Löschung

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neuester Beitrag: 26.09.22 10:09
eröffnet am: 03.08.20 04:49 von: Herriot Anzahl Beiträge: 16829
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29.10.20 15:57

6459 Postings, 6459 Tage brokersteve@Herriot..volle Zustimmung

Ich sehe hier auch Chancen auf eine staatshaftung.

Wenn man sich das ansieht,  hat die finanzaufsicht wider besseren Wissens nicht gehandelt und Anleger in die Irre geführt und ein System etabliert, welches nicht europäischen Standards entspricht.
Ich hoffe, der Bericht der ESMA sieht das auch so.

Deswegen schreibt an die Ausschussmitglieder, das ist extrem wichtig und fordert eine Entschädigung von Privatanlegern, die in der Aktie und nicht in derivaten investiert haben, ein.

Meine emails an das bundeskanzleramt (Auszüge)

Sehr geehrter Herr ......,

Aktuell sind sie sehr mit der corona Pandemie und deren Bekämpfung beschäftigt. Das weiß ich sehr zu schätzen.

Aber auch der Wirecard Skandal ist aus der Sicht der von uns Privatanleger dramatisch und hat uns wirtschaftlich an den Rand der Existenz gebracht. Wir haben unsere Altersversorgung verloren, weil wir auf die Finanzaufsicht vertraut haben, die weggeschaut hat, obwohl sie Informationen hatte, die Sie zum Handeln hätte bringen müssen.

Zudem hat die Finanzaufsicht uns Privatanleger auch noch getäuscht, weil sie gegen die Informanten vorgegangen ist und nichts von Ermittlungen gegen wirecard hat verlauten lassen, nur dass sie wegen Minimalen Verstöße wie offenlegungspflichten gegen diese ermittelt. Das ist schon fast vorsätzliche Täuschung.

Die Frage stellt sich, warum dies passiert ist. Dies wird der Untersuchungsausschuss hoffentlich aufklären, aber es wird hier massiv gemauert, weil es uU Verknüpfungen gibt, die nicht an die Öffentlichkeit kommen dürfen oder weil Mitarbeiter mit wirecard Aktien spekuliert haben, was per se schon skandalös ist, weil hier dann eigene Interessen vor der Aufgabe der Überwachung geht.

Aktuell ist es um die Aufklärung des Wirecard Skandals im Untersuchungsausschuss leider ruhiger geworden.

Es dringen so wie gut wie keine Informationen and die Öffentlichkeit, sei es

- über die geladenen Personen ..sind da zwischenzeitlich auch die Whistleblower, die der BaFin die Informationen übermittelt haben schon geladen worden oder die Herren Freis, Markus braun, andere Vorstände und Aufsichtsräte, Mitarbeiter von EY, KPMG und der BaFin., Mitarbeiter wirecard  etc.

- wurde Einsicht in die geheimgehaltenen Dokumente wie dem Anhang des Prüfungsberichts der KPMG genommen und was sind die Erkenntnisse hieraus?

- warum wurde wirecard in rekordgeschwindigkeit zerschlagen

- Rolle des Geheimdienstes und der Geldwäsche-Unit sowie der bayerischen Staatskanzlei?

.....etc.

Der ganze Skandal darf keinesfalls wegen Corona nebenbei laufen. Wir Privatanleger sind geschädigt und erheben auch den Anspruch auf eine Entschädigung, wie es auch von vielen Corona Geschädigte eingefordert wird.

Wir sind von der Finanzaufsicht durch ihr Nichthandeln bei mehr als klaren Verdachtsmomenten, ihres über 16 Monate nicht Tätigwerdens  und durch die Irreführung massiv geschädigt worden. Ich habe meine Altervorsorge verloren, weil ich auf die Aufsicht vertraut habe.

Bitte machen sie sich hier im Bundestag für eine Entschädigung von Privatanlegern, die in der Aktie investiert waren, stark und lassen sie nicht zu, dass sich hier Anwälte und Prozesskostenfinanzierer bereichern.

Es geht um 3-4 Mrd Euro, dafür würden alle Privatanleger ihre Forderungen gegen EY und andere an die Regierung abtreten. Die Summe ist angesichts der aktuellen Summen für Entschädigungen geradezu klein und ist mehr als geboten. Es ist ein Fall von mindestens  moralische Staatshaftung, wenn auch sogar von juristischer Staatshaftung.

Viele Privatanleger setzen ihre Hoffnung auf Sie, unser Leben hat sich durch den Verlust massiv hin zu existentiellen Sorgen verändert.

Bitte diskutieren sie das mit der Bundeskanzlerin, Zehntausende von Geschädigten Privatanlegern sind verzweifelt.




Sehr geehrter Herr Braun,

Anbei ein Interview mit den whistleblowern, die den Skandal an die BaFin herangetragen haben. Diese sollten in jedem Falle auch im Untersuchungsausschuss geladen und angehört werden.

Sie sind fest davon überzeugt, dass die BaFin wegen ihren Beziehungen zu dem Unternehmen, ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgegangen sind und abgewickelt haben. Sie sind damit für den Schaden an uns Kleinanlegern verantwortlich.

Bitte schalten sie sich hier als Kanzleramtsminister ein, genauso wie sie es in der corona Krise machen. Wir haben unsere Altersorsorge verloren, ich weiss nicht, ob sie sich vorstellen können, wie es uns Privatanlegern geht.
Setzen sie sich angesichts dieses Skandals bei der Bundeskanzlerin für eine Entschädigung der Privatanleger, die in der Aktie und nicht in spekulativen derivaten investiert waren, ein. Der Betrag von ca. 3 Mrd. (Siehe dazu meine Ausführungen weiter unten in den emails) würde Gerechtigkeit schaffen und die Aufsicht zu ihrer Verantwortung stehen. Der Skandal ist beispiellos.

INTERVIEW DER WHISTLEBLOWER hinweisgeber an die bafin:

Anbei ein Interview mit den whistleblowern, die den Skandal an die BaFin herangetragen haben. Diese sollten in jedem Falle auch im Untersuchungsausschuss geladen und angehört werden.

Sie sind fest davon überzeugt, dass die BaFin wegen ihren Beziehungen zu dem Unternehmen, ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgegangen sind und abgewickelt haben. Sie sind damit für den Schaden an uns Kleinanlegern verantwortlich.

CPJ: How did you feel when the German financial regulator out of all regulators in the world started investigating you?

S.P.: At first it was quite stressful that the regulator of one of the largest financial markets in Europe recommended that a criminal complaint be filed against us. The stress quickly gave way to pure incredulity. Mainly because we knew that the reporting was solid. It was almost surreal that we were the ones being targeted. Up until that moment, I believed that the information we discovered could have been of use to anyone overseeing Wirecard. It was jarring, unexpected, surprising, unbelievable.

D.M.: It felt completely mad. It is one thing to be accused by Twitter bots but when the German financial regulator says that we are investigating you for corruption, you ask yourself, what on earth is going on? It was more frustrating than anything because it is so hard to print a story in a UK context raising allegations of fraud. You have to have so much evidence, you are taking such legal risk. So it was baffling to understand what the German regulator was seeing that we did not after we were publishing repeatedly evidence of significant problems at a very large company. It became stressful because what Wirecard turned it into was a question between its reputation and the reputation of the Financial Times. But I did not take the chance of being prosecuted that seriously because I knew that was just nonsense. At the same time you start feeling that you are banging your head to the brick wall.

CPJ: Did the German regulator reach out to you after they closed the investigation acknowledging that your reporting was accurate, the allegations unfounded?

D.M.: Not in the slightest. We only had an official notice about closing the investigation. I think BaFin [Germany’s Federal Financial Supervisory Authority]fundamentally did not understand how journalism works and did not attempt to find out. The suspicions it raised were groundless and if you know anything about journalism ridiculous, too. A key thing BaFin found suspicious was that we did not publish everything we had in one go. We wrote three stories in a space of a week, with two pieces with lots of information and a third feature piece. They seem to think that we were doing that to maximize profit for speculators. They sort of admitted that that was a misunderstanding but they investigated who might have leaked it, by implication suggesting they still think someone at the FT is corrupt.

S.P.: It was very confusing. The question to which we still have no answer is why they started the investigation at all. There are still a lot of unanswered questions about their motives.

D.M.: To be fair to BaFin: the one piece of evidence was an unsigned witness statement provided by a former convicted criminal who claims that he had advanced knowledge of the first story we published January 30, 2019. This person supposedly thought that the story was going to be published at 1 pm although 1 pm was the deadline which was given to the company to react. BaFin does not seem to have considered the possibility that Wirecard had itself access to this information and may have leaked it as a pretext to discredit us. There has been a fundamental failure of imagination at best on the part of the regulator.

CPJ: What is your take-away from all this? Is it that people do not trust the media and financial regulators are just people like anyone else? Or is it more that German financial regulators might be intertwined with those they are supposed to oversee?

D.M.: I wouldn’t tar all financial regulators in the world with the same brush. We don’t have the answer, but there is going to be a parliamentary inquiry in Germany which I hope will get to the bottom of why Wirecard appeared to have a close relationship with BaFin over several years.    

(HINWEIS: DIESEN LETZTEN SATZ BITTE  BEHERZIGEN, DAS IST DER GRUND, WESHALB DIE BAFIN NICHT GEHANDLET HAT UND PRIVATANLEGER ENTSCHÄDIGT WERDEN MÜSSEN. WIR REDEN HIER VON RUND 3 MRD EURO)

S.P.: The Singapore regulators reacted differently: days after we published our first piece, the police were raiding Wirecard offices, launched a criminal investigation and remained pro-active. The question is still whether German regulators took the time to go through all that we published, which paints a clear picture of what was going on at the company. And if not, why did it not happen? And how did they end up by investigating the journalists themselves?


Freundliche Grüße



CPJ: How did you feel when the German financial regulator out of all regulators in the world started investigating you?

S.P.: At first it was quite stressful that the regulator of one of the largest financial markets in Europe recommended that a criminal complaint be filed against us. The stress quickly gave way to pure incredulity. Mainly because we knew that the reporting was solid. It was almost surreal that we were the ones being targeted. Up until that moment, I believed that the information we discovered could have been of use to anyone overseeing Wirecard. It was jarring, unexpected, surprising, unbelievable.

D.M.: It felt completely mad. It is one thing to be accused by Twitter bots but when the German financial regulator says that we are investigating you for corruption, you ask yourself, what on earth is going on? It was more frustrating than anything because it is so hard to print a story in a UK context raising allegations of fraud. You have to have so much evidence, you are taking such legal risk. So it was baffling to understand what the German regulator was seeing that we did not after we were publishing repeatedly evidence of significant problems at a very large company. It became stressful because what Wirecard turned it into was a question between its reputation and the reputation of the Financial Times. But I did not take the chance of being prosecuted that seriously because I knew that was just nonsense. At the same time you start feeling that you are banging your head to the brick wall.

CPJ: Did the German regulator reach out to you after they closed the investigation acknowledging that your reporting was accurate, the allegations unfounded?

D.M.: Not in the slightest. We only had an official notice about closing the investigation. I think BaFin [Germany’s Federal Financial Supervisory Authority]fundamentally did not understand how journalism works and did not attempt to find out. The suspicions it raised were groundless and if you know anything about journalism ridiculous, too. A key thing BaFin found suspicious was that we did not publish everything we had in one go. We wrote three stories in a space of a week, with two pieces with lots of information and a third feature piece. They seem to think that we were doing that to maximize profit for speculators. They sort of admitted that that was a misunderstanding but they investigated who might have leaked it, by implication suggesting they still think someone at the FT is corrupt.

S.P.: It was very confusing. The question to which we still have no answer is why they started the investigation at all. There are still a lot of unanswered questions about their motives.

D.M.: To be fair to BaFin: the one piece of evidence was an unsigned witness statement provided by a former convicted criminal who claims that he had advanced knowledge of the first story we published January 30, 2019. This person supposedly thought that the story was going to be published at 1 pm although 1 pm was the deadline which was given to the company to react. BaFin does not seem to have considered the possibility that Wirecard had itself access to this information and may have leaked it as a pretext to discredit us. There has been a fundamental failure of imagination at best on the part of the regulator.

CPJ: What is your take-away from all this? Is it that people do not trust the media and financial regulators are just people like anyone else? Or is it more that German financial regulators might be intertwined with those they are supposed to oversee?

