Fall von Wirecard resultieren allein aus der Angst der Anleger. Sie befürchten, dass Gerüchte sich bewahrheiten und negative Schlagzeilen Kursabstürze bewirken könnten. Entsprechend reagieren sie mit schnellen Verkäufen. Eine wahrhaft selbsterfüllende Prophezeiung. Ihr überraschendes Einschreiten im Fall Wirecard begründet die BaFin dementsprechend mit dem potenziellen Risiko einer generellen Marktverunsicherung. Die Anordnung zeigt bereits Wirkung. Anleger fassen wieder Vertrauen und greifen bei der Wirecard-Aktie zu. Aber auch ohne Schützenhilfe der BaFin können Investoren sich gegen die Unwägbarkeiten von Kursbewegungen wappnen – mit einem diversifizierten Portfolio. Machen Sie sich nicht zu sehr von Einzelwerten abhängig! Viele Privatanleger neigen nämlich häufig dazu, sich auf bestimmte Lieblingswerte oder -märkte zu fokussieren. Der Mensch mag nun mal Bekanntes. Bei Firmen, deren Produkte man selbst kauft oder Unternehmen, die in der eigenen Heimat angesiedelt sind, glauben nicht wenige über eine Art Vorteil oder Wissensvorsprung zu verfügen. Allerdings ergibt sich durch eine solche „einseitige“ Investition eine hohe Abhängigkeit und somit die große Gefahr, enormen Schwankungen alternativlos ausgesetzt zu sein – siehe die Beispiele von Aurelius bis hin zu Wirecard.

Diversifikation ist Trumpf

Der laufende und mittlerweile reife Bullenmarkt ist charakteristischerweise volatil und stellt Anleger vor Herausforderungen. Dennoch ist niemand der Kursachterbahn hilflos ausgeliefert, der klug agiert und die wichtigste Grundregel befolgt: Das Risiko streuen. Hohe Volatilität stellt sich immer wieder als Stolperstein für Investoren heraus, wenn es um den langfristigen, nachhaltigen Anlageerfolg geht. Wer alles auf eine Karte setzt, treibt sich sozusagen selbst in diese Falle. Daher sollten Anleger nicht nur in unterschiedliche Firmen investieren, sondern auch auf Branchenvielfalt und globale Diversifizierung achten. Wer sein Portfolio strategisch breit aufstellt, dem bringt selbst der Weg zum dynamischen Finale des laufenden Bullenmarkts nicht um den Schlaf.  

02.03.19 11:04
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7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinHammerhart!

Der CEO bezüglich des o.g. U‘s soll eiligst zurücktreten und ein umfangreiches Geständnis ablegen. Übrigens, früher oder später werden sich die Indizien verdichten!

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

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Hammerharte Meldung!

Sammelklagen in den USA
Während Unternehmen in Europa immer noch gut vor Sammelklagen geschützt sind, können in den USA auch einzelne Personen gegen große Konzerne klagen und so gegen ihren Schaden Einwand erheben. Aktuell gehen einige US-Kanzleien davon aus, dass die Schuld für die letzten Kursrückgänge bei Wirecard liegt, weil es falsche Zahlen über seine Geschäfte veröffentlicht haben soll. Und meist tun diese Kanzleien dies nur in den Fällen, in denen sie auch Beweise dafür haben.

Als Belege führen die Anwälte Mitarbeiteraussagen, die Überprüfung einer Kanzlei (die Unregelmäßigkeiten entdeckt haben soll) und zu lasche interne Revisionen an. Die Klagen könnten also für Wirecard noch unangenehm werden, denn diese Kanzleien sind meist sehr hartnäckig. Hinzu kommt, dass gleich mehrere Kanzleien eine Sammelklage einreichen wollen. ...

 

02.03.19 11:20

7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinTrump bzw. die Amis gewinnen jedesmal und

haben immer das letzte Wort, so denke ich zumindest!

