exCFC - UET - ELCON & Co.

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neuester Beitrag: 01.03.24 09:06
eröffnet am: 30.05.08 10:12 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3342
neuester Beitrag: 01.03.24 09:06 von: marathoni Leser gesamt: 906064
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03.06.14 08:45

1349 Postings, 5812 Tage 106milesAlso

wenn es jetzt bald Negativzinsen gibt für angelegtes Geld, dann wird der Aktienmarkt bzw. die Realwerte aber boomen. Insofern werden wie üblich die Leute nach Aktien suchen die noch unterbewertet sind, war bsiher immer so. Das wird auch UET mitziehen. Mal sehen wann das Rückkaufprogramm einsetzt, günstiger wird es wohl eher nicht und ca. 850.000 Stück wollen eingesammelt sein.  

03.06.14 19:08

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Aktien

unter 50 Cent werden konsequent weggekauft.

Alles drüber wird aber nach wie vor stehen gelassen. Sind die zu geizig oder wird wieder auf eine Nachricht gewartet, um dann extrem zu steigen?  

03.06.14 20:41

11094 Postings, 6470 Tage sirusdie läuft noch:-)

04.06.14 09:43

1349 Postings, 5812 Tage 106milesDer Brief wird

immer leerer jetzt sind nur noch 2000 Stück unter 0,64 da. Ich glaube wenn Donenrstag die Zinsen gesenkt werden, haben einige Leute "Angst" das dann die Aktien verstärkt steigen und sie überrollt also zu billig verkaufen. Langfristig ist Flucht in Anlagen mit Erträgen angesagt, spricht besser Geld in Unternehmen anlegen anstatt auf der Bank liegen mit faktischen Negativzinsen spricht Verlusten  

04.06.14 17:07

11094 Postings, 6470 Tage siruses geht los!!

04.06.14 17:20
1

11094 Postings, 6470 Tage sirusdiesmal aber!!

04.06.14 17:22

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Ausbruch

schaut gut aus!  

05.06.14 09:24

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Orderbuch schaut bestens aus!

nach 56 Cent, kommen 65 Cent.

 

05.06.14 09:32

1349 Postings, 5812 Tage 106milesich hab

mich schon etwas gewundert, warum unten im Geld plötzlich die 10 k gefehlt haben seit ein paar Tagen. Aber jetzt weiss ich , das ist nur nicht sichtbar, aber die Käufer sind noch da. Ist einfach eine andere Taktik. Nicht sichtbar sein und wenn sich einer in den Keller (ca. 0,52 ) traut  kommt Freddy und man gar nicht so schnell schauen und weg is man.

Ist aber eben insgesamt gut. Da ist noch richtig Musik drin. Die Käufer die im Moment noch bei um die 0,52 einsacken können froh sein, daß noch nicht genügend Presse und Aufmerksamkeit ist. Lange wird die Nummer nicht mehr funktionieren. Dann marschieren wir weiter. Man muss sich einfach wie gesagt überlegen , wenn es bald Negativzinsen gibt dann sucht Geld Anlage das gilt für Immobilien wie auch Unternehmen.  

05.06.14 10:50

1349 Postings, 5812 Tage 106milesso jetzt

hat auch der mit 0,56 kapiert, das er zu billig angeboten hat. Alles unter 0,64 ist schon gefährliche Zone. Meine Meinung nach ist aber auch ein Preis zwischen 0,65 und 0,85 ok weil das Rückkaufprogramm kommt, weil noch niedrigere Zinsen kommen, weil die positive Entwicklung des Unternehmens sich abzeichnet und das eben ein klassischer Rebound ist. Dieser Rebound wird so schätzungsweise in den Bereich ca. 1,35 bis 1,65 führen, was ja eben auch für 0,85  Käufe noch eine schöne Rendite ist. Pfeile sind grün und zeigen nach oben und wie gesagt nach der Berichterstattung werden wir uns alle in den A... beissen, das wir nicht noch mehr gekauft haben.  

