Lachen, Spaß und Humor

Alles was andere zum lachen und schmunzelt bring, rein damit in das Forum.  

Bei der Bundeswehr sollen die Rekruten trainieren, wie man mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springt. Als die Maschine die richtige Flughöhe erreicht hat, begleitet der Offizier einen Rekruten nach dem anderen, schubst ihn hinaus. Bei den meisten klappt es gut, nur einer wehrt sich mit Händen und Füßen. Es kommt zu einer Rangelei, doch mit viel Krafft schafft es der Offizier, den Mann aus der Tür zu schieben. Der nächste in der Reihe schaut den Offizier mit vor Schreck geweiteten Augen an. „Sehen Sie, sowas passiert, wenn man feige ist“, brüllt der Offizier ihn an. Antwortet der Rekrut: „Das ist es nicht – das war unser Pilot!“  

Ein Beamter sitzt im Büro, als ihm eine gute Fee erscheint. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt sie. Als erstes wünscht sich der Beamte, dass er auf einer verlassenen Insel in der Südsee am Strand liegt. Es blitzt und donnert, schon liegt er am schönsten Strand der Welt. Sein zweiter Wunsch: Er möchte von den besten Köchen der Welt nach allen Regeln der Kunst verköstigt werden. Es blitzt und donnert – und schon marschieren am Strand Köche mit den größten und feinsten Speisen auf. „Und wie lautet dein dritter Wunsch?“ – „Ich will nie wieder arbeiten!“ Es blitzt und donnert – und schon sitzt er wieder im Büro.  

Finale im Hammerwerfen! Ein Russe, ein Amerikaner und ein Österreicher stehen am Start - als Erstes der Russe - er schwingt den Hammer - wirft - der Hammer fliegt und fliegt - 120 Meter - neuer Weltrekord. Die Menge tobt und als man ihn fragt, wie er das gemacht hat, antwortet er: "Mein Großvater war Bergarbeiter, mein Vater war Bergarbeiter, ich bin Bergarbeiter, das gibt Kraft." Darauf kommt der Amerikaner, auch er wirft weit hinaus - 154 Meter, wieder neuer Weltrekord und wieder auf die Frage, wie er das gemacht hat meint er nur: "Mein Großvater war Cowboy, mein Vater war Cowboy, ich bin Cowboy, das gibt Kraft." Als letztes wartet der Österreicher, ein kleines dürres Männchen am Start, er sieht den Hammer an, lächelt, nimmt den Hammer mit dem kleinen Finger hoch. Der Hammer dreht sich und dreht sich, fliegt und fliegt, 162 Meter. Die Menge kommt aus dem Staunen nicht heraus, als dann doch einer der Reporter fragt: "Wie hast Du denn das gemacht?" Antwortet der Österreicher: "Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos und mein Vater hat gesagt, Bub wenn Du ein Werkzeug in die Hand nimmst, wirf es weit weit weg!"  

 

Eine Frau sitzt bei Psychiater, weil sie davon überzeugt ist, tot zu sein. Der Doktor hat eine Idee, wie er sie vom Gegenteil überzeugen kann. „Glauben Sie, dass Leichen Schmerzen empfinden können?“, fragt er. „Nein, eigentlich nicht“, sagt die Frau. Der Psychiater zückt daraufhin eine Nadel und sticht sie ihr in den Arm. Sofort schreit sie vor Schmerzen auf. „Und, was lernen Sie daraus?“, fragt der Psychiater. Antwortet die Frau: „Tote können offenbar doch Schmerzen empfinden.“  

Sitzen zwei Männer im Zug. Plötzlich sagt der eine zum anderen: „Ach, heute mache ich alles falsch, ich bin einfach zu dumm!“ Antwortet der andere: „Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Sie müssen Apfelkerne kauen! Das mache ich seit längerer Zeit und es hilft. Ich habe sogar welche dabei und kann sie ihnen verkaufen, fünf Kerne kosten zehn Euro.“ Der Mann bezahlt, nimmt einen der Kerne in den Mund und kaut langsam darauf herum. Plötzlich sagt er: „Moment mal, Sie haben mich über den Tisch gezogen! Für zehn Euro hätte ich ja fünf Kilogramm Äpfel kaufen können!“ Antwortet der andere: „Sehen Sie, es wirkt schon!“  

„Herr Lehrer“, fragt Fritzchen den Klassenlehrer.„Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, dass ich nicht gemacht habe?“ „Natürlich nicht“, sagt der Lehrer.„Gut. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“  

Zwei Jäger sind im Wald auf der Pirsch. Plötzlich fasst sich einer der beiden ans Herz und fällt um. Der andere wählt den Notruf. „Ich bin gerade im Wald unterwegs – und ich glaube, mein Kollege ist tot“, sagt er verzweifelt. „Was soll ich nur tun?“ Der Mann am anderen Ende der Leitung sagt: „Als erstes müssen Sie sicher sein, dass er wirklich tot ist. Können Sie das bitte noch einmal prüfen?“ – „Einen Moment, bitte …“, sagt der Jäger. Kurz ist Stille, dann erklingt ein Schuss. Auf einmal meldet sich der Jäger wieder. „Alles klar. Und was jetzt?“  