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Hammerharter Bericht!
Wirecard steht in den USA vor Sammelklagen - SPIEGEL ONLINE
Dreimal innerhalb einer Woche haben die Aktien von Wirecard nach kritischen Berichten der "Financial Times" drastisch an Wert verloren. Die Gerüchte bescheren dem Unternehmen in den USA nun rechtlichen Ärger.
 

02.03.19 11:30

2859 Postings, 2873 Tage AktienvogelBorsaMetin

„Denken“ mach das doch mal. Wäre ein Anfang (Spiegel vom 13.02.; Fool keinen Kommentar wert)  

02.03.19 12:08
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1717 Postings, 6287 Tage ESVK2007Boersenhomers Anlagestrategie Diversifikation

Ja, so kann man es in jedem Börsenlehrbuch nachlesen.

Nun aber meine persönliche Erfahrung: Mein Depot habe ich im Jahr 2016 völlig neu zusammengestellt. Gerade 2016 habe ich eine hohe Zahl von Trades mit Gewinnen um 10% realisiert, meist wenige Tage nach dem Kauf. Das war mir aber irgendwann zu stressig, ich habe ein kleines Geschäft und muss mich darauf konzentrieren. Also habe ich versucht, mich diversifiziert breiter aufzustellen und diese Aktien langfristig zu halten. Hundertprozentig überzeugt war ich aber nur von zwei Aktien (Albireo, damals noch als Biodel gekauft und  Wirecard).
Im Nachhinein muss ich ganz klar sagen, dass es vollkommen ausgereicht hätte, ausschließlich in die beiden Aktien zu investieren, bei denen ich mir völlig sicher war. Den Rest hätte ich mir auch sparen können. Egal, ob beide Aktien zwischendurch stark zurückgekommen sind. Das spielt für mich keine Rolle. WID zu 35 gekauft, da ist auch ein Kurs von 120 ganz in Ordnung.
Sowohl bei Albireo als auch bei Wirecard gehe ich mindestens von einer Verfünffachung des derzeitigen Kurses aus. Allerdings würde ich hier nie einen Zeithorizont vorgeben, denn da liegt man meistens falsch.

Also, meine Empfehlung für Longies: Habt etwas Geduld (denn das ist Investieren!), die Früchte werden kommen. Aber vielleicht nicht dann, wenn wir es gerade erwarten.
 

02.03.19 12:50

7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetin#573 Anscheinend hattest du bis jetzt vielleicht

mal an der Börse Glück gehabt. Allerdings, an der Börse kannst du aber auch mal schnell
Pech haben also nichts ist ausgeschlossen.

Übrigens deine erste stressige Strategie finde ich es noch besser.

 

02.03.19 14:11

7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinEin interessanter Bericht!

Jetzt hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) neue Leerverkäufe auf die Aktie von Wirecard für die kommenden beiden Monate verboten. 02.03.2019
 

02.03.19 15:05
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7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinKeine reale Bodenbildung in Sicht!

Die zwei Monate LV-Sperre werden bald vorbei sein. Übrigens, wie schnell die Zeit vergeht. Allerdings wird irgendwann mal auch die technische Bodenbildung wegbrechen.

 

02.03.19 15:39

26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerDiversifikation im Depot ist Trumpf

