Lachhaft

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neuester Beitrag: 25.07.05 11:03
eröffnet am: 15.07.05 14:55 von: Happydepot Anzahl Beiträge: 27
neuester Beitrag: 25.07.05 11:03 von: brokeboy Leser gesamt: 3004
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bewertet mit 2 Sternen

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15.07.05 14:55
2

9279 Postings, 7624 Tage HappydepotLachhaft

gerade kam ein Mitarbeiter bei mir ins Personalbüro und bat mich sein Gehalt mal zu überprüfen,da könnte was nicht stimmen.Er hatte von einer gmonatlicher Zulage von 57€ Brutto nur noch 12 € Netto.Ich üerprüfte und fand heraus,das :
18 € mehr Lohnsteuer,
1 € mehr Solidaritätszuschlag
17 € mehr Krankenversicherung
6 € mehr Rentenversicherung
2 € mehr Arbeitslosenversicherung
1 € mehr Pflegeversicherung  enthalten ist.
unterm strich nur noch 12 € für sich.
Einen Witz oder ?.
Dem sein Wochenende ist gelaufen,das sage ich euch.
So und jetzt sollen noch demnächst 2 % mehr Märchensteuer zu zahlen sein,der Kauft doch nichts mehr.  
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1 Postings ausgeblendet.

15.07.05 15:06

9279 Postings, 7624 Tage Happydepot@MadCahrt

wo sind das denn 33,5 %.
Wenn der vorher 193 € bezahlt hat und jetzt 210 € sind das  bei mir 9 %.  

15.07.05 15:09

4048 Postings, 7554 Tage HeimatloserWo gibts die KV für 9%? o. T.

15.07.05 15:10

16600 Postings, 8172 Tage MadChart@Happydepot

Solange das Einkommen unterhalb der BBG liegt, wird auf das Bruttoeinkommen der KV-Satz erhoben. Wenn der Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung einen Betrag x mehr bekommt, so wird auch auf diesen der genannte Satz erhoben.

Zahlt er -wie von Dir geschrieben- für 57 Euro mehr Brutto 17 Euro mehr KV-Beitrag, so sind das 35,5%.

 

15.07.05 15:11

10041 Postings, 8197 Tage BeMiTolle Firma hat der HD

57 € mehr:

AN-Anteil RV = 9,75%  =  5,56 Euro
AN-Anteil ALV= 3,25%  =  1,85  "
AN-Anteil KV ca. 7%    =   4,00  "

usw.

Wie heißt die Fa?
Etwa "Lug und Trug"????
hahaha

Kein Wunder, daß die Deutschen Gründe zum Jammern haben!    

15.07.05 15:12
1

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinÄhhhm - sorry jungs, aber:

so ´n kleiner Dreisatz am Rande:

57€ = 100%

17€ 0 X%

 

X= 29,82% (=Krankenversicherung)

 

odda wie jetzt ??????

 

 

 

...be lmr and smile

 

(Immer noch Alizee - aber auf allgemeinen Wunsch nur noch klein, und nicht mehr als dösige Zappelfigur!!!)

 

15.07.05 15:14
4

2590 Postings, 7243 Tage brokeboywählt wasg...

... dann wird das alles besser.
schampus und weiber satt für alle.
oskar machts vor.

gruss bb  

15.07.05 15:14

16600 Postings, 8172 Tage MadChartStimmt, lmr, ich hab mich verrechnet

trotzdem ist das etwas viel, nicht wahr?  

15.07.05 15:18

9279 Postings, 7624 Tage Happydepotrichtig MadChart

wir übernehmen denn Krankenkassenanteil nicht mehr, den trägt der Arbeitnehmer seit dem 01.07.05 selbst.  

15.07.05 15:20

10041 Postings, 8197 Tage BeMiwir übernehmen denn Krankenkassenanteil nicht mehr

Hää?
Herr SPD-Fan,
wo gibts so was?

Tschechien?  

15.07.05 15:21

4023 Postings, 8004 Tage Dope4you@brokeboy

Das mit den Weibern kannst du vergessen, wenn der Fischer weg ist fallen die ganzen Nutten aus der Ukraine schon mal weg.


 

15.07.05 15:23
1

21880 Postings, 8300 Tage utscheckHD, dann...

sollte er sowohl die Firma, als auch die KV wechseln.  

15.07.05 15:23

4048 Postings, 7554 Tage HeimatloserHöh?

den trägt der Arbeitnehmer seit dem 01.07.05 selbst

Gute Nacht!