D.M.: I wouldn’t tar all financial regulators in the world with the same brush. We don’t have the answer, but there is going to be a parliamentary inquiry in Germany which I hope will get to the bottom of why Wirecard appeared to have a close relationship with BaFin over several years.    

(HINWEIS: DIESEN LETZTEN SATZ BITTE  BEHERZIGEN, DAS IST DER GRUND, WESHALB DIE BAFIN NICHT GEHANDLET HAT UND PRIVATANLEGER ENTSCHÄDIGT WERDEN MÜSSEN. WIR REDEN HIER VON RUND 3 MRD EURO)

S.P.: The Singapore regulators reacted differently: days after we published our first piece, the police were raiding Wirecard offices, launched a criminal investigation and remained pro-active. The question is still whether German regulators took the time to go through all that we published, which paints a clear picture of what was going on at the company. And if not, why did it not happen? And how did they end up by investigating the journalists themselves?


Freundliche Grüße





Sehr geehrter Herr Braun,

Der Skandal ist nicht mehr schön zu reden und es ist hier ganz offensichtlich der BaFin grob fahrlässiges Handeln oder sogar vorsätzliches wegschauen vorzuwerfen.

Es kommen immer mehr Details raus, die das Ausmaß des Skandals mehr als deutlich beweisen.

Ich bitte sie, das Thema Entschädigung der investierten Privatanleger offen und mit Nachdruck im Parlament einzufordern. Die BaFin hat alles nicht nur falsch gemacht, sie hat sogar weggeschaut wider bessern Wissens und dann noch die Anleger in die Irre geführt, weil sie nichts unternommen hat und stattdessen sogar noch gegen hinweisgeber vorgegangen ist.

Ich bitte die im Namen der Privatanleger, die in der Aktie und nicht in spekulativen derivaten engagiert waren, diese zu entschädigen.

Sie dürfen nicht die Leidtragenden dieses in der Wirtschaftsgeschichte  beispiellosen Skandals sein.

Sie dürfen auch nicht jetzt noch zusätzliche mit horrenden  Anwaltskosten und prozesskostenfinanzierungsgebühren belastet werden, so dass am Ende nur noch Anwälte und diese finanzierer am Skandal verdienen.

Der Betrag ist mit um die 3 Mrd überschaubar und geboten und kann zudem durch Regresse der Bundesregierung gegenüber EY , jetzt auch KPMG, die haben bei den überteuerten Käufen vom wirecard sogar als Berater mitgewirkt und dies verschwiegen, sowie auch gegen alle Aufsichtsräte und Vorstände , etc. Einen Teile des Geldes wieder zurückbekommen.

https://www.stern.de/politik/deutschland/...card-skandal-9454336.html

Ich setze auf Sie, bitte unternehmen sie jetzt die Führerschaft. Viele Kollegen trauen sich. Icht, aber jeder, der sich mit dem Handeln der BaFin beschäftigt sieht, dass hier Südasien Thema staatshaftung im Raum steht.

Bitte lassen sie es nicht auf Klagen ankommen und entschädigen sie die Privatanleger, diese sind das schwächste Glied unter allen Investoren und haben es als letztes erfahren, während andere noch rechtzeitig mit insiderwissen ausgestiegen sind.

Viele Grüße




Sehr geehrter Herr Braun,

Der Skandal eskaliert immer mehr. Bitte bringen sie das Thema Entschädigung von Privatanlegern, die nur in der Aktie investiert waren, auf den Tisch und das zeitnah, um noch mehr Schaden von diesen abzuwenden.

Das Ganze ist mittlerweile mehr als offensichtlich, dass man hier bewusst durch wegschauen aus staatlichen Interessen seinen Pflichten nicht nachgekommen ist. Lassen sie die Privatanleger nicht die opfer dieses beispiellosen Skandals sein. Weite Ausführungen unterhalb des Artikels vom heutigen Handelsblatt.

Heute im Handelsblatt

Wirecard hatte mehr Geheimdienst-Verbindungen als bisher bekannt
Die engen Verbindungen zwischen Wirecard und verschiedenen Nachrichtendiensten werfen immer neue Fragen auf. Der BND hat jetzt eingeräumt, Zahlungen über Wirecard abgewickelt zu haben.
Felix Holtermann
07.10.2020 - 13:58 Uhr Kommentieren  3 x geteilt

München/Frankfurt Eine verhältnismäßig kleine Summe wirft viele Fragen auf: Wirecard hat für den Bundesnachrichtendienst (BND), den deutschen Auslandsgeheimdienst, Zahlungen über knapp 22.000 Euro abgewickelt.

Das geht aus einer Mitteilung der Bundesregierung hervor, die derzeit in der Geheimschutzstelle des Bundestags liegt, wie das Handelsblatt von mit dem Vorgang vertrauten Personen erfahren hat. Angefordert hatte die Information der Finanzausschuss im Zuge der Aufklärung der Milliardenpleite von Wirecard.

Damit ist erstmals offiziell bestätigt, was Beobachter schon lange vermutet haben: Es gibt eine direkte Verbindung der deutschen Nachrichtendienste zum Skandalkonzern aus Aschheim bei München. Bereits seit einiger Zeit steht die Frage im Raum, warum der mutmaßliche Milliardenbetrug bei Wirecard so lange unentdeckt bleiben konnte.Oppositionspolitiker hegten früh die Vermutung, es könnte politische Schützenhilfe für den Konzern gegeben haben.

„Die Information bestätigt die schon länger vermutete Verbindung zwischen dem BND und Wirecard“, sagt Lisa Paus, Finanzexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion. „Es zeigt sich erneut, wie interessant Wirecard für Geheimdienste gewesen sein muss. Die Bundesregierung mauert bei der Aufklärung. Der Untersuchungsausschuss muss endlich Licht ins Dunkel bringen.“

An diesem Donnerstag trifft sich der Untersuchungsausschuss zur konstituierenden Sitzung, am 29. Oktober soll er dann die Arbeit aufnehmen.

Lesen Sie auch: Bundesregierung kündigt Gesetzesverschärfungen im Wirecard-Skandal an
Der mit einem internationalen Haftbefehl gesuchte frühere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek, der dringend verdächtig wird, den mutmaßlichen Milliardenbetrug mitorganisiert zu haben, hatte sich gegenüber Vertrauten immer wieder mit Geheimdienstkontakten gerühmt.