Wenn man aber von Unternehmen X oder Y besonders überzeugt ist, kann man dann den Anteil entsprechend erhöhen. BorsaMetin und auch einige Medien können noch so viel warnen und Ängste schüren, Wirecard hat ein hohes Risiko aber bietet umso größere Chancen. Einen gewissen Anteil sollte man schon im Depot halten.  Was soll denn schon passieren ? Das Unternehmen wird nicht insolvent, eher wird es mit der innovativen Technologie aufgekauft. Wie groß ist das Upside-Risiko: 20% ? oder 30% ? Das Unternehmen wächst und wächst. Wenn nichts dran ist an den Gerüchten, dann kann die Aktie noch dieses Jahr um 60-70% steigen und bei der Bewertung zur Konkurrenz aufschließen.
Borsa möchtest du wirklich so weitermachen und jede neg. News im Forum posten und kommentieren.
Ich denke, dass jeder Forumteilnehmer regelmäßig unter dem Reiter "News" sich die aktuellen Nachrichten zum Unternehmen selber durchliest.
Du erinnerst mich an den FT-Jornalisten. Der macht nichts anderes wie du.
Möchtest du dich nicht lieber mit dem Kurs der Türkischen Lira befassen ?
Wenn du selbst nich investiert bist in Wirecard, dann lass doch die Investierten in Ruhe.
 

02.03.19 15:53

26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerMastercard und Visa kämpfen um das China-Geschäft

Die US-Kreditkartenanbieter bemühen sich seit Jahren um den Zugang zum chinesischen Markt. Doch die Zentralbank hat ihre Anträge noch gar nicht bearbeitet.

Die US-Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa streben auf den chinesischen Markt – bisher vergeblich. Beide haben sich bei Chinas Zentralbank um eine Genehmigung zur Abwicklung von Yuan-Zahlungen beworben. Doch der „Financial Times“ zufolge hat die People’s Bank of China die Anträge noch gar nicht offiziell angenommen und daher nicht weiter bearbeitet.

Grundsätzlich gilt für solche Anträge ab dem Zeitpunkt der Empfangsbestätigung eine Frist von 90 Tagen, in der die Zentralbank über sie entscheiden muss. Aus chinesischer Sicht gibt es aber noch gar keinen Stichtag für den Start dieser Frist. Die Zentralbank teilte der chinesischen Finanzpublikation „Wall Street CN“ am Montag mit, dass Mastercard bereits im Juni 2018 seine Bewerbung zurückgezogen und noch keine neue eingereicht habe.

Visa wiederum habe 2017 einen Antrag gestellt, den im Januar 2018 zurückgezogen und einen erneuten Versuch im April begonnen. „In den Unterlagen gab es aber Probleme. Die Zentralbank bat daher das Unternehmen, weiteres Material einzureichen. Deshalb ist der Antrag noch nicht offiziell angenommen worden“, lautet die Begründung.

Der Bericht über die noch ausstehende Bearbeitung der Anträge fällt in eine Zeit, in der China und die USA gerade erst über die Beilegung des Handelsstreits verhandeln – und lenkt das Augenmerk auf Visa und Mastercard. Die Kreditkartenfirmen versuchen schon seit mehr als einem Jahrzehnt, im chinesischen Markt Fuß zu fassen. Doch China lässt das allenfalls zögerlich zu.

Bereits 2012 hatte die Welthandelsorganisation kritisiert, dass China ausländische Zahlungsdienstleister diskriminiere. 2014 kündigte Chinas Regierung dann auch an, den Markt für ausländische Zahlungsdienstleister öffnen zu wollen. Doch erst 2017 veröffentliche die Zentralbank Regeln dafür, wie konkret sich ausländische Unternehmen um eine Zulassung bewerben können – was in zwei Schritten abläuft: Erst muss die Zentralbank die Unterlagen der Unternehmen offiziell annehmen. Danach startet die 90-Tage-Frist.

Visa wollte sich zu seinem Antrag nicht äußern. Mastercard verdeutlichte das Interesse am chinesischen Markt: Man werde sich weiter mit Aufsehern und anderen an der Entwicklung des generellen Antragsprozesses beteiligen. „Wir glauben grundsätzlich an die Zukunft Chinas und haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich in den Markt investiert“, so das Unternehmen.

Bereits in China aktiv ist seit Kurzem mit American Express ein weiterer Kreditkartenanbieter aus den USA. American Express hat dafür allerdings ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner gegründet, an dem beide je 50 Prozent halten. Zu den Anträgen von Mastercard und Visa teilte Chinas Zentralbank nun mit: Im gesamten Bewerbungsprozess habe es nie die Frage oder die Anforderung zu einem Gemeinschaftsunternehmen gegeben.

