Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 24.04.24 17:30
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180951
neuester Beitrag: 24.04.24 17:30 von: LucasMaat Leser gesamt: 45631107
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20.02.20 12:51
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445 Postings, 1869 Tage Numeratum@ErfurterPuffbo.:

Zwar hilft das Forum, aber es beinhaltet keine "Macht" gegenüber anderen Anteilseignern.

Ob Du da mit 1000 Aktien im Rücken hälst oder mit 1.000.000 Aktien ist ein wesentlicher Unterschied, da Du mehr EInsicht in Infos hast, die Du so nie bekommen wirst.

Habe ja früher als Vorstand und auch Vorstandsvorsitzender (kein Dax Unternehmen und auch nicht an der Börse gelistet, was ja auch kein Muss ist) gearbeitet und da hast Du mit allerlei Strömungen zu tun.  

20.02.20 12:51

24 Postings, 1599 Tage ErfurterPuffbohneNumerantum:

Oder wir organisieren das zusammen?  

20.02.20 12:58
2

547 Postings, 1533 Tage tradefair2020Bashing jetzt auch schon ganz ohne gedruckten Text

20.02.20 13:07
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445 Postings, 1869 Tage Numeratum@ ErfurterPuffbo.:

Ich war noch nie eine "Luftpumpe" oder nennen wir es ein LV - bedeutet, ich gebe nie Versprechen oder OK ab, wenn ich weiss, dass ich es aktuell nicht stemmen kann. Dies dient nicht der Sache.

Stehe gerne mit Rat und Tat zur Seite, aber mir fehlt im Moment echt die Zeit. WIr haben hier Projekte wegen Ladesäulen und auch einer der größten Discounter weltweit will unser Energiemanagementsystem einsetzen und da bin ich vollauf beschäftigt (Personal, Controlling, IT, Vertrieb usw. usw. usw. - Strukturen schaffen Verantwortlichkeiten, etc.)  

20.02.20 13:13

24 Postings, 1599 Tage ErfurterPuffbohneNumerantum:

Das ist doch eine interessante Aufgabe. Ich verstehe, dass da wenig Zeit übrig bleibt. Vielleicht finden sich andere, hier auch aktivere Wirecard-Fans, die sich das zutrauen. Ich würde mich beteiligen.  

20.02.20 13:16
2

1732 Postings, 2886 Tage Absahner16Leerverkauf ist Kursmanipulation

Ohne Leerverkauf wäre eine Kursmanipulation in diesem Ausmaß nicht möglich. Aber wer bestimmt die Regeln? Der die Macht hat und dem es etwas nutzt.  

20.02.20 13:17
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182 Postings, 1531 Tage behmke@alwayslong

Damit der Presserat eine Rüge aussprechen kann, muss jemand Beschwerde einlegen. Dann tagt ein Gremium und sprich eventuell eine Rüge aus. Das wird öffentlich gemacht.  Die meisten bekommt übrigens die Bild. Gerne mal so 15 im Jahr. Das einzige Medium, das ich kenne und das  einmal im Jahr über die Rügen berichtet ist auch folgerichtig der Bildblog. Übrigens eine sehr lesenswerte Seite, weil die inzwischen nicht mehr nur auf die Bild gucken, sondern auf alle deutschsprachigen Medien.
Ich sag's mal so: Ob der Presserat eine Rüge erteilt oder ob in China ein Sack Reis umfällt...

Was viel wirksamer ist, wurde hier von einigen Usern bereits gemacht. Redaktionen konsequent anschreiben und sich über falsche Inhalte beschweren. Wenn man dann auch noch Abonnent eines Blattes oder einer Seite ist, ist das viel wirksamer.
Solche Beschwerden gehen meist in die Führungsetage.

Andererseits legen viele Seiten und Blätter es ja geradezu darauf an falsch oder zumindest missverständlich zu berichten.  Erinnert mich ein wenig an Frauenzeitschriften. Da steht dann auf der Titelseite "Helene Fischer: Todesdrama"
Und im Text erfährt man dann, dass der Wellensittich der Nachbarin gestorben ist. Helene ist sehr traurig, weil sie ihn schon mal gefüttert hat.

Jüngstes Beispiel von gestern:
Schlagzeile "Wirecard Aktie: Kontakt verboten!"
Huiuiui. Was ist da wohl jetzt passiert? McCrum hat ein Kontaktverbot gegen Markus Braun erwirkt?
Ein ehemaliger Mitarbeiter darf die Konzernzentrale nicht mehr betreten? Die Filiale in Singapur steht unter Corona-Verdacht? Niemand darf Kontakt zu den Mitarbeitern aufnehmen???

