Ein Zitat von Buddha lautet: "Wenn du ein Problem nicht lösen kannst, löse dich davon."
Lieber ein Ende mit Schrecken (und etwas Material im Verlusttopf) als ein Schrecken ohne Ende (StaRUG und Streit mit Heinrich Fiskus, wie der Verlust zu bewerten ist oder schlimmer).
Alternativ? - Geduld (aussitzen!) evtl. gar nachlegen oder - Trading (sich in den Titel verbeißen und hoffen, daß der Titel einem beim Wellenritt das zurückgibt, was er einem (im Buchwert) genommen hat (das wäre aber "unsachlich")).
Mal angenommen man wäre mit 10.000 rein, stünde nun bei 5.000, dann ist doch die Frage aller Fragen, ob man nun "dieses Schrottpapier" verkauft und woanders einsteigt (irgendein guter Tip mit 50% Wachstum p.a. (Quantenconmputer, Wasserstoff, Biotech (ach näh, da sind wir ja), SAP, Deutsche Telekom oder noch heißere Geräte), dann ist man bald wieder im Plus) oooder ob dieses Papier eines Tages reüssieren wird.
Man hätte am 07.08 nachfassen und am 18.11. verkaufen sollen, dummerweise hat niemand geklingelt - aber ein paar Leute sagen hinterher immer, sie hätten das schon vorher gewußt.
Die tägliche Wehklage macht nix besser, und sollte man in Wirklichkeit short sein, wird man über dieses Forum den Markt nicht beeinflussen. Pushen und Bashen sollte in einem anderen Maßstab laufen damit es funktioniert.
Nachfassen, Aussitzen und Trennung Sind die Handlungsmöglichkeiten.
Fragen stellen, Denkanstöße und Erklärungsversuche liefern, das sind die Möglichkeiten konstruktiver Forumsbeiträge - zur Not zwischendurch eine Prise (Galgen-) Humor. |