Dominiert wird die Abwicklung von Kartenzahlungen in China von Unionpay – einem Unternehmen, an dem alle großen chinesischen Banken beteiligt sind. Gleichwohl muss Unionpay sich gegen Herausforderer auf dem Heimatmarkt behaupten: Finanztechnologiefirmen wie Alipay und WeChat Pay wickeln immer mehr Transaktionen über Smartphones und ohne Bankkarte ab. Mit Mastercard und Visa kämen weitere Wettbewerber dazu.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/...762-9j0cZvEBI0XUWqe5Wcxh-ap2

Handelsblatt vom 14.01.2019
Haben viele nicht auf dem Schirm. Wenn das kommt, was meint Ihr was mit der Wirecard passiert ?
Umsatz verdoppelt sich mindestens!
Vielleicht werden dieses Spielchen auch gerade deshalb gespielt !?  

02.03.19 15:55

26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerWirecard-Aktie: Unerwarteter China-Boost durch Han

Wirecard ging gestern (überraschend) als größter Verlierer im DAX aus dem Handel, ohne dass es eine korrespondierende Meldung gegeben hätte, die als Erklärung für die Verluste herangezogen werden könnte. Fast zumindest. Denn tatsächlich gab es da etwas, das womöglich nur falsch verstanden wurde. Eine Nachricht, die in Wahrheit einen echten Boost für Wirecard bedeuten könnte. Gemeint ist ein Bericht aus Shanghai.

Wie Autor Gabriel Wildau von der Financial Times aus Shanghai berichtet, haben die beiden Kreditkartenunternehmen
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Mastercard und Visa mit enormen Widerständen in China zu kämpfen. Ihr Markteintritt in den größten Markt der Zukunft wird von der People’s Bank of China (PBoC) torpediert. Sie hat einen entsprechenden Antrag der beiden US-Firmen – eingereicht vor einem Jahr – bis heute nicht angenommen. Worum geht es? Sowohl Mastercard als auch Visa möchten Kreditkarten begeben, die Zahlungen in der Landeswährung Renminbi/Yuan ermöglichen. Bisher ist das nicht möglich. Zwar stellen beide Anbieter gemeinsam mit chinesischen Banken Kreditkarten aus. Diese befähigen jedoch ausschließlich zu Zahlen in Fremdwährung (etwa in US-Dollar oder Euro auf Geschäfts- und Urlaubsreisen). Die Zentralbank hat dem FT-Bericht zufolge erklärt, keine Kenntnis von entsprechenden Anträgen zu haben. Ein Trick, denn laut WTO-Regeln wäre die PBoC gezwungen den Antrag spätestens nach Ablauf von 90 Tagen zu bearbeiten, sobald sie Kenntnis von ihm erlangt hat. Ohne Kenntnis, keine Pflicht.

Was hat das alles jetzt mit dem deutschen DAX-Unternehmen Wirecard zu tun? Wirecard kooperiert mit den Kreditkartenfirmen. Erhalten diese endlich Zutritt zum chinesischen Markt, dann hat Wirecard seinen Fuß mit in der Tür – und dürfte davon profitieren. Dass der Zugang bisher verschlossen geblieben ist, ist bekannt. Dass die PBoC die Anträge nicht bearbeitet, ebenfalls. Aber: Am 2. März läuft eine Frist im Handelsstreit zwischen den USA und China aus. Wie es heißt, drängen die US-amerikanischen Unterhändler darauf, den amerikanischen Anbietern endlich (den zugesagten) Zutritt zum chinesischen Markt zu gewähren. Im Fall von American Express hat das bereits geklappt. Jetzt sind Mastercard und Visa an der Reihe. Eine Annahme der Anträge und ihre positive Prüfung wären damit eine echte Überraschung – und damit womöglich ein Boost auch für Wirecard. Immerhin werden in China Kreditkartenumsätze mit einem jährlichen Volumen von zuletzt 124 Milliarden US-Dollar getätigt. Kein Wunder also, dass die Amerikaner nun drängen.

http://www.deraktionaer.de/aktie/...boost--boersenbriefing-430940.htm  

02.03.19 15:59
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26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerKommen bald Hammernews? Boost für Wirecard ?