In Chat-Nachrichten prahlte er mit besten Drähten zur CIA, zum Mossad und anderen Nachrichtendiensten. Das Gerücht, Wirecard stelle Kreditkarten für Agenten aus, sei „nicht ganz falsch“, schrieb Marsalek auf der Flucht. Und fügte gleich mit an: Er habe „mehrere Pässe, wie jeder gute Geheimagent“.

Dass das nicht nur Angeberei war, wird immer deutlicher: Marsalek hält sich nach Handelsblatt-Informationen auf einem Anwesen westlich von Moskau auf, unter der Obhut des russischen Auslandsgeheimdiensts SWR. Dass er so schnell untertauchen konnte, lege die Vermutung nahe, dass er professionelle Hilfe aus dem Ausland gehabt habe, sagen Oppositionspolitiker. Russland bestreitet das.

Spuren führen aber nicht nur nach Moskau. In den Fokus geraten auch die Wien-Verbindungen Marsaleks, der wie der inhaftierte Ex-Wirecard-Chef Markus Braun österreichischer Staatsbürger ist. Wie das Handelsblatt von Insidern erfuhr, hat sich Marsalek noch am 18. Juni, dem Tag seiner Freistellung bei Wirecard, mit einem österreichischen Ex-Geheimdienstmitarbeiter getroffen. Zuvor hatte Wirecard das Fehlen von 1,9 Milliarden Euro eingeräumt.


PODCAST
Vom Aufstieg und Fall eines vermeintlichen Börsenwunderkindes
Nach Handelsblatt-Informationen traf sich Marsalek an jenem 18. Juni abends mit Vertrauten in einem italienischen Restaurant in der Münchner Innenstadt. Mit dabei: ein Ex-Abteilungsleiter des österreichischen Inlandsgeheimdiensts, des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT).

Dieser leitete die Operativabteilung für Extremismus, Terrorismus und Spionageabwehr, war seit 2016 krankgeschrieben, seit 2018 „karenziert“, also unbezahlt freigestellt. Angeblich soll der Ex-Geheimdienstler da schon für Marsalek gearbeitet haben. Beiden wird in Wien eine Nähe zur Rechtspartei FPÖ nachgesagt, die das Innenministerium ab Ende 2017 anderthalb Jahre führte.

Auf Anfrage bestätigte die Anwältin des Ex-Geheimdienstmitarbeiters das Abendessen, betonte jedoch, dass ihr Mandant nichts über die Fluchtpläne Marsaleks gewusst habe. Dieser habe vielmehr erklärt, die Geschehnisse auf den Philippinen aufklären zu wollen.

Letzteres hatte Marsalek auch anderen Vertrauten erzählt – und damit eine falsche Spur gelegt. Tatsächlich floh Marsalek nach Handelsblatt-Informationen vom Flughafen Vöslau-Kottingbrunn bei Wien zunächst nach Minsk, später weiter nach Russland – und nicht wie zunächst berichtet wurde über die estnische Hauptstadt Tallinn.

Beratung für fremde Dienste

„Die Bundesregierung hat keine Kenntnisse über registrierte Grenzübertritte von Herrn Jan Marsalek“, teilte das Bundesinnenministerium auf eine schriftliche Anfrage des Linken-Abgeordneten Fabio De Masi mit.

Für den Finanzexperten, einer der Treiber hinter dem Wirecard-Untersuchungsausschuss, sind das zu viele Zufälle. „Es gibt offenbar eine Achse Bayern-Wien. Marsalek hatte beste Beziehungen zu Geheimdiensten, konnte ungehindert ausreisen. Hat das Kanzleramt eigentlich mal Österreichs Kanzler Kurz angerufen, um zu klären, ob Wien auf deutschem Hoheitsgebiet Fluchthilfe für Marsalek geleistet hat?“, fragt De Masi.

Doch nicht nur die Wiener Geheimdienstverbindungen stehen im Fokus der Bundestagsabgeordneten. Auch die Tätigkeit des CDU-Politikers Klaus-Dieter Fritsche wirft Fragen auf. Er war bis Anfang 2018 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes. Nachdem er in den Ruhestand verabschiedet worden war, arbeitete er zwischenzeitlich für den österreichischen Innenminister und auch für Wirecard – und will nun erneut aktiv werden.

Im August 2019 hatte sich Fritsche an das Kanzleramt gewandt und für Wirecard um einen Gesprächstermin mit Lars-Hendrik Röller, dem Wirtschaftsberater von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), gebeten. Beim Gespräch am 11. September nahmen auch Alexander von Knoop, Finanzchef, und Burkhard Ley, Berater von Wirecard, teil.

 

29.10.20 16:51
3

320 Postings, 1354 Tage tire3000Staatshaftung kann es nur werden

Für mich ist nach wie vor ein Thema, warum die Bafin der Reg. Niederbayern MONATELANG! und auch auf schriftliche Nachfrage über Zuständigkeit nicht geantwortet hat.
Allen war klar, dass es eine Bombe sein könnte und Hufeld sagte ja selbst, dass es es Ende April wusste..und tat nichts:


Reg. Niederbayern –
BaFin
25.02.2020,
08.11 Uhr
E-Mail Die Reg. Niederbayern erklärt
in einer Anfrage, dass das
Geldwäschepräventionsteam
der Reg. von Niederbayern
die Ansicht der Ernst & Young
GmbH, dass es sich bei der
Wirecard AG um ein Finanz-
unternehmen i.S. des § 2
Abs. 1 Nr. 6 GwG handele,
teile, jedoch um abschließende
Einschätzung der BaFin und
entsprechende Rückmeldung
bitte.
2 Reg. Niederbayern –
BaFin
27.04.2020,
13.24 Uhr
E-Mail Nachfrage der Reg. Niederbay-
ern bei der BaFin zur Ein-
stufung der Wirecard AG
3 Reg. Niederbayern –
BaFin
07.05.2020,
11.33 Uhr
E-Mail Weitere Nachfrage der Reg.
Niederbayern bei der BaFin zur
Einstufung der Wirecard AG
4 BaFin – Reg. Nieder-
bayern
27.05.2020 Telefon-
gespräch
Telefonische Rückmeldung
der BaFin i.S. Wirecard AG.
Die BaFin regt ggf. Rückfrage
beim Bundesministerium der
Finanzen (BMF) an.  

