Fest steht, dass es die Komapflege-Firma definitiv gibt. Die derzeitige GmbH die in die AG eingebracht werden soll hat in Stuttgart laut Geschäftsbericht (Unternehmensregister.de) siehe Google, rund 20 Komapatienten die im Schnitt monatlich 25.000 Euro für die Rund-um-die-Uhr-Pflege bezahlen (durch die Krankenkasse) Das ist billiger als wenn die Patienten in einer Klinik liegen würden. Die Patienten werden zu Hause versorgt durch Fachkräfte in einer 3er-Schicht. Es gibt viele Anfragen und Warteliste. Die GmbH will bundesweit erweitern. Alles dauert. Börsenzulassung, Börseneinführung USA, Listing, Dt. Wirtschaftsprüfer, Übersetzer, Geschäftsbericht in englisch und deutsch. Dazu das operative Geschäft. Es spricht viel dafür, dass der Börsengang letztlich klappt, die Firma gibt es seit über 10 Jahren, ca 7 Mio. Umsatz. Das Potential ist aber das interessante. In den USA werden zur Zeit nur minimale Stücke gehandelt. Kurs hat keine Aussagekraft. Mehr weiß ich auch nicht. Zum Glück habe ich auch noch andere Aktien. Manchmal dauert es eben länger. Wie hat Kostolany gesagt: Börsengewinne sind Schmerzensgeld. Erst kommt der Schmerz und dann das Geld. Lassen wir uns überraschen. Gruss an Alle von Basket |