„Chips, die Distanzen über die Laufzeit des Lichts messen, waren vorwiegend in der Industrie im Einsatz“, sagt Martin Gotschlich, Chef der 3D-Sensorsparte bei Infineon, „jetzt bringen wir sie in den Massenmarkt.“ Das drückt den Preis: Statt wie bisher in der Industrie bis zu 1000 Euro sollen sie mit millionenfach produzierten Smartphone-Chips bald weniger als zehn Euro kosten.
..auf überteuert einzugehen lohnt ja nicht wirklich. Wäre dann eine endlose Diskussion um ewig viele Papiere, die ebenfalls überteuert sind und dennoch eine gute Performance abliefern. Umgekehrt dümpeln total gesunde Werte vor sich hin und man kann dort einfach kein Geld verdienen. In einem stimme ich Ihnen aber indirekt zu, die überteuerten Werte sind in einer Marktsituation wie gerade, selbstverständlich anfälliger für Kursschwankungen.
Ich könnte mir ebenso wie bei Conti eine Gewinnwarnung bei IFX vorstellen! Thema Automobilzulieferer! Noch dazu die Euro-Stärke - IFX betreibt keine Hedging mehr - grob fahrlässig wie ich finde!
Die einzige Hoffnung momentan wäre eine Übernahme! Aber daran glaube ich nicht!