29.10.20 19:14

3326 Postings, 4759 Tage schakal1409Herrlich..............

Dachte schon,der Märchenerzähler schreibt nicht mehr.
Fasching geht weiter......
mfg.  

29.10.20 20:22

1550 Postings, 1394 Tage Question11Fasching war bei den anderen

Falscher Thread  

29.10.20 20:49

2699 Postings, 1794 Tage Herriotzu question11

danke für den Tagesschau link,glaubst du das alles ? ich nicht,was hätte Österreich davon ? ausser Österreich wäre ein undichte stelle in NATO und eu, die Nachrichten über ihren österreichischen- russischen freundschaftsverein nach Moskau liefert. ich denke hier wird gerade so eine geschichte konstruiert,wie die alles von BaFin und Regierung in Richtung -ey schieben, hier soll in Richtung Österreich verschoben werden, denke ich mal.
aber vielleicht werden ja,die vom Geheimdienst befragten USA und briten weitere aufschlüsse liefern,ich bekomme hier bald einen lachanfall,wenn ich noch an die aussage von vor mehreren Wochen denke, wir hatten Wirecard und seine leute nie auf schirm,nach dem was wir jetzt schon wüssen an Verflechtungen,glaubst du den, das der in Europa größte Geheimdienst mit 5000, leuten nicht weiss was bei wc gelaufen ist oder evtl. selbst Initiator ist,ich denke ihren eigenen Chef fritsche wird doch diese geheimdienstbehörde auf dem schirm gehabt haben,der ging doch Werbung laufen für Wirecard,sicher nicht erst nach der Pensionierung.
aber das schöne an dem bericht war doch wirklich, marsalek ist seit Juni auf der flucht,er war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen...……………………….. ja super  lol.
ich denke des weiteren wird hier immer noch mächtig mitgelesen...……...  

29.10.20 21:12
2

6397 Postings, 1387 Tage MeimstephIch denke nicht dass Marsalek

"engagiert" oder angesetzt war, sondern , dass es IHM ein Bedürfnis war seine Heimat, sein Geschäftsumfeld zu erhalten und zu schützen . Er hatte Einblick in geopolitische Verstrickungen  und informierte diejenigen von denen er sich erhoffte , dass sie mit ihm gemeinsam Abhilfe schaffen. Die FPÖ und PUTIN . Der Grüne Stögmüller freut sich wieder sehr , weil die böse FPÖ mit dem böseb Marsalek in Verbindung war ;)  

29.10.20 21:31

2699 Postings, 1794 Tage Herriotnoch mal zu geheimdienst

warum wird den eigentlich erst jetzt, in sachen Geheimdienst und österreichischen Geheimdienst ermittelt.
wie wir mittlerweile,wissen ist marsalek doch schon vor Monaten oder sogar im letzten jahr wohl durch die gegend gezogen und hat aus welchen psy. minderwertigkeiten auch immer,immer und überall mit seine geheimdienstkontakten geprahlt,hat die Rezeptur eines russ. Nervengift preisgegeben mit dem heute noch leute --getötet-- werden,hat per zufall ,ist in einen münchner Restaurant auf sakorzy ,den ehemaligen österreichischen Kanzler + Stoiber + öster. geheimdienstmann getroffen ( ich denke an dem tag wird wohl die Gaststätte exkl. nur für diese truppe göffnet war ) und dann stößt per zufall marsalek zu dieser truppe.
zu seinen kontakten zu der bayerischen polit high Society ,haben wir überhaupt noch nichts gehört und und
und das alles ist den deutschen überwachungsbehörden entgangen ? hier wird ein bauernopfer benannt von deutscher seite und dieses heißt österreichischer gh.
 

29.10.20 22:19
3

4180 Postings, 1825 Tage LucasMaatnur mal so

https://www.heise.de/news/...-abgewickelte-Zahlungen-ein-4923791.html
Die forensische Prüfung von KPMG betraf die Jahre 2016-2018.
Die Zahlung entsprechend dem Bericht wurde von Wirecard abgewickelt. Also von Absender zu Empfänger !!!

Ich bin stets verwundert, wer doch Wirecard als Zahlungsabwickler alles so gebraucht hat.
22.000,00€  sind ja nicht gerade wenig !!!
Da kann man bei einer Großveranstaltung schon viele "Blumenläden" besuchen.
Wann diese Buchungen stattgefunden haben wurde aber zeitlich nicht eingegrenzt.
Und es wurde auch nicht gesagt, eine Summe oder viele kleine Zahlungen !
Ist schon ein Unterschied,ob ich ein Wohlfühl -Paket, mit Allem inclusive habe oder doch meine Kosten vorfinanzieren muß.
Manche Veranstalter sind eben nicht so großzügig !!!

Ist wie mit Herrn Scholz, der hat seine Finanzen voll im Griff.
Früher und auch jetzt.

Ich habe mir die Ja für 2017 und 2018 nun nochmal mühselig durchgearbeitet.
Um es kurz und bündig zu sagen :           Wirecard hatte ein weltweites Netz aufgebaut. Zu ihren Kunden haben selbst börsengelistete Unternehmen
gehört. Wie gewinnbringend sie schon gearbeitet hat, will und kann ich nicht beurteilen !!!
Das steht für mich jetzt auch nicht im Raum ! Fakt ist, Wirecard wäre eines der ganz großen Player geworden !!!
Und das Schlimme an dem ganzen Drama ist,  mit der mehr als  zügigen Zerschlagung wird es nicht mehr möglich sein, dies zu beweisen.
Die einzige Hoffnung bleibt, es wurden die Daten vorausschauend gesichert.

Bei KPMG wird nichts mehr zu holen sein.
Und damit lässt sich auch nicht mehr prüfen, ob und in welchem Umfang durch Wirecards Transaktionen wieviel, von wem zu wem gegangen ist.
Ich glaube auch nicht, es wurde durch Wirecard eine Umcodierung vorgenommen.  Dann hätten ja keine Daten gelöscht werden müssen.
So wurde es uns durch die Presse aber vermittelt. Und es muß ja so sein, sonst würde man ja jetzt nicht für zig Millionen nun eine Firma mit der Wiederherstellung
beauftragen.
Wer die Daten gelöscht hat, ist für mich offen !!!
Bei KPMG war es ein Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter, der forensische Prüfungen durchführt. Sauber !!!

Ich hoffe jetzt nur, man hat für dieses Theater auch noch eine andere Begründung, als "Blumenläden und Geldwäscheverdacht".
Selbst wenn, ist für mich nicht geklärt, ob und wer dafür verantwortlich ist. Und schon erst recht nicht, wer sich da dann strafbar gemacht hat !!!

Angesichts der endlosen Skandale unserer Banken ist es nur noch lächerlich !!!

Es fallen eine Unmenge an Daten an. Wer diese Daten alles erlangt hat ist auch offen. Und wer diese Daten wömöglich ausgewerten hat und auswerten konnte, ist
auch offen !
Wirecard ist auf dem Weg gewesen, ein riesen Konzern zu werden. Es steht mir nicht zu, Wertungen abzugeben. Aber eins ist offensichtlich. das Unternehmen hat nicht
in die Planung gepasst. Und was bietet sich da an ? Sich der "Schützenhilfe" von Öffentlichkeit zu bedienen.

Und, solange es nur bei Verschörungsdenken bleibt, ist ja alles in bester Ordnung :(




   
 

29.10.20 22:31
1

4180 Postings, 1825 Tage LucasMaatnur mal so

Und wir müssen zuschauen, wie wir zweimal abgezockt werden ! :(  

29.10.20 22:39
4

1550 Postings, 1394 Tage Question11Herriot

So, wie es da steht glaube ich nicht alles.
Ich glaube aber, dass JM da irgendwie für die Österreicher tätig war.
Und die Österreicher haben schon lange den Ruf, dass die die Erkenntnisse an Russland weiter leiten.
Ich glaube nicht, dass in den Deutschen Diensten niemand davon wusste...
Ich hatte ganz zu Anfang schon mal spekuliert, dass WDI vielleicht ein Unternehmen war, dass auch für mindestens die Dienste  Deutschlands und Russlands tätig war...
Ich glaube persönlich, dass Marsaleks Flucht mit Teilen der deutschen Behörden abgesprochen war.
Ich glaube auch nicht, dass Österreich Deutschland ausspioniert hat. Das ist Bullshit.
Bei dieser Tätigkeit Marsaleks ging es darum, Dinge in Nah-Ost und Asien zu „regeln“ :-) er kannte sich dort aus.
Warum also sein Wissen nicht nutzen... er ist sicher nicht der depperte Schulabbrecher für den er uns hier verkauft wird.
Auffallend ist ja auch, dass kurz nach der WDI Saga das Verhältnis Kurz : Merkel komplett zerdeppert ist. Moria war Österreich plötzlich Gott sei Dank egal und damit hat auch diese elende Flüchtlingspolitik  ein Ende gefunden.
Von den weggeschuppsten Flüchtlingen hört man auch nix mehr.
Merkel hat Gott sei Dank verloren.
Wenn sie schon halb tot nicht abgedankt hat Marsalek uns wenigstens das gebracht..

Seine persönlichen Motive kann ich nicht einordnen.. vielleicht hat er aus Überzeugung gehandelt..
Vielleicht aber auch nur, weil er damit seine Bilanztricks weiter fortsetzen konnte.
Ich traue ihm aber auch zu, dass er die Dienste gegeneinander ausgespielt hat..
Ich hoffe, er ist und bleibt am Leben, denn dann könnten zumindest Teile dieses Mysteriums noch aufgedeckt werden.
Bei Twitter hat jemand geschrieben, das sei die österreichische Rache für Ibiza....
Dass er mit seinen Kontakten zu Diensten geprahlt hat, kann ich übrigens verstehenden, dass hat vielleicht sein Leben gerettet.
Wo auch immer er jetzt ist, er wird Dinge wissen, die uns alle erstaunen würden.
Wer weiß, vielleicht sitzt er ja auch einfach in irgendeinem Zeugenschutzprogramm.
Vielleicht wissen aus gutem Grund auch in Deutschland nicht mehr alle Behörden Bescheid...
Wenn ich mir Berlin so ansehe, würde mich das beruhigen....
Abschließend:
Ja, ich glaube auch, dass hier nicht nur die Irren von nebenan mitlesen:-)


 

29.10.20 22:48
2

1550 Postings, 1394 Tage Question11Er hat übrigens nicht die Rezeptur des Nervengifts

Weitergegeben, sondern ein Dokument der OPCW aus dem hervorgeht, dass eben nicht nur die Russen das Zeug herstellen können. Und dieses Dokument war geheim und das was er präsentiert hat, kam von österreichischen Behörden.    

29.10.20 23:06

79 Postings, 1338 Tage meistewirees ist mE so

kurz wollte wie seine damaliger FPÖ Innenminister kickl grenzen schliessen, Aber "sie" hatten kurz in der Hand. und brachen koa mit Ibiza Video. zuallerletzt wollten marsalek und Putin hinnehmen,dass Merkel nwo umsetzt  und oich denke sie taten ihr möglichstes um nwo einzubremsen,obwohl zuvor wdi eingebremst wurde, https://www.thegatewaypundit.com/2020/10/...including-family-members/

The Gateway Pundit (https://www.thegatewaypundit.com/2020/10/...ncluding-family-members/)  

29.10.20 23:29

79 Postings, 1338 Tage meistewireukraine -lettland .zypern

wie merkel  sagt "die lage ist ernst" ;) die Us wahlen sind entschieden https://www.facebook.com/JudicialWatch/videos/556779298478551  

30.10.20 00:21

79 Postings, 1338 Tage meistewireswiiiift

jede Transaction kann nachvollzogen werden....datenchaos ;) https://twitter.com/i/status/1321820004719992832  

30.10.20 07:48
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2699 Postings, 1794 Tage Herriotin eigener sache

guten morgen, 2 sachen,alle eure beiträge hier sind lesenswert bis auf ,leider vergesse ich hier immer mal wieder Sterne zu vergeben,sorry.
2. ich werde immer mal  angeschrieben,das von mir verlinkte Artikel von ausl. medien nicht in  deutsch wieder gegeben werden können ,da ich auch nicht das universalgenie Leonardo .d.v bin,arbeite  ich mit einen Internetübersetzer,leider gibt es dort immer mal probl. mit der Verlinkung, da liegt also die tücke im Detail,ich kann dann nur evtl. empfehlen ,ohne Werbung  machen zu wollen (ich arbeite hier mit zwei Browsern) zb. zu Google Chrome zu wechseln und dort den betreffenden Artikellink ein zu kopieren,wenn dort einmal der übersetzer eingerichtet wurde funktioniert das i.d. R. ohne Probleme.
 

