Bettina Wulff Eine Frau kämpft um ihren Ruf

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neuester Beitrag: 26.09.12 22:43
eröffnet am: 08.09.12 09:20 von: börsenfurz1 Anzahl Beiträge: 141
neuester Beitrag: 26.09.12 22:43 von: quadrat Leser gesamt: 14297
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09.09.12 09:50
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4343 Postings, 4836 Tage EvermoreMir ist gerade aufgefallen, dass eine

lehrerhafter Spießigkeit die andere abgelöst hat. Bei den alten Spießern durften gewisse Dinge nicht so und so sein. Die alten Spießer wurden von neuen Spießern abgelöst. Bei den neuen Spießern ist alles erlaubt, aber es gilt peinlichst zu verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Wer die Dinge ausspricht, wird gekreuzigt.

Ich glaube das ist sogar ein Rückschritt.

#74 Endlich! Ich dachte schon ihr würdet nie fragen...

http://web.archive.org/web/20060616034617/http://...ies/viktoria1.php

Zu beachten ist, dass man den linken Oberarm komplett sieht, nicht aber den rechten Oberarm (er trägt bei B. W. eine Tätowierung). Alles Zufall?  

09.09.12 09:54
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498 Postings, 5196 Tage MopcoEvermore, mein Mitleid hast Du!

09.09.12 09:57
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58425 Postings, 4921 Tage boersalinoWie kommste jetzt auf "Lehrer" ?

Irgendwas mit "Unrat"?  

09.09.12 10:02
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13975 Postings, 8820 Tage Timchen@Evermore

Hast du vielleicht auch noch das Gästebuch mit einen Bekennerschreiben
von Wulff?  
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

09.09.12 10:05
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4343 Postings, 4836 Tage Evermore#78 Unter anderem wegen Talisker, der aus meiner

Sicht solche Spießigkeit hier vertritt (vergleiche #47).  

09.09.12 10:15

58425 Postings, 4921 Tage boersalinoStimmt - erstaunlich auch ...

09.09.12 10:46
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38394 Postings, 6165 Tage börsenfurz1Das Gemetzel der Gerüchte

http://www.bild.de/politik/inland/bettina-wulff/...Overflow.bild.html

Wer wollte der Ex-First-Lady mit den Rotlicht-Verleumdungen schaden? Vieles spricht für eine politische Intrige: Die Spur der bösen Worte führt in Wulffs damalige Landesregierung.

Freitag gegen 17 Uhr: Bei dem Anwalt von Starmoderator Günther Jauch, Christian Schertz, geht per Mail ein brisanter Schriftsatz ein. Abgeschickt hat ihn der Bonner Anwalt Gernot Lehr im Auftrag der ehemaligen First Lady Deutschlands, Bettina Wulff.

Es handelt sich um die am selben Tag beim Landgericht Hamburg eingereichte Klage, mit der sich Bettina Wulff gegen Gerüchte zur Wehr setzt, sie habe ein Vorleben als Prostituierte oder Escort-Lady.

Noch am selben Abend knickte Jauch ein. Nach Angaben Lehrs teilte Schertz ihm per Mail mit, sein Mandant Jauch erkenne den Anspruch an, „sich gegen Strafandrohung zu verpflichten, die Gerüchte nicht weiter zu verbreiten“.

Für Bettina Wulff war das ein klarer Erfolg in ihrem Kampf gegen die seit Jahren umlaufenden Rotlicht-Gerüchte. Die Internetsuchmaschine Google, gegen die Bettina Wulff ebenfalls Klage eingereicht hat, lehnt die geforderte Unterlassungserklärung jedoch ab (siehe Kasten). In der Sache ist sich Jauch keiner Schuld bewusst. Über seinen Anwalt ließ er gestern erklären:

„Ich habe niemals über Frau Wulff eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt, sondern lediglich im Dezember vergangenen Jahres aus einem Artikel der ‚Berliner Zeitung‘ zitiert und daraus eine entsprechende Frage an den stellvertretenden BILD-Chefredakteur formuliert. Wer daraus eine Herabsetzung von Frau Wulff konstruiert, liegt daneben.“

Die Abgabe der Unterlassungserklärung begründet Jauch so: „Da ich allerdings kein Interesse an einer Auseinandersetzung mit Frau Wulff habe, habe ich den Rechtsstreit beenden lassen, noch ehe mir die Klage überhaupt offiziell zugestellt wurde.“

Für Wulff-Anwalt Lehr, der seit Mai auf Jauchs Erklärung gewartet hat, ist die Sache damit nicht ganz erledigt: „Wir werden beim Landgericht Hamburg ein Anerkenntnisurteil beantragen.“

Schertz hingegen ist wichtig, dass es kein Schuldeingeständnis Jauchs gebe und dass es zu einem Gerichtstermin nicht kommt. Allerdings: Juristen schließen nicht aus, dass es noch zu einer Schmerzensgeldklage gegen Jauch kommt.