 

15.07.05 15:25
1

16600 Postings, 8172 Tage MadChartSag mal, Happydepot,

Du willst uns nicht zufällig alle mal ein bisschen verarschen, oder?

 

15.07.05 15:28

2590 Postings, 7243 Tage brokeboy@dope4you

Oskar findet was, kannst dir sicher sein.
Allerdings hat er schon vor 9 Jahren verboten, dass
man ihm mit der Kamera ins Rotlichtmillieu von
Saarbrücken hinterherschleicht.

gruss bb  

15.07.05 15:35

9279 Postings, 7624 Tage Happydepotnein hab gerade mal nachgeforscht...

also wir haben uns im vertan,es sollen keine 9 % sondern 0,9% sein.
Und bisher war es so,wenn der Krankenkassenbeitrag erhöht wurde,wie zum Beispiel jetzt um 0,45%,so zahlte einmal der Arbeitgeber 0,45% und der Arbeitnehmer 0,45%.
Um den Arbeitgeber zu entlasten zahlt jetzt der Arbeitnehmer die ganzen 0,9%.
Dies ist ein Gesetzentwurf von SPD und den Grünen.Ich suche für euch noch den Gesetzentwurf raus am Wochenende.Habe jetzt noch Seminar vorbereitungen zu treffen.
Bis später.  

15.07.05 15:40

18637 Postings, 8251 Tage jungchenirgendwie

ein witziger thread... ;-)))  

15.07.05 15:43
1

1188 Postings, 9143 Tage vanessaxOh weh,

ist ja schon ein ziemlich Kompetentes personalbüro, dass sich eure Firma da leistet !

van  

15.07.05 17:53
2

10041 Postings, 8197 Tage BeMiAuch das mit der GKV-Neuerung bringt der

Unternehmer HD durcheinander.
Er sollte seine Bürokraft entlassen!

Zum 1.7.2005 steigen die Arbeitnehmeranteile zur Krankenversicherung um 0,45 Prozentpunkte

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urbs-media, 13.6.2005: Ab Juli 2005 zahlen Arbeitnehmer und Rentner, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, einen monatlichen Sonderbeitrag von 0,9 Prozentpunkten ihrer Bruttoeinnahmen an die Krankenkasse. Zugleich müssen die Krankenkassen ihren Beitragssatz um 0,9 Prozentpunkte senken. Was auf den ersten Blick wie ein Nullsummenspiel für die betroffenen Versicherten aussieht, führt in Wirklichkeit jedoch zu einer zusätzlichen Beitragsbelastung in Höhe von 0,45 Prozentpunkten. Denn dieser Sonderbeitrag wird allein von den Arbeitnehmern getragen nicht mehr wie bisher bei den Sozialversicherungsbeiträgen üblich zur Hälfte von den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern. Dies gilt im Ergebnis auch für die Rentenbezieher, denn auch diese Personen müssen für den Zusatzbeitrag allein aufkommen und erhalten hierfür keinen Beitragszuschuss des Rentenversicherungsträgers.

Hintergrund dieser Umschichtung der Krankenversicherungsbeiträge zu Lasten der Versicherten ist ein Gesetz der rot-grünen Bundesregierung vom Oktober 2004, wonach die Arbeitgeber von den Lohnnebenkosten entlastet werden sollen. Damals wurde dann beschlossen, für die Versorgung mit Zahnersatz von den Versicherten einen Zusatzbeitrag von 0,4 Prozentpunkten zu verlangen. Außerdem sollten die Arbeitnehmer den Beitragsanteil für das Krankengeld in Höhe von 0,5 Prozentpunkten ebenfalls in voller Höhe selbst übernehmen.

Da dem Gesetzgeber aber dann offensichtlich Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung kamen (man beabsichtigte nämlich, auch von den Rentnern den Zusatzbeitrag für das Krankengeld zu erheben, obwohl dieser Personenkreis qua Gesetz überhaupt keinen Krankengeldanspruch hat), wird der Zusatzbeitrag in Höhe von 0,9 Prozentpunkten jetzt einfach ohne einen konkreten Finanzierungszweck erhoben. Durch diesen Formulierungstrick im Gesetz werden die Rentner jetzt ebenfalls in voller Höhe belastet und können sich vermutlich hiergegen noch nicht einmal mit Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht zur Wehr setzen.