30.10.20 09:03
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2699 Postings, 1794 Tage Herriotzu wirecard

ich denke nach wie vor,wie sich uns die bisherrige Situation darstellt,waren wir von anfang (unserer Ermittlungen lol.) auf der richtigen spur,wie heißt es nach wie vor die ersten Gedanken sind immer die besten.
wir dürfen uns nur nach wie vor nicht ablenken lassen,von wem auch immer ( der Regierung können wir nicht trauen,die medien zum größten teil System gelenkt).
ich denke ,um es ein zugrenzen, es geht hier in erster Linie um flüchtlingsalimentierung oder weitere Geschäfte die von der Regierung oder ihren Behörden  oder Geheimdienste über wc abgewickelt wurden.
es wurden evtl. Geschäfte der deutschen Industrie (zb. Waffenlieferung) über wc abgewickelt,die zb. Genehmigungpflichtig sind oder einem weltweiten Embargo entsprechen.
ich denke --mehr-- wird es nicht sein !!.
meine Begründungen:
1. alle wirklichen Verwicklungen bei wc, fingen ab 2015 an (anfang der Merkel flüchtlingskrise)
2. involvierung der achse Österreich / Deutschland auf Geheimdienst und auch wohl auf Regierungsebene
3. die wohl gezielte Abwicklung von Wirecard,es darf auf keinen fall was den v. g. sachen an die Öffentlichkeit gelagen.
4. die  achse die ich immer wieder anführen möchte -kukies-cobk-zielke-finanzvorstand -überraschender abgang sowie kwf bank und jetzt noch die 500mio. anleihe,sowie der softbankdeal
( warum hat ein unternehmen wie softbank für dieses unternehmen sind doch 900 mio. ein griff in die Portokasse uns erst bekannt gemacht wurde die häfte der Wirecard unternehmensanleihe über einen arabischen fond laufen lassen,war das evtl. eine gezielter kapitalzufluß, der Anteil an der flüchtlingsalimentierung aus Arabien und der rest vom softbankanteil der Anteil aus  Asien.
eines dieser sachen ist für mich der grund.
da kommen prüfer ins haus von Wirecard mit dem auftrag einer Prüfung auf kriminelle Machenschaften, man braucht  mehrere Monate mit 22 prüfern !!!bis man in etwa  weiss,wo der hase im pfeffer liegt (hr. freis hat das natürlich schon nach 2 std. gesehen) aber was macht so ein prüfer von kpmg eigentlich ?,wer schon mal eine steuerprüfung mit erlebt hat,wird das sicherlich leicht nach voll ziehen können, er  suchtnicht nach daten von vip die mal eine spesenabrechnung vom puff über Wirecard oder Kreditkarte abgerechnet hat, er bewertet also nicht irgendwelche Geschäftsbeziehungen er arbeit ja auch nicht für Ermittlungsbehörden.
also was macht dieser prüfer er sucht nach summen die er nicht zuordnen kann und er stößt auf Kredite die niemals getilgt werden,was m +b gemacht haben mit überhöhten Rechnungen also kriminelle kapitalabflüsse lassen wir mal ganz aussen vor (wenn der kpmg anhangsbericht darauf hinweisen würde,weshalb sollte man diesen mit seinen leben verteitigen wie unsere Regierung es uns vormacht,eine einfache kriminelle Handlung die Akteure sitzen schon zum größen teil hinter gittern  also kein kein grund diesen bericht als geheim einzustufen).
und so setzt sich ein Steinchen für Steinchen für die prüfer zusammen,warum braucht ein unternehmen was mit 25 mrd. an den  Börsen handelt wird, einen jährlichen gewinn von ca. korrigiert vielleicht 1 mrd. ausweist immer wieder neue kapital zuflüsse? hätten sich die banken das nicht auch schon seit jahren fragen können,ich höre auch seit Monaten nichts von irgendwelchen banken die gegen ey oder wenn auch immer ermitteln oder in Regress nehmen wollen, alles sehr ungewöhnlich.
wir können also evtl.wohl von ca . 30000 blumenläden im Libanon und der türkei ausgehen.
von denn sachen hat marsalek daten gezogen,wird gesprächsmitschnitte oder Aufzeichnungen haben vielleicht vom ital. in münchen,das ist seine Lebensversicherung,die deutschen Behörden haben bei wc nicht richtig hingeschaut oder mußten wegsehen, auch bei marsalek evtl. kriminellen Zubrot.
marsalek  droht aus zupacken hat unterlagen irgendwo hinterlegt und wird bei den russ. gh vorübergehnd geparkt,bis gras über die sache gewachsen ist,da die russen mit in einen flüchtlingsdeal verwickelt ist.
also ich denke wir brauchen uns auf keine anderen sachen wie auf die v. g. konzentrieren.  

30.10.20 09:39

6459 Postings, 6459 Tage brokersteve@herriot...sehr gut..bitte auch an die Ausschuss-

Mitglieder schreiben. Das ist extrem wichtig.

Dabei auch die Artikel des Spiegels, etc.  Reinkopieren. Und angesichts des Versagens der Finanzaufsicht aktiv eine Entschädigung der Privatanleger einfordern.

Bitte machen, das ist wichtig.

Kay.Gottschalk@bundestag.de (Auschussvorsitzer)

fabio.demasi@bundestag.de

danyal.bayaz@bundestag.de

frank.schaeffler@bundestag.de

florian.toncar.ma02@bundestag.de

hans.michelbach@bundestag.de

katja.hessel@bundestag.de

katrin.goering-eckardt@bundestag.de

anton.hofreiter@bundestag.de

katrin.goering-eckardt@bundestag.de


Auch schreiben an Wirtschaftsminister und Kanzleramtsminister:

helge.braun@bundestag.de

peter.altmaier@bundestag.de


 

30.10.20 10:34
2

1866 Postings, 3181 Tage CDee....

https://www.news24.com/fin24/economy/...-for-insider-trading-20201030

Ich weiß, wir sind hier bei Wirecard., aber sehr interessant ist der Inhalt der SMS, die Jooste kurz vor dem Steinhoff Kursabsturz schrieb: "it will take Steinhoff a long time to work through all the bad new and America" .... and America??? ... war es dasselbe Spiel wie wohl bei Wirecard? wurde Steinhoff zu stark?  