Bin mir jetzt unsicher, ob ich hier links posten darf. Nicht dass das verbotene Werbung ist. Aber einfach mal bei google  "Wirecard Kontakt verboten" eingeben. Dann finden sich gleich zwei Seiten, die mit dieser Headline aufmachen.
Im Artikel ist dann noch nicht mal ein Wellensittich gestorben.

Das ist reines Clickbaiting. Aber trotzdem tragen solche unsachlichen Überschriften immer wieder zur allgemeinen Verunsicherung bei. Ist zum kot...  

20.02.20 13:19

56 Postings, 1539 Tage Share_WizardBei 137 Euro

ist mal wieder der Deckel...

Ich habe echt die Befürchtung, das es nach dem KPMG-Bericht runter
statt rauf geht, egal wie positiv er sein mag...
Dann heißt es wieder, ist eh schon alles eingepreist, sollte aber was
gefunden werden, rauscht es nach unten.

Will hier nicht bashen, aber hatten wir alles schon...  

20.02.20 13:22

445 Postings, 1869 Tage Numeratum@ ErfurterPuffbo.:

Ja ist es, aber andere feiern gerade Karneval und ich brüte hier über Dies und Das :-)

PS: Bin aber auch kein Karnevalsfan  

20.02.20 13:22
2

182 Postings, 1531 Tage behmke@tradefair

Genau das ist das, was ich meine. Die Headline steht schon mal. Klicks garantiert. Ganz ohne Artikel. Nicht mal der Hauch eines Wellensittichs.  

20.02.20 13:39

24 Postings, 1599 Tage ErfurterPuffbohneNumerantum@behmke:

Sicher wird die Beschwerde auch mal an den richtigen kommen. Aber wie wäre es mit einer Beschwerde eine Wirecard- Vereins, der zahlreiche Mitglieder vertitt….
Ich danke auch an das Auftreten auf einer HV oder gegenüber interessierter Parteien….Nicht zuletzt ist eine öffentlichkeitwirksame Veranstaltung auch ein denkbares Mittel…
 

20.02.20 13:40
1

197 Postings, 1899 Tage Amalil@Behmke weil ich mir sonst die Lippen zerbeiße

auf denen ich bisher nur rumgekaut habe:

Ich weiß nicht was dein Ziel hier ist.
Ok, du bis WDI-Aktionär und wir alle machen irgendwie entweder mit Aktien oder Derivaten rum. So weit, so gut. Aber ich verstehe nicht, warum du dich beruflich geoutet hast und was das ständige heraufholen des Pressethemas soll.

Ich konnte nicht anders, als dir am Anfang ein paar grüne Sterne zu geben, weil es wichtig war ein paar Statements in den Posts zu verteidigen.
Aber was auch immer du im ÖRR machst, wenn überhaupt, du gehörst nicht der schreibenden Zunft an. Jemand der Journalisten ohne zu Zucken als Journaille bezeichnet und das immer und immer wieder,  macht mich einfach misstrauisch. Und der Himmel über uns so wie mein Mann sind mein Zeuge, dass ich über viele Presseberichte geflucht habe wie ein Kesselflicker.

Es musste - verspätet - raus. Ich hoffe wirklich, dass ich zu unrecht rummosere und deine Intention völlig harmlos/langweilig ist.

Grüße

 

20.02.20 13:42
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867 Postings, 1876 Tage BagheeraAllgemeine Lage im Markt (auch mal interessant)

Börsen ignorieren die Fakten, eine schmerzhafte Korrektur droht

Focus   Mittwoch, 19.02.2020, 18:28
"Mr. Dax" Dirk Müller kennt die Börse aus erster Hand. In seinem Gastbeitrag wundert er sich, dass die Börsen trotz Handelskrieg und Corona-Virus immer neue Höchststände erreichen. Er rät Anlegern, sich von Aktien fernzuhalten.
Wir haben es in der aktuellen Krise mit einer komplett asymmetrischen Wahrnehmung der Situation zu tun. Entweder übertreiben die Chinesen brutal und würgen gerade ihre eigene Wirtschaft zum Spaß ab oder die westlichen Institutionen nehmen die Lage bei Weitem nicht ernst genug. Fest steht, das Coronavirus hat so ziemlich alle Eigenschaften, die ein Pandemievirus haben muss. Mit den spärlichen Informationen, die uns in Deutschland erreichen, ist es allerdings unmöglich einzuschätzen, wo die Reise im Endeffekt hingeht.
Wie reