Hallo,
zuerst einmal vielen Dank für die Einstellung.
Interessant und pos. finde ich die Beteiligung von Franklin.
Hingegen die Meldung von UBS sdehe ich eher skeptisch, da sie nach § 25 WPHG erstellt wurde. Vermutlich werden mit der Höhe der Meldung Optionen, oder Leerverkäufe organisiert.
die 3. Meldung mit geringfügigem Abbau der Positione kann mman als neutral bewerten.
Aber wenn sich ein Investor/Fonds mit über 10% beteiligt, dass lässt ,mich schon aufhorchen.
Ich denke, dass aufgrund der gemeldeten Ereignisse die negative Marktreaktion deutlich zu heftig ausgefallen ist. Das Management sollte die Proble, bezgl. Fertigungskapazitäten doch zügig in den Griff bekommen. Vllt. sind ja gerade etwas niedrigere Auftragseingänge sogar hilfreich, zumindest für das Ergebis kann ich mir das schon vorstellen.
Eines ist mir jedoch auch etwas "aufgestoßen",
-Das Abtauchen der gesamten I+R abtlg. nach der Publikation der Negativanalyse mit anschließendem Kurseinbruch.
Ein Vorstand, der sein Zahlenwerk kennt und seine Prozesse geordnet weiß, sollte im Zuge der Werthaltigkeit des Unternehmens schneller reagieren. Die Art und Weise, wie sich die Verantwortlichen ausserhalb eines tolerierbaren Zeitrahmens geäussert haben, spricht nicht unbedingt für Professionalität und leistet somit keinen positiven Imagebeitrage für das Unternehmen und seine Aktionären.
Aber der Vorstand ist ja noch jung an Jahren und somit hoffentlich auch lernfähig.:)
Glück auf! |