30.10.20 11:20
1

4180 Postings, 1825 Tage LucasMaat@ CDee :

Deine Frage ist im Bezug auf Wirecard sehr berechtigt !!!
Und ich denke ja !!!
Das Netzwerk bei Wirecard und die Kunden haben sich wegbewegt von den deutschen Banken und deutschen Unternehmen !!!
Es ist eine Frage der Interessen !!!
Sie war eine Plattform, die weltweites Bezahlen ermöglicht hat. Sie hat "Geber" und "Nehmer"    " zusammengeführt", über die entsprechenden "Schnittstellen".
Und ich denke, sie ist nicht für deren Handeln verantwortlich.
Und diese, ich sage es mal "Gesetzeslücke" wurde politisch und wirtschaftlich "unterschätzt".


 

30.10.20 11:36
1

4180 Postings, 1825 Tage LucasMaatnur mal so

Oder ich formuliere es mal anders.
Es wurden 41.000 GROSS- Kunden erwähnt.
Hinter jedem Kunden steht ein Unternehmen !
Wieviele von den Kunden waren denn nun deutsche Unternehmen oder Unternehmen in Europa !

Dann komme ich wieder zu meiner immer gestellten Frage. Ich erweitere sie jetzt mal.
Wer sind die, mit den größten Interessen ? Und dann folge man dem Geld !!!
Und die mit den größten Interessen, werden auch ihre Interessen immer verteidigen !!!
 

30.10.20 11:59
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1866 Postings, 3181 Tage CDee...

Möglicherweise war auch ein gewisser Mark Zuckerberg (seinerseits Chef von Facebook) maßgeblich involviert, um Wirecard abzuschießen. Wie bekannt ist, ist er signifikant beteiligt an Adyen, dem größten europäischen Wettbewerber und entwickelt aktuell mit Facebook möglicherweise die neue Weltwährung Libra. Möglicherweise hat Wirecard mit seiner revolutionären Technologie ihm und vielen anderen da absolut nicht in den Kram gepasst.  

30.10.20 12:36
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2699 Postings, 1794 Tage Herriotzu brokersteve

was ich gerade dort geschrieben habe,sind ja nach wie vor meine Gedankengänge,ich denke den CDU /CSU und SPD leuten sind die interna, also der bericht bekannt und worauf dieser wohl hinweisen könnte, du siehst doch der erste zieht sich doch schon zurück Michelbach von der CSU sicherlich hat er sein alter aber in dieser sache kommt für mich immer und bei jeden ein großes Fragezeichen infrage.
wie lucas heute morgen schrieb ,folge dem Geld oder wer hat das meiste von der sache,ich würde es mittlerweile so beschreiben wollen,wer möchte seinen kopf aus der schlinge ziehen,wenn meine Spekulationen zutreffen sollten,betrifft das anfangen von Schäuble bis zu Merkel inkl. anderen eu Staaten.
die herren aus dem ausschuss,diese sind auch doch auch keine dummköpfe,angefangen von Betriebswirten bis zu Rechtsanwälten,meinst du die haben nicht schon ein genaues bild vor augen,ich denke die suchen belege um in aller öftentlichkeit dieser Regierung ans leder zugehen,ich möchte nicht wissen was vielleicht schon bei denen an insiderwissen im postkasten geladet ist !. wir müssen sehen das wir die medien ihrer regierungshörigkeit loseisen können und diese sich endlich sich ihrer Verantwortung stellen und eine schonungslose und korrekte Öffentlichkeitsarbeit abliefern.  

30.10.20 12:38

4180 Postings, 1825 Tage LucasMaat@CDee

Das zu beurteilen, dazu haben wir ja nicht die entsprechenden Informationen.
Ich denke da aber noch etwas anders.
Einfaches Beispiel :   Du genießt in Deutschland eine hervorragende Ausbildung. Diese Ausbildung kostet ein Vermögen.
Nun sammelst du einige, ich sage mal "Berufserfahrung". Kannst also deine Kenntnisse erweitern und schon etwas praktisch einbringen.
Das Unternehmen fängt an, von deiner Tätigkeit zu profitieren. Du gibst etwas von der Investition, die man mal in dich getätigt hat schon einen kleinen "Betrag zurück"
Nun entscheidest du dich plötzlich, nach China oder Amerika zu gehen. Aber nicht in eine der Tochterunternehmen aus Deutschland oder Europa !
Hmmmm. Mist !!!
Dann hat ja das deutsche oder europäische Unternehmen die Ausbildung finanziert, ist aber kein Nutznießer von der Ausbildung !!!
Du bringst aber mit deiner künftigen Tätigkeit dem zukünftigen Unternehmen einen riesen Mehrwert. Bist quasi auch Konkurrenz zu dem ehemaligen Ausbilder" oder eben
"Geldgeber". Du machst die Konkurrenz stark. Und wenn du dann auch noch in der Lage bist, selbst ein Unternehmen aufzuziehen, dann bist du für ALLE Konkurrenz.

Ist sicher für einen Zahlungsdienstleister nicht ideal als Beispiel, aber soll ja nur meine Sichtweise vereinfachen :)
 

30.10.20 13:28
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4180 Postings, 1825 Tage LucasMaatnur mal so

Noch eine Anmerkung zu meinem Beitrag eben.
Wirecard mit ihrer Plattform hat sich als Abwickler neutral verhalten !!!
Sprich Geld verdient für ihre Dienste. Das bestmögliche Netz aufgebaut, als Dienstleister, um den Anforderung gerecht zu werden.
Mit der Wirecard Bank und dem Erwerb von Lizenzen, hat sie sich aus dieser "Neutralität" entfernt oder ich sage verabschiedet.
Das von allen geforderte Wachstum hat es unumgänglich gemacht. Die gewollte oder erforderliche Expansion hat sie "gezwungen" diese "Neutralität" aufzugeben.
Ob es jetzt eigener Ehrgeiz war oder schlechte Beratung, gesteuert politische oder wirtschaftliche Interessen, das ist die entscheidende Frage.
 

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