 

Papa kommt abends von der Arbeit nach Hause. Da kommt sein Sohn ganz aufgeregt zu ihm. „Papa, Papa, Mama wäre heute beinahe in den Himmel gekommen!“ Der Vater ist entsetzt. „Wie kommst du denn darauf?“ Antwortet der Sohn: „Ich habe gesehen, wie sie auf dem Bett lag und immer wieder rief: Oh Gott, oh Gott, ich komme!“ – „Und was ist dann passiert?“, will der Vater wissen. Antwortet der Sohn: „Zum Glück kam der Postbote, hat sich auf sie geschmissen und sie festgehalten.“  

Eine geschiedene Frau gibt eine Annonce auf. „Ich suche einen Mann, der mich nicht verprügelt, nicht mit den Füßen trampelt und ein fantastischer Liebhaber ist!“ Nach einigen Tagen klingelt es an der Tür – als die Frau öffnet, erblickt sie einen Mann ohne Arme und Beine. „Was wollen Sie denn hier?“, fragt sie. Antwortet der Mann: „Sie suchen doch einen neuen Mann – ich kann sie nicht verprügeln und mit den Füßen trampeln kann ich auch nicht.“ Antwortet die Frau: „Das mag sein, aber ich hatte doch auch geschrieben, dass mein neuer Mann ein fantastischer Liebhaber sein sollte.“ Sagt der Mann: „Was glauben Sie denn, wie ich geklingelt habe?“  

Der Optiker wendet sich an seinen Kunden. „Ich habe schlechte Nachrichten für Sie – Sie brauchen eine Brille mit mindestens neun Dioptrien.“ Der Kunde staunt. „Wie haben Sie das denn so schnell herausgefunden? Sie haben ja nicht mal einen Sehtest gemacht!“ Antwortet der Optiker: „Das war gar nicht schwer, schließlich sind Sie nicht durch die Tür gekommen, sondern durch das Fenster hereingeklettert.“  

Ein älterer Mann ist auf dem See im Eis eingebrochen. Sofort kommt ein junger Mann angelaufen und rettet ihn aus dem eiskalten Wasser. Als sich die Situation etwas beruhigt hat und der ältere Herr wieder ganz bei Sinnen ist, fällt ihm auf, dass der junge Mann in seiner eigenen Firma als Auszubildender arbeitet. „Danke, dass Sie mich gerettet haben, dafür haben Sie einen Wunsch frei“, sagt der Mann. „Wollen Sie mehr Urlaubstage? Mehr Gehalt?“ Antwortet der junge Mann: „Nee, sagen Sie einfach keinem auf der Arbeit, dass ich Sie gerettet habe, okay?“  

Ein Fallschirmspringer springt aus dem Flugzeug. Er zieht an der Leine, doch sein Schirm öffnet sich nicht. In 1000 Metern Höhe wird er etwas nervös, zieht und zieht weiter. Doch nichts passiert. In 500 Metern Höhe bekommt er langsam Angst und versucht, den Schirm zu öffnen. In 100 Metern Höhe durchfährt ihn die Panik. Und in zehn Metern Höhe? Da denkt er: „Halb so schlimm, das kleine Stück schaffe ich auch ohne Fallschirm!“  

 

Ein Mantafahrer unterhält sich mit seinem Kumpel. „Ich habe mir ein Puzzle gekauft.“ – „Geil, Manni, hast du es schon gelöst?“ – „Klar, gestern Abend in drei Stunden.“ – „Und wie viel Teile?“ – „Zwanzig!“ – „Was? Zwanzig Teile, und dafür hast du drei Stunden gebraucht?“ Sagt Manni: „Das ist doch super! Auf der Packung stand sechs bis acht Jahre …“  

Ein Mann erwacht im Krankenhaus aus dem Koma. Er hat schwere Knochenbrüche, Blutergüsse am ganzen Körper, ein blaues Auge, einen verrenkten Arm und einen Milzriss. „Was ist Ihnen denn passiert?“, will der Arzt wissen. Der Mann berichtet: „Ich war mit meiner Frau auf dem Golfplatz. Sie schlägt ihren Ball ab, er fliegt und fliegt – und ist plötzlich weg. Als wir danach gesucht haben, haben wir hinter einem Hügel eine Kuh auf der Wiese gesehen. Wir sind also näher ran, ich habe den Schwanz der Kuh hochgehoben. Der Ballsteckte direkt in ihrem Hintern!“ Der Arzt schaut entsetzt. „Und dann hat die Kuh Sie so zugerichtet?“, fragt er. Der Mann: „Nein. Als ich den Ball rausgeholt hatte, habe ich auf den Hintern der Kuh gezeigt und zu meiner Frau gesagt: Guck mal, der sieht aus wie deiner! An mehr kann ich mich nicht erinnern …“  