Das nachfolgende Beispiel erläutert, wie sich die Änderungen bei den Krankenversicherungsbeiträgen ab 1.7.2005 in der Praxis auswirken:


Ein Arbeitnehmer verdient 3.000 Euro im Monat, der Beitragssatz zur Krankenversicherung liegt bei 13,9 Prozent. Nach der gegenwärtigen Rechtslage sind im Monat insgesamt 417 Euro an Krankenversicherungsbeiträgen fällig, davon entfallen jeweils 208,50 Euro auf den Arbeitgeber und 208,50 Euro auf den Arbeitnehmer.

Ab 1.7.2005 sieht die Rechnung hingegen wie folgt aus: Der Beitragssatz zur Krankenversicherung sinkt nach den gesetzlichen Vorgaben um 0,9 Prozentpunkte und liegt dann statt bei 13,9 Prozent bei 13,0 Prozent. Davon zahlt der Arbeitgeber 6,5 Prozent, weil er dann an den Kosten für die Zahnersatzversicherung und die Krankengeldversicherung nicht mehr beteiligt ist. Dies bedeutet bei einem unveränderten Monatsgehalt des Arbeitnehmers von 3.000 Euro einen monatlichen Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung von 195 Euro, im Vergleich zur bisherigen Rechtslage also eine monatliche Ersparnis von 13,50 Euro.

Anders sieht die Rechnung hingegen für den Arbeitnehmer aus, der von seinem Einkommen jetzt Krankenkassenbeiträge von insgesamt 7,4 Prozent bezahlen muss. Damit ergibt sich ab 1.7.2005 ein monatlicher Arbeitnehmeranteil an den Krankenversicherungsbeiträgen von 222 Euro, also eine Mehrbelastung von 13,50 Euro pro Monat bzw. von 162 Euro pro Jahr.


Im schlimmsten Fall erhöht sich der Beitragsanteil an den Krankenversicherungsbeiträgen um 190,32 Euro pro Jahr. Dies ist immer dann der Fall, wenn der Betroffene Einnahmen in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze oder darüber hat. Diese Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung liegt im Jahre 2005 bei 42.300 Euro pro Jahr, dies entspricht einem Monatseinkommen von 3.525 Euro. Die Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung gilt jetzt im übrigen einheitlich in der gesamten Bundesrepublik. Eine Unterteilung in alte Bundesländer und neue Bundesländer gibt es nur noch bei der Beitragsbemessungsgrenze für die Renten- und Arbeitslosenversicherung.
http://www.urbs.de/aktuell/change.htm?beruf58.htm

 

15.07.05 18:01

10041 Postings, 8197 Tage BeMiWas für ein Seminar Happydepot

jetzt wohl abhält?

Chaosforschung?  

15.07.05 18:16

14778 Postings, 7289 Tage P.ZockerEgal was

alle werden durchfallen.  

15.07.05 18:20
1

54 Postings, 7076 Tage KlanteTöttDie Neue Linke wird GERECHT

beteuern und GERECHT den Einzelnen der Gesellschaft mit Sozialabgaben belasten, orientiert an seiner persönlichen Leistungsfähigkeit.

Wer mehr Geld einnimmt, weil die Gesellschaft ihm hierzu das Forum und die Gelegenheit gibt, hat auch die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, einen angemessenen Teil davon zurückzugeben. Keiner muss deswegen dann verhungern.

töööt
Klante  

15.07.05 18:39

4048 Postings, 7554 Tage HeimatloserDas ist mit Abstand der beste Thread

den ich hier je gelesen habe......

@Happydepot
Das ist doch nicht Dein Ernst, oder?

 

15.07.05 18:43

4101 Postings, 7216 Tage IDTE2#23

Gregor, bist du es?  

23.07.05 13:05

21799 Postings, 9128 Tage Karlchen_IAusbeuter. o. T.

25.07.05 11:03

2590 Postings, 7243 Tage brokeboy@klante

ein wahrhaft schwachsinniger ansatz von gerechtigkeit und ein geradezu ideales rezept, die produktiven kräfte zu verprellen, zu demotivieren und aus dem land zu jagen. eure gerechtigkeit geht immer soweit, wie euer trüber blick reicht, also bis in die brieftasche dessen, der mehr hat - und die penunze gilt es in die gieskanne zu bekommen, was wieder mal zeigt, dass linke nicht die geringste ahnung vom wesen des geldes haben (meine prognose: konsequente wasg-politik führt zur reanimierung der ddr-mark, wetten?)
by the way: früher war doch der marxismus noch internationalistisch, oder? also seid doch froh, dass es den jungs + mädels in shanghai, rumänien usw. jetzt bald so gut geht, wie den deutschen underdogs (gehässiges lachen, verhallend!)  

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