05.06.14 11:03

1349 Postings, 5812 Tage 106milesWarum der Kurs steigen muss .

Der Gläubiger der noch Geld von Uet bekommt hat sich ja bereit erklärt mittels Forderungsumwandlung an der Firma zu beteiligen. Wenn jetzt der Kurs steigt z.b. auf 5 Euro dann würde er ca. 2 Mio neue Aktien bekommen und gut ist. das wären relativ wenig Aktien. Allerdings sieht es so aus das UEt immer attraktiver für den Finanzmarkt wird. Im Moment bieten Sie 5% Verzinsung an. Es könnte also in einem Jahr sehr wohl sein, das jemanden die Finanzierung zu 4% macht und der Gläubiger ausbezahlt wird. Oder es wird mit den zurückgekauften Aktien ein anderer Investor gefunden und der Gläubiger teilweise ausbezahlt. Auf jeden Fall müsste aber der Gläubiger jetzt Aktien kaufen um später z.B. bei 1,65 Euro den Kurs durch Verkäufe zu drücken, damit also der Kurs nicht zu gut (für den Gläubiger zu schlecht) wird. Auf jeden Fall auf diesem Niveau wird es nicht bleiben. Andere Meinungen ?  

05.06.14 11:17

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Mehrheitsaktionär

@106miles
weisst du eigentlich wer Geschäftsführer von dem Mehrheitsaktionär Figlio ist? :)  

05.06.14 11:34

1349 Postings, 5812 Tage 106milesJa das ist der Vorstandsvorsitzende

aber ist der auch der Gläubiger ? Ich meine nicht.  

05.06.14 11:44

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Gesellschafter

Eigentümer der Figlio ist zu 100% die PN Privatstiftung, wovon die Stifterin Petra Neubauer ist.

Im Mgmt Board der PN Stiftung sitzen mir derzeit unbekannte Personen.


Falls sich etwas geändert haben sollte, bitte richtig stellen. Danke!  

05.06.14 11:52

1349 Postings, 5812 Tage 106milesDie Anteile

sind damals von Neubauer von dem vorherigen Vorstandsvorsitzenden übernommen worden. Der Kredit ist aber meiner Meinung nach nicht die Figilio sondern jemand anderes. Das gesamte handeln von Neubauer spricht auf jeden Fall nicht dafür, das er der Gläubiger ist. In welcher Situation dieser Gläubiger jetzt ist habe ich versucht zu beschreiben. Die Entwicklung auf dem Zinsmarkt läuft für UET, prima für Unternehmen im Reboundmodus weil die Zinsbelastung eher sinkt. Das erhöht den Druck auf den Gläubiger.

P.S. Es sind wohl doch noch gerade ca. 2500 Stück unter 0,64 zu haben, die letzten aus dem 50 er Raum.    

05.06.14 14:56

1349 Postings, 5812 Tage 106milesÜber 10000

Negativzinsen, das Geld wird Anlage suchen noch verstärkter in Aktien als bisher. UEt hat Immo hat zwar Schulden für die es immer weniger Zinsen zahlen muss. Hat ein laufendes Geschäft und ist unterbewertet. Es wird immer mehr Berichterstattung geben nach dem Motto die unendeckten Perlen und da wird UET dabei sein, denn wenn man sich andere Unternehemn mit vergleichbaren Zahlen (ausser den Schulden) ansieht sind die mal locker mit 3 bis 5 Euro bewertet. Das wird gut!!!  

06.06.14 16:34

1349 Postings, 5812 Tage 106milesAnscheinend sind

alle investierten in Urlaub. Trotzdem wünsche ich allen FF frohe Pfingsten bis nächste Woche. Heute versteckt sich das Geld wieder, nach dem Motto na wenns letztesmal so gut geklappt hat vielleicht verkauft jemand doch in den 50 iger. Wenn das so weiter geht dann... oh jetzt doch wieder in den 50 er gekauft. Also der Bereich unter 0,55 ist wohl Kaufzone. Bald nicht mehr ........:)

   

09.06.14 18:47
1

11094 Postings, 6470 Tage sirusbald sehen wir hier den euro!

09.06.14 21:19
sehe ich ähnlich.

Insbesondere daher, weil es derzeit keine Verkäufer zu unter 60 Cent gibt.

Das Ask wird wie üblich vom Makler in FRA gestellt und wandert mit jeder neuen Kauforder ein Stück höher.

 

11.06.14 14:20

1349 Postings, 5812 Tage 106milesnews

Telekommunikationstechnik von ELCON sichert die Live-Berichterstattung aus den brasilianischen Fußballstadien während der Fußball-Weltmeisterschaft

„Power to complete networks“: Mehr als 11 Millionen Netzabschlüsse von ELCON wurden in den vergangenen 24 Jahren weltweit installiert. Die neueste Generation dieser Netzabschlüsse wird nun von den brasilianischen Netzbetreibern Telemar und Oi eingesetzt, um die Live-Berichterstattung aus den brasilianischen Fußballstadien während der Fußballweltmeisterschaft sicherzustellen.