In der Schule will die Lehrerin die Kinder dafür sensibilisieren, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten. Was würdet ihr machen, wenn ihr allein durch den Wald lauft und plötzlich ein fremder Mann vor euch auftaucht? Alle Kinder rufen im Chor: Wir laufen weg, Frau Lehrerin! Doch die kleine Susi ist nicht einverstanden. Was würdest du denn machen?, fragt die Lehrerin. Antwortet Susi: Ich würde mich vor den Mann knien und ihm die Hose herunterziehen. Dann würde ich ihm die Unterhose runterziehen. – Aber Susi, ruft die Lehrerin empört. Doch Susi erzählt weiter. Dann würde ich ganz langsam meinen Rock hochheben. Die Lehrerin ist nah an der Ohnmacht. Sagt Susi: Und DANN würde ich mal gucken, wer von uns beiden schneller rennen kann!  

 

Der Vater schaut mit ernstem Blick in seine Brieftasche. „Du, ich glaube, unser Sohn hat mir Geld aus dem Portmonee geklaut“, sagt er zu seiner Frau. „Woher willst du das denn wissen?“, fragt sie. „Es kann doch auch sein, dass ich das Geld genommen habe!“ Antwortet der Mann: „Nee, das ist ausgeschlossen, denn es ist noch welches drin…“  

Die Studenten in der Uni schreiben ihre Klausur. „Sie haben eine Stunde Zeit – wer nicht vorher fertig ist, wird nicht mehr gewertet“, sagt der Professor. Als die Zeit abgelaufen ist, legen alle Studenten die Stifte nieder, nur einer schreibt immer weiter. Eine halbe Stunde später, als alle anderen Arbeiten schon auf dem Tisch des Professors liegen, will auch der Nachzügler sein Heft abgeben. „Das nehme ich nicht mehr an“, sagt der Professor. Der Student plustert sich vor seinem Tisch auf. „Wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“ Der Professor: „Nein, das weiß ich nicht.“ – „Prima“, sagt der Student – und schiebt sein Heft mitten in den Stapel der Arbeiten …  

Ein Mann sitzt beim Frühstück im Hotel. Der Kellner kommt vorbei und nimmt die Bestellung auf. „Ich hätte gern zwei Eier, eins steinhart und das andere noch fast roh, dazu ein verkohltes Toastbrot und eine Tasse kalten Kaffee.“ Der Kellner ist entsetzt. „Ich bin nicht sicher, ob wir das wirklich machen können.“ Antwortet der Gast: „Das kriegen Sie sicher hin, gestern hat es schließlich auch geklappt.“  

In der Schule fragt die Lehrerin ihre Schüler: „Was ist braun und läuft durch den Wald?“ Susi ruft: „Ein Reh!“ – „Richtig“, sagt die Lehrerin. „Es könnte aber auch ein Hirsch sein. Und was ist grün und springt durch das Gras?“ Fritzchen meldet sich. „Ein Frosch!“ – „Richtig, es könnte aber auch ein Grashüpfer sein“, sagt die Lehrerin. Da fragt Fritzchen: „Und was ist hart, wenn man es reinsteckt, aber wenn man es rausnimmt, ist es klein und verschrumpelt?“ Die Lehrerin gibt ihm eine schallende Ohrfeige. „Richtig“, sagt Fritzchen. „Es könnte aber auch ein Kaugummi sein!“  

Ein Familienvater will seine kleine Tochter am Weihnachtsabend überraschen. Er zieht sich ein Weihnachtsmannkostüm samt Bart an, schnappt sich einen Sack und klopft an die Tür. Als die Tochter die Tür öffnet, sagt er: „Von drauß‘ vom Walde komm‘ ich her, ich muss euch sagen: Es weihnachtet sehr. Überall auf den Tannenspitzen sah ich die goldenen Lichtlein blitzen.“ Da dreht sich die Tochter um, ruft über ihre Schulter: „Mama, der Papa ist schon wieder völlig besoffen!“  

Eine Frau und ein Mann sind in einen Autounfall verwickelt. Die Autos haben beide Totalschaden, doch wie durch ein Wunder krabbeln die beiden unverletzt aus den Wagen. „Schauen Sie sich das mal an“, sagt die Frau. „Sie sind ein Mann, ich bin eine Frau. Unsere Autos sind kaputt, wir leben noch. Das muss ein Fingerzeig Gottes sein.“ Sie schaut auf den Rücksitz des Mannes, entdeckt dort eine verschlossene Flasche Wein. „Und sehen Sie mal, die Flasche hat den Crash auch überlebt! Wir sollten auf unser Glück trinken!“ Sie öffnet die Flasche, reicht sie dem Mann, er trinkt einen großen Schluck. Dann gibt er ihr die Flasche zurück, sie schließt sie wieder. „Wollen Sie etwa nicht trinken?“, fragt er. Antwortet die Frau: „Ich warte lieber erstmal, bis die Polizei hier ist!“