Wirecard ging gestern (überraschend) als größter Verlierer im DAX aus dem Handel, ohne dass es eine korrespondierende Meldung gegeben hätte, die als Erklärung für die Verluste herangezogen werden könnte. Fast zumindest. Denn tatsächlich gab es da etwas, das womöglich nur falsch verstanden wurde. Eine Nachricht, die in Wahrheit einen echten Boost für Wirecard bedeuten könnte. Gemeint ist ein Bericht aus Shanghai.

Wie Autor Gabriel Wildau von der Financial Times aus Shanghai berichtet, haben die beiden Kreditkartenunternehmen Mastercard und Visa mit enormen Widerständen in China zu
kämpfen. Ihr Markteintritt in den größten Markt der Zukunft wird von der People’s Bank of China (PBoC) torpediert. Sie hat einen entsprechenden Antrag der beiden US-Firmen – eingereicht vor einem Jahr – bis heute nicht angenommen. Worum geht es? Sowohl Mastercard als auch Visa möchten Kreditkarten begeben, die Zahlungen in der Landeswährung Renminbi/Yuan ermöglichen. Bisher ist das nicht möglich. Zwar stellen beide Anbieter gemeinsam mit chinesischen Banken Kreditkarten aus. Diese befähigen jedoch ausschließlich zu Zahlen in Fremdwährung (etwa in US-Dollar oder Euro auf Geschäfts- und Urlaubsreisen). Die Zentralbank hat dem FT-Bericht zufolge erklärt, keine Kenntnis von entsprechenden Anträgen zu haben. Ein Trick, denn laut WTO-Regeln wäre die PBoC gezwungen den Antrag spätestens nach Ablauf von 90 Tagen zu bearbeiten, sobald sie Kenntnis von ihm erlangt hat. Ohne Kenntnis, keine Pflicht.

Was hat das alles jetzt mit dem deutschen DAX-Unternehmen Wirecard zu tun? Wirecard kooperiert mit den Kreditkartenfirmen. Erhalten diese endlich Zutritt zum chinesischen Markt, dann hat Wirecard seinen Fuß mit in der Tür – und dürfte davon profitieren. Dass der Zugang bisher verschlossen geblieben ist, ist bekannt. Dass die PBoC die Anträge nicht bearbeitet, ebenfalls. Aber: Am 2. März läuft eine Frist im Handelsstreit zwischen den USA und China aus. Wie es heißt, drängen die US-amerikanischen Unterhändler darauf, den amerikanischen Anbietern endlich (den zugesagten) Zutritt zum chinesischen Markt zu gewähren. Im Fall von American Express hat das bereits geklappt. Jetzt sind Mastercard und Visa an der Reihe. Eine Annahme der Anträge und ihre positive Prüfung wären damit eine echte Überraschung – und damit womöglich ein Boost auch für Wirecard. Immerhin werden in China Kreditkartenumsätze mit einem jährlichen Volumen von zuletzt 124 Milliarden US-Dollar getätigt. Kein Wunder also, dass die Amerikaner nun drängen.  

