,dass der zuletzt sehr schwache Kursverlauf zu großen Teilen von der Corona-Krise herrührt. Derart kleine Unternehmen (Microcaps) wie Magforce sind zu Krisenzeiten nicht gerade sehr gefragt, außerdem hat das erst in 2020 angelaufene operative Geschäft ja auch direkt durch die Krise gelitten. Ohne Covid wären in 2020 wahrscheinlich schon 1-2 Millionen Umsatz mit der Glioblastom-Behandlung drinnen gewesen mMn, für 2021 hätten es dann auch schon 3-5 Millionen sein können. Schade ,dass man mit Nanopartikeln kein Covid 19 behandeln kann, sonst wäre Magforce schon Milliarden an der Börse wert :-)!! Aber im Ernst, mit der Prostatakarzinom-Behandlung kann Magforce endlich der erhoffte Durchbruch gelingen. Der Markt für die Therapie des Prostatakarzinoms ist Milliarden-schwer. Wenn sich Magforce auch nur wenige Prozent davon sichern kann , müsste die Bewertung in den kommenden Jahren in den einstelligen Milliarden-Bereich vorstoßen können, das allerdings nur bei einer Platzierung im S&P 500 oder im Nasdaq. |