Hartmannsdorf, 10. Juni 2014

Die Live-Berichterstattung von der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien wird von Millionen Menschen rund um die Welt verfolgt. Ein Teil der Kommunikationsinfrastruktur, die die Übertragung der Spiele sicherstellt, kommt von ELCON Systemtechnik. Bei der eingesetzten ELCON-Technik handelt es sich um Netzabschlüsse für ISDN-Technologie. Bislang wurden mehr als 11 Millionen dieser Netzwerkabschlüsse von ELCON in 34 Ländern weltweit installiert.

„ELCON wurde von uns als Partner ausgewählt, da alle von uns geforderten Qualitätsparameter der eingekauften Technologie erfüllt wurden, ELCON uns in der Auswahlphase mit umfassendem Know-How beraten hat und proaktiv den gesamten Verkaufsprozess gestaltete“ sagte Herr Rodrigo Silva, Handelsvertreter von Center Telecom.

„Wir wünschen allen Fußballanhängern weltweit schöne und spannende Momente bei den Spielen während der Fußballweltmeisterschaft und freuen uns, mit unserer langjährig erprobten Technologie – made in Germany - dazu beitragen zu können.“ sagt Werner Neubauer, CEO von ELCON Systemtechnik.

Es ist geplant, die installierte ELCON-Technik zusätzlich während der nächsten Olympischen Spiele 2016 in Brasilien einzusetzen.
 

11.06.14 17:51

1349 Postings, 5812 Tage 106milesAlso 0,575 in Frankfurt

mit 7500 Stück zeigt doch mal in die richtige Richtung. Morgen ist bei Xetra der 56,3 weg bin ich sicher  

17.06.14 08:16

2519 Postings, 7015 Tage Börsentrader2005Umsatz

Wahnsinn dieser Spread: 40% - und keiner greift ein.

Mehr Volumen würde der Aktie schon gut tun, dann würden wir uns auch von der Stelle bewegen....

Oder sind nun alle Aktien in festen Händen???  

17.06.14 15:44

1349 Postings, 5812 Tage 106milesUet gegen den Trend

heute + 12 % auf Xetra, Volumen ausbaufähig :) Aber eins ist klar unter 0,58 gibts jetzt nur noch wenig bald gar nix mehr dann wird es nur noch kurz was zu 0,6X geben usw. Jeder weiss verkaufen lohnt nicht udn kaufen eröffnet Chancen. Auf jeden Fall es bewegt sich in die richtige Richtung.  

17.06.14 16:34

1349 Postings, 5812 Tage 106milesSerh interessanter Artikelin ntv Cashberge


Samstag, 14. Juni 2014
Große Cashberge machen umtriebigDeutsche Firmen nicht nur auf Brautschau

"Cash ist King" lautete die Devise nach der Finanzkrise. Die Idee dahinter: von den Banken unabhängig sein. Die Strategie trug Früchte. Die Unternehmen können nun aus dem Vollen schöpfen. Wer nichts tut, weckt nur gefährliche Begehrlichkeiten bei anderen.

Deutsche Unternehmen sitzen zum Teil auf riesigen Bargeldbeständen. Nach der Finanzkrise hatten sie die Devise "Cash ist King" ausgerufen, um sich so unabhängiger von den Banken zu machen. Diese Strategie ist aufgegangen: Ende 2013 horteten die Industriekonzerne im Dax nach einer Umfrage des "Wall Street Journal" Deutschland Barmittel von fast 95 Milliarden Euro - laut Commerzbank, die das Geschehen langfristig verfolgt, ist das im Schnitt der höchste Stand seit dem Jahr 2000.

Doch nicht erst seit Mario Draghis letzter Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank stellt sich zunehmend die Sinnfrage. Angesichts historisch niedriger Zinsen fragen sich private Sparer und Finanzchefs großer Konzerne gleichermaßen: Was tun mit dem Geld? Noch behalten viele Firmen ihre konservative Finanzpolitik bei und versuchen, möglichst viel Geld im Unternehmen zu halten.