Ausgelöst wurde das monatelange juristische Gezerre durch Jauchs Bemerkungen in seiner ARD-Talkshow am 18. Dezember 2011.

Damals hatte der Moderator einen Artikel der „Berliner Zeitung“ zitiert. Das Blatt hatte über das Gerücht geschrieben, BILD habe eine „Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs“ in der Schublade, die aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten aber nicht veröffentlicht würde.

Noch in der Sendung bezeichnete der stellvertretende BILD-Chefredakteur Nikolaus Blome das als „kompletten Quatsch“.

Doch im Internet wurden einschlägige Beiträge über eine angebliche Rotlicht-Vergangenheit Bettina Wulffs hunderttausendfach angeklickt. Nach dem Rücktritt Christian Wulffs vom Amt des Bundespräsidenten wegen einer Hauskauf- und Medienaffäre begann dessen Ehefrau Bettina, sich gegen die Gerüchte über ihr Vorleben juristisch zu wehren.

Sie gab sogar eine eidesstattliche Versicherung dazu ab. Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ will sich die einstige First Lady gegen die zahlreichen Verleumdungen wehren, durch die ihre „Reputation zerstört worden“ sei.

Woher kamen überhaupt die Gerüchte?

Laut „Süddeutscher Zeitung“ haben „CDU-Kreise in Hannover seit 2006 das Gerücht gestreut, Bettina Wulff habe früher im Rotlichtmilieu gearbeitet“. Dann wäre Bettina Wulff das Opfer einer politischen Intrige, die sich gegen ihren Mann und damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff gerichtet hätte.

Manches spricht dafür. Denn nach Recherchen von BILD am SONNTAG wurden haltlose Behauptungen über eine angebliche Tätigkeit Bettina Wulffs in einem Bordell aus Wulffs eigener Landesregierung verbreitet.

Konkret ging es um Informationen aus einem Steuerstrafverfahren im Zusammenhang mit dem „Chateau am Schwanensee“.

Das Bordell nahe Hannover war im Jahr 2004 in finanzielle Schwierigkeiten geraten und musste später schließen. Die Ermittler befragten seinerzeit auch eine der dort tätigen Prostituierten als Zeugin. Sie berichtete unter anderem über eine Reihe von Kolleginnen, die während der Messen in Hannover zur Verstärkung angeheuert wurden, darunter auch eine „Tina, Studentin“, die für ein Jahr im „Chateau“ gearbeitet habe.

Diese Zeugenaussage wurde aus Hannover mit dem verleumderischen Hinweis gestreut, bei „Tina“ könne es sich um Bettina Wulff handeln – eine durch nichts bewiesene Unterstellung.

Schnell machte das ungeheuerliche Gerücht die Runde, erst in Hannover, dann in Berlin und erreichte schließlich auch Christian Wulff und dessen Gattin Bettina.

Wulffs Nachfolger als Parteivorsitzender und Ministerpräsident, David McAllister, wollte sich gestern zu den Vorwürfen, CDU-Leute hätten die üblen Rotlicht-Gerüchte verbreitet, nicht äußern. Ein Sprecher: „Wir werden die Sache nicht kommentieren.“

Damit gibt sich die SPD-Opposition nicht zufrieden. Thomas Oppermann, SPD-Fraktionsgeschäftsführer im Bundestag, zu BILD am SONNTAG: „David McAllister muss die Vorwürfe schnell aufklären.“

09.09.12 10:47
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38394 Postings, 6165 Tage börsenfurz1Der Wolf

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http://www.youtube.com/watch?v=jIF8Rg3QOag

09.09.12 10:48
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5431 Postings, 5229 Tage Tony Wonderful .So ein bisserl Rotlichtgerüchte macht doch

interessant.

Weiß gar ned, was die hat.