02.03.19 16:07

26 Postings, 2127 Tage BoersenhomerWirecard-Aktie: China ist der Jackpot

Der Fuß muss jetzt in die Tür Ein gigantischer Markt (Einwohnerzahl: etwa 1.37 Milliarden), kombiniert mit einer offenbar widerstandslosen Akzeptanz bargeldloser Bezahlformen. Diese Zutaten dürften für Wirecard so wirken wie ein unerschlossenes Ölfeld für ExxonMobil (WKN:852549). Auch für andere innovative Branchen scheint der chinesische Markt höchst interessant zu sein. Die Bemühungen von Tesla (WKN:A1CX3T) um den chinesischen E-Auto-Markt sind meines Erachtens kein Zufall. Der ist nämlich gut drei Mal so groß wie der in den USA. Mit freundlicher Unterstützung der Kooperationspartner Visa und Mastercard könnte Wirecard geschmeidig auf den chinesischen Markt rutschen. Doch bisher konnte sich die chinesische Zentralbank scheinbar nicht für eine Zulassung der beiden US-Unternehmen begeistern. Vielleicht wünschen sich die Chinesen einen Deal ähnlich dem, der vor Kurzem US-Kreditkartenanbieter American Express (WKN:850226) den Weg auf den chinesischen Markt ebnete. Voraussetzung war die Gründung eines Joint Venture mit einem chinesischen Partner, an dem beide Unternehmen zu je 50 % beteiligt sind. Noch eine Zentralbank, die ich im Auge behalten muss Aus meiner Sicht ist der chinesische Markt derzeit enorm attraktiv. Eine lückenlose Öffnung des chinesischen Marktes für Zahlungsdienstleistungen würde ich daher aller Voraussicht nach als hundertprozentiges Kaufsignal für Wirecard werten. Schwer zu sagen, ob es wirklich dazu kommen wird. Vor ein paar Tagen erst wurde der deutsche Finanzminister in Peking gesichtet. Ob hier das Kaufsignal für Wirecard politisch vorbereitet wird? Die schlechte Nachricht: Schon wieder muss ich eine Zentralbank im Auge behalten. Erst war es die Federal Reserve (Zinssenkung oder nicht?), dann die EZB (Zinssenkung oder nicht?) und jetzt auch noch die People’s Bank of China (Zulassung oder nicht?). Die gute Nachricht: Münzgeld gibt es in China seit etwa 2500 Jahren. Wenn die Chinesen gut ohne diese antike Bezahlform zurechtkommen, dann sehe ich sehr gute Chancen für einen globalen Trend zum bargeldlosen Bezahlen und somit auch enorme Chancen für die Wirecard-Aktie.

Wirecard-Aktie: China ist der Jackpot | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aktie-china-jackpot/all  

02.03.19 18:55
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7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinDort drüben im Nachbar-Thread träumen einige

Träumer -Kurse bis 300,00 EUR oder auch mehr bezüglich des o.g. U‘s und im Übrigen, sogar der Threadleiter leistet auch Beistand ...na träumt weiter!
Schließlich bleibt träumen kostenlos.  

02.03.19 22:06
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461 Postings, 3049 Tage Nicks1971Hier in diesem Thread träumt EINER

Träumer  -Kurse bis 10,00 EUR oder auch weniger bezüglich des o.g. U's und im Übrigen nur der Threadleiter leistet Beistand ...na träum weiter!
Schließlich bleibt träumen kostenlos.  

02.03.19 22:15
1

7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetin#583 Allerdings steht mein Kursziel fest!

02.03.19 23:03

7071 Postings, 3598 Tage BorsaMetinDrüben im Nachbar-Thread sollte der Threadleiter

sich an die eigene Nase fassen, da scheint keine Bodenbildung zu geben.
Übrigens, dort steigt tagtäglich die Party! Sie feiern sich selbst und den Moment und reicht wahrscheinlich für Ihr bezüglich des o.g. U’s aus.

Doch der Beitrag #550 bezüglich des o.g. Nachbar-Threadleiters in Sachen Bodenbildung  wurde nicht richtig so verstanden und außerdem Wir wollen es auch nicht verstehen, weil dieser Thread gilt als angemessen für besonders bodenständige Leute.  

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