Dies kann auf Dauer jedoch kritische Aktionäre auf den Plan rufen, glaubt Thomas Dorbert, Partner im Bereich Corporate Finance bei der Beratergesellschaft KPMG. "Wenn ein Vorstand versucht, den Cash im Unternehmen zu halten, stellt sich für Aktionäre zu Recht die Frage, was mit den Mitteln passiert. Ein Unternehmen ist ja keine Bank."
Die Gelegenheit zu Shoppen ist günstig

Die Unternehmen müssen daher eine Strategie entwickeln, um die freien Mittel abseits des täglichen Geschäfts sinnvoll zu investieren. Eine Möglichkeit sind Zukäufe. Da trifft es sich gut, dass die Rahmenbedingungen dafür derzeit günstig sind: Neben hohen Barmittelbeständen der Unternehmen erleichtern niedrige Finanzierungskosten mögliche Übernahmen. Zudem sind die Aktienmärkte auf Rekordniveau, was zum einen die positive Grundstimmung unterstützt, zum anderen aber auch eigene Aktien wertvoller macht, wenn sie als Teil der Finanzierung eingesetzt werden sollen. Dazu kommt eine weiter sinkende Verschuldung: Laut einer KPMG-Studie dürfte die Verschuldungsquote der deutschen Unternehmen in diesem Jahr um 23 Prozent sinken.

Damit erhöht sich der Spielraum der Unternehmen, bei passender Kaufgelegenheit weitere Mittel aufnehmen zu können. Bereits im vergangenen Jahr stieg der Appetit der Konzerne auf Übernahmen, was sich nach Meinung von Dorbert fortsetzen dürfte. "Die hohe Liquidität wird auch den M&A-Markt antreiben." Erste Aktivitäten seien bereits zu sehen. "Die Kaufpreise steigen wieder, auch treten Verkäufer von Assets wieder auf den Markt. Und die Bewertung deutscher Unternehmen ist noch nicht überzogen." Dies wird sich seiner Meinung nach quer durch alle Branchen ziehen. Allerdings: Unternehmen im MDax oder Dax dürften nicht die primären Übernameziele sein.
VW setzt Scania-Übernahme durch

Die finanziellen Muskeln kann man dennoch in jedem Fall schon einmal spielen lassen. Der Krösus unter den Dax-Unternehmen - zumindest, was die Liquidität angeht - der Autobauer Volkswagen, setzt in diesem Jahr die schon länger erwogene Komplettübernahme des schwedischen Lkw-Herstellers Scania für rund 6,7 Milliarden Euro durch.

Andere, wie Daimler oder BMW, investieren Milliarden in neue Standorte und Technologien. Bei den Energieversorgern ist der hohe Barmittelbestand allerdings eher der Not geschuldet: RWE und Eon suchen noch nach dem Geschäftsmodell und den Anlageschwerpunkten der Zukunft.

Wie für die Versorger ist auch für manch anderes  Unternehmen ein Zukauf sogar Pflicht, um die eigenen Wachstumsgrenzen zu durchstoßen und noch profitabler zu werden. Um ihre operative Marge auf dem jetzigen Niveau halten oder steigern zu können, werden einige Firmen zukaufen müssen, glaubt Markus Wallner, Aktien-Stratege bei der Commerzbank.

In diese Kategorie fällt zum Beispiel Henkel: Während der Konsumgüterkonzern in den Schwellenländern weiter ordentlich zulegen kann, fällt es ihm schwer, in den so genannten reifen Märkte zu wachsen.

Hinzu kommt, dass Henkel gerade bei Wasch- und Reinigungsmitteln sowie bei Kosmetik und Körperpflege in einem umkämpften Markt kaum Preiserhöhungen durchzusetzen kann. Henkel will daher die für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro durch gezielte Zukäufe erreichen.

Nach langem Suchen wurden die Düsseldorfer zuletzt gleich doppelt fündig: Insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro legte das Unternehmen für US-Haarpflegemarken und einen französischen Waschmittelhersteller hin.

Auch der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat dieses Jahr gleich mehrfach zugeschlagen. Nachdem sich die Leverkusener lange Zeit mit Zukäufen zurückhielten, machten sie Anfang des Jahres die Übernahme des norwegischen Krebsspezialisten Algeta perfekt. Und vor einigen Wochen tütete das Unternehmen den zweitgrößten Zukauf der Geschichte nach dem Berliner Pharmakonzern Schering ein: Für rund 10,4 Milliarden Euro kauft Bayer das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten des US-Konzerns Merck & Co.

Doch Unternehmen dürften nicht um des Kaufens willen Übernahmen tätigen, warnt KPMG-Experte Dorbert. Die Konzerne sollten keine erzwungenen Strategien entwickeln und Unternehmen kaufen, die strategisch nicht passen. "Das funktioniert nicht."
Dividenden-Segen der Dax-Unternehmen

Dann sei es sinnvoller, die Mittel an die Aktionäre zurückzugeben, etwa durch höhere Dividenden. Dividendentitel werden daher in naher Zukunft für Anleger interessant, ist sich Dorbert sicher. "Viele Anleger schauen bei dem hohen Kursniveau zurzeit vermehrt auf dauerhafte Einkünfte, statt auf weitere Kursgewinne zu hoffen. Unternehmen mit einer vernünftigen Dividendenrendite und einer stabilen Dividendenpolitik dürften deshalb tendenziell attraktiver für Investoren werden."

Auch hier geht Henkel mit gutem Beispiel voran: Die für ihre konservative Dividendenpolitik bekannten und dafür oft gescholtenen Düsseldorfer erhöhten jüngst ihre Ausschüttungsquote. Bis zu 35 Prozent ihres Jahresüberschusses will Henkel künftig den Aktionären zugutekommen lassen. Die lapidare Begründung dafür: "Weil wir das können."

Henkel ist damit nicht allein. Die Dax-Unternehmen haben im vergangenen Jahr rund 26,9 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Das war zwar etwas weniger als im Vorjahr, als die Rekordsumme von 27,6 Milliarden gezahlt wurde. Daran waren vor allem die beiden großen Energieversorger Eon und RWE schuld, deren Ergebnisse unter der Energiewende leiden. Insgesamt 18 der 30 Unternehmen zahlten ihren Aktionären in diesem Jahr jedoch mehr Dividende als 2013. Nur fünf Unternehmen haben ihre Dividendenausschüttung gekürzt - 2013 waren es laut Ernst & Young noch sieben gewesen.
Nichtstun ist keine Option

Auch Aktienrückkäufe sind eine Möglichkeit, Geld an die Aktionäre zurückzugeben, doch hängt dies eher von der individuellen Situation der Unternehmen ab. "Wir erwarten, dass Liquidität eher für höhere Dividenden genutzt wird, weniger für Aktienrückkäufe", sagt Commerzbank-Experte Wallner.

Der schlechteste Rat bei hohen Cashbergen sei jedoch das Nichtstun. Denn volle Kassen wecken Begehrlichkeiten bei anderen. Etwa bei Firmenjägern: Hohe Eigenkapitalrenditen erhöhen die Attraktivität deutscher Unternehmen als Übernahmeziele, glaubt Wallner. Davon kann der Baukonzern Hochtief ein Lied singen: Vor rund vier Jahren lockte die solide Bilanz der Essener den spanischen Konkurrenten ACS auf den Plan.

Quelle: n-tv.de
 

26.06.14 12:20

1349 Postings, 5812 Tage 106milesMan sind wir solide ! bzw. Schnäppchen

Der Aktionär hat in einer Titelstory Twintec empfohlen :

Link : http://www.twintec.de/tl_files/PDF/20140623_Artikel_TT_DA.pdf

Jetzt mal ernsthaft im Vergleich:

Twintec: 2014 Umsatz 26,9 Mio
UEt :  Umsatz 2014 ca. 41Mio
Twintec Bruttogewinn: 2014:  1,8 Mio
UEt Bruttogewinn 2013 : 4,6 Mio 2014 deutlich besser wie die Quartalszahlen zeigen
Aktuelle  MArktkapitalisierung Twintec (Kurs 1,16)   : 35,5 Mio
Empfohlene Marktkapitalisierung durch DA (Kurs 3,50)  : 107 Mio

Also wenn die gleichen Leute bei der Aktionär
sich mit UET beschäftigen würden, dann müsste ja dann analog stehen

Bewertung UET 2014 jetziger  Kurs (Unterbewertung) jetzt Euro 4,17
Empfohlenes Kursziel UET  Euro 12,58 !!!

Beide Unternehmen haben den Turnaround hinter sich nur das Business von UET ist planbarer

Also ganz ehrlich irgendwann wird ein Analyst oder ein Börsenmagazin die Unterbewertung von UET entdecken und erntet der eben die Lorbeeren wieder einmal einen Rohdiamten entdeckt zu haben.

Ich warte bezw. hab ja letztens noch dazugekauft  

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