Hahaha

LG Tony  

09.09.12 10:50
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10616 Postings, 5467 Tage rüganer#78 -das ist nicht die Betty,

die Bundesbetty hat nicht solche Hängebrüste ;)  

09.09.12 10:51
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27374 Postings, 6198 Tage zockerlillyes ist mir völlig wurscht,

ob die dame im horizontalen gewerbe tätig war oder nicht. der ganze wirbel um diese banalität ist einfach nur lächerlich.  

09.09.12 11:01
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7204 Postings, 7305 Tage Crossboy@ # 86: Die will ihr shice Buch verkaufen

da muss man halt ein bisschen Publicity erzeugen.

Ich stell mein Exemplar übrigens direkt neben die Bücher von
Oliver Kahn und Dieter Bohlen. Die Lektüre von denen
hat mich nämlich auch ganz weit nach vorn gebracht...;-)  

09.09.12 11:06
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61420 Postings, 5590 Tage BigSpenderweiß auch nicht, was das Gedödel soll

und wenn sie als Escort-Dame oder Edelprostituierte gearbeitet haben sollte...na und?

Ist doch ein ehrbarer Beruf, so heißt es doch immer, auch seitens der Politiker. Ist aber selber eine(r) betroffen, machen sie einen Aufstand.

Daß man diesen Beruf im horizontalen Gewerbe ausüben kann, zeigt doch nur, daß man begehrt ist. Über ne häßlich Kröte will keiner rüberrutschen.
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

09.09.12 11:10

3085 Postings, 4282 Tage quadratIch bin altmodisch

Ich mess dem politischen Personal auch eine moralische Komponente bei.

Und das tut Fr. Wulff auch und wehrt sich deshalb, glaub ich mal  

09.09.12 11:37
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27374 Postings, 6198 Tage zockerlillycrossi,

ein gewisser unterhaltungswert ist den "werken" sicher nicht abzusprechen,-)  

09.09.12 11:50
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44542 Postings, 8552 Tage Slaterhmm....

50 shades of Betty

Tattoo Lady gefesselt im Büro vom Bild Chefredakteuer Kai "Atze" Diekmann, das könnte sich gut verkaufen ;)

und Wulffi ruft an und sacht "Wenn du Krieg willst..."  

09.09.12 13:06
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58425 Postings, 4921 Tage boersalinoBei mir kommt das Buch zu Heiligenlegenden

Jacubus de Voragine: Legenda Aurea

Werfel: Das Lied der Bernadette

Mutter Theresa: Kalkutta issn einziges Bordell  

09.09.12 14:09
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7239 Postings, 5294 Tage sebestieEhrenrufmord

Das wird bestimmt das Unwort des Jahres.
Bettina sei Dank.  

09.09.12 14:10
7

58425 Postings, 4921 Tage boersalinoWenn es eine Banalität wäre, zockerlilly,

dann müsste hier niemand um einen Ruf bangen oder kämpfen, der dadurch nicht antastbar ist. ABER:
Erstens ist es keine Banalität, und
zweitens wird es auch von den Betroffenen nicht so verstanden.

Dass es keine Banalität ist, liegt übrigens nicht an den Vertreterinnen des horizontalen Gewerbes, sondern eher an der Bigotterie ihrer gutbürgerlichen Kunden.

Mir wäre eine Gesellschaft lieber, in der dieses Gewerbe eher vertikal (musisch, intellektuell - wie Geishas halt) und dünn besetzt ist und in der die Männchen nicht ständig auf der Jagd nach letztlich doch banalen Ejakulationen sind.  

09.09.12 14:12
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25086 Postings, 4686 Tage Lumberjack77bettina is eine heiße junge dame.

was die von diesem horst .. äh  christian will ist mir ein rätsel.

nun kohle mäßig scheint er auch nicht so viel auf der pfanne zu haben  

09.09.12 18:30

3038 Postings, 4375 Tage skyline2003Aber dafür eine Wünschel-Rute

10.09.12 09:38
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2509 Postings, 6860 Tage KliPStatt nach albernen Puffstories zu geiern

sollte sich die Öffentlichkeit lieber fragen,
welchen Anteil die werte Dame an den eigenartigen Machenschaften ihres gestrauchelten Bundesteddys hatte. Schließlich war sie als Medienprofi und enge Vertraute neben Glaeseker sicher auch mit Rat bei Wulff zur Stelle und bei gewissen Urlauben war sie ebenfalls dabei -wusste also auch Bescheid.

Dieses verlogene Auftreten von Wulff, diese komischen Teil-"Wahrheiten" mit denen er nach langem Zögern in homöopathischen Dosen  aufwartete,  ist diese Trickserei, die ihn dann das Amt kostete,   alleine auf seinem Mist gewachsen?
 
Und dieses peinliche Gekuschel mit den Schmierfinken der Bild, diese albernen  Homestories und
sich als "glamouröses Paar" vermarkten lassen, sich hochschreiben lassen,  das dämliche Dauergeseiher in zig  Talkshows   war alleine Wulffs Idee?

Ob  sie auch in mehr involviert war, davon kann sie natürlich jetzt mit ihrem
PR-Aktionen gegen die Sex-Gerüchte  bestens ablenken und sich als unschuldiges Opfer präsentieren.
Das erhöht dann auch gleich die Schranke für die Öffentlichkeit und die Medien, Vorwürfe zu anderen Aktivitäten  der werten Dame zu erheben.  

Es ist übrigens ein ganz alter Trick von Politikern, scharf gegen (falsche) Gerüchte vorzugehen  und dabei von tatsächlichem  Fehlverhalten an anderer Stelle  abzulenken. Man lockt die kläffende Meute so auf die falsche Spur.  Und ist nachher als  Märtyrer weniger angreifbar.  Und die medial verblödete Meute fällt immer leichter auf solche Taschenspielertricks rein.  

10.09.12 17:01
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2509 Postings, 6860 Tage KliPTratsch, Gelaber über Privates, Seelenmüll

..oder kurz: "Schtonk"

http://www.welt.de/vermischtes/prominente/...t-und-Essstoerungen.html

20 Monate an der Seite des peinlichsten und kürzesten Präsidenten, den die
Republik je hatte, haben offenbar in dieser   Betti nicht den Wunsch nach medialer Zurückhaltung und Diskretion reifen lassen.

Stattdessen peinliche und aufdringlige Selbstdarstellung mit Belanglosigkeiten wie einst bei Bild
und den bunten Weiberpostillen ..

(wir uninformierten Doofies wussten ja bisher gar nicht, dass Promis, die selber so ins Scheinwerferlicht drängen,  so ein aufreibendes und nerviges Leben haben da muss uns Betti doch dringend aufklären .. )

Der Wunsch von Augstein, nach "Stille, endlich Stille" ...wird wohl ewig unerfüllt bleiben.
Dazu drängt es die Dame doch zu sehr ins Rampenlicht mit ihren Peinlichkeiten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...tet-werden-a-854873.html

Als ich diesen Käse aus Bettinas Wulffs Feder  las,

"Ich habe abgenommen, fünf Kilo, ich quäle mich seit eineinhalb Jahren mit Magenschmerzen herum, meine Augen wirken matt und müde, und meine Haut ist schlichtweg ein Desaster. Fast habe ich den Eindruck. Dass sie mir sagen will: So, jetzt hast du jahrelang dein Gesicht in die Kamera gehalten, das haste nun davon. Ich mach jetzt mal einen auf rot, trocken und gereizt. Denn ich will das alles nicht mehr


musste ich sofort an den Film "Schtonk" denken. Diese herrliche Szene in der  Uwe Ochsenknecht als Fälscher Kujau  diese gefakten Tagebücher von Adolf zusammenfabuliert ..Kamillenteetrinkend wegen Verdauungsprobleme  :-)))

Die dralle blonde Muse von Kujau in dem Film ist ja den Wulffs auch nicht ganz unbekannt. Ich glaube man hat mal gemeinsam auf Malle gerulaubt in der Finca eines ehemaligen AWD-Bosses und so weiter  ..

So schließt sich der Kreis.  

10.09.12 17:56
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54906 Postings, 6652 Tage RadelfanUnd dass sie gerade diesem Blatt den Vorabdruck

erlaubt, zeigt doch auch, dass sie überhaupt keinen Stil hat, sondern nur darauf aus ist, ihr Buch bestmöglich zu verkaufen!

Wie könnte sie sonst dem Blatt den Vorabdruck erlauben, der den Sturz ihres Gatten maßgeblich gefördert hat.
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Meine Forderung: Stabiler Server und Entfernung ALLER Bilder, weil sie nur vom Text ablenken.

10.09.12 18:05
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11076 Postings, 5810 Tage badtownboyAlles Nebulös

Vielleicht basiert ihrer schlechter Ruf nur darauf, dass sie das getan hat wofür ihr Arbeitgeber Continental sie bezahlte.  

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