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Die Experten von "Rohstoffraketen.de" sehen für die Aktie von De Beira Goldfields (ISIN US2402571051/ WKN A0JDS0) ein Kursziel in Höhe von 8,00 bis 9,00 Euro.
Wohl jeder, der sich mit Gold- und Explorationsaktien beschäftige, habe schon einmal von Moto Goldmines gehört. Das Team um den deutschen Stargeologen Klaus Eckhoff und Reginald Gillard könne im Kongo einen der größten Goldfunde der letzten Jahre mit mehr als 15 Millionen Unzen auf das gemeinsame Konto verbuchen. Und insbesondere im Explorationsbereich gelte ja das Sprichwort: "Lieber ein gutes Management und ein durchschnittliches Projekt, als ein durchschnittliches Management mit gutem Projekt."
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Es stelle sich die Frage, was aber, wenn gutes Projekt auch noch auf gutes Management treffe. Dann sollten bei aufmerksamen Investoren die Alarmglocken klingeln. Und diese hätten bei den Experten von "Rohstoffraketen.de" geklingelt, als sie davon erfahren hätten, dass De Beira Goldfields sich bis zu 70% am so genannten Titribi Gold-Kupfer-Projekt in Kolumbien sichere. Der Kontakt zu diesem Projekt sei über die Corporate & Resource Consultants Ply Ltd. hergestellt worden. Wer sich schlau mache, werde feststellen, dass dahinter wiederum kein geringerer als Klaus Eckhoff stecke. Eckhoff wiederum besitze nicht erst seit Moto einen ausgezeichneten Ruf in der Szene.
Das Team Gillard/Eckhoff sei auch dafür bekannt, einen hervorragenden Zugang zu enormen Finanzierungsmöglichkeiten zu besitzen. Dies sei gleich in dieser Woche deutlich geworden, wo man erst einmal 1,5 Millionen USD zu einem Aktienpreis von 3,80 USD als Finanzspritze angekündigt und am nächsten Tag sowohl das Volumen auf 2 Millionen USD als auch den Preis auf 4,20 USD erhöht habe. Gestern sei kurz vor Redaktionsschluss bekannt geworden, dass Klaus Eckhoff persönlich die 2 Mio. USD zu 4,20 USD in De Beira investiert habe. Wenn Eckhoff an Bord sei (bisher nur als Investor, bald mehr), könne man zudem nach Experteneinschätzung davon ausgehen, dass es bei De Beira Schlag auf Schlag gehen werde. Man rechne damit, dass hier "High-Speed-Exploration" in den nächsten Monaten angesagt sei.
Die Experten von "Rohstoffraketen.de" würden sich die Frage stellen, wie das Projekt zu bewerten sei. Das Titribi-Gebiet befinde sich ca. 70 km südöstlich von Medellin. Kolumbien gelte aufgrund seiner pro-westlichen Haltung inzwischen als eines der politisch und wirtschaftlich stabilsten Länder Südamerikas, welches nach dem Linksruck in Venezuela und Bolivien von den dortigen Investitionszurückhaltungen sogar noch profitiere. Es seien von verschiedenen Gesellschaften (unter anderem Ace Resources und Goldfields) schon beschränkte Explorationsarbeiten unternommen worden. Dies allerdings in einem Zeitraum, wo der Goldpreis unter 300 USD je Unze gewesen sei. Es sei damals eine Gold-Kupfer-Ressource niedrigen Grades festgestellt worden.
Goldgigant Goldfields habe 2.500 Meter gebohrt und die Indicated Ressourcen auf 220 Mio. Tonnen mit 1 Gramm Gold je Tonne geschätzt. Insgesamt also etwa 7 Millionen Unzen Gold, die bei heutigen Preisen im Tagebau profitabel abgebaut werden könnten. Wie die Experten in Erfahrung hätten bringen können, seien bereits die Bohrgeräte startbereit. Mit heutigen wesentlich fortschrittlicheren Explorationsmethoden als in den 80er Jahren sollte hier eine zügige Resourcenfeststellung und Ausweitung möglich sein.
Die Börsenbewertung von De Beira liege bei 27 Millionen ausstehenden Aktien nun bei 81 Millionen Euro. Für potenzielle 7 Millionen Unzen sei dies billig und nur so zu erklären, dass die Aktie erst seit kurzem auf dem Radar aufgetaucht sei und viele institutionelle Investoren (insbesondere diejenigen, die bei Moto schon auf Eckhoff und Gillard gebaut hätten) noch gar nicht mitbekommen hätten, was hier vor sich gehe.
Bei De Beira handle es sich um ein Gold-Explorationsunternehmen im Frühstadium, welches jedoch auf einer potenziellen Resource von 7 Millionen Unzen sitze. Das sei außergewöhnlich viel und stimme die Experten in Kombination mit einem Weltklasse-Management sehr hoffnungsvoll für die Zukunft. Aus dieser Kombination - Top-Management, gutes Projekt, niedrige Börsenbewertung - ergebe sich für die Experten ein für einen Goldexplorer außerordentlich gutes Chance/Risiko-Verhältnis mit erheblichem Kurspotenzial bei erfolgreicher Exploration.
Kurzfristig halte man in einem entsprechenden Marktumfeld eine Zielzone von 5,00 Euro für realistisch. Aufgrund der niedrigen Bewertung habe sich De Beira auch schon der jüngsten Korrektur entziehen können. Diese relative Stärke spreche ebenfalls für sich.
Die Experten von "Rohstoffraketen.de" sehen daher bei der Aktie von De Beira Goldfields ein Kursziel von 8,00 bis 9,00 Euro auf Sicht von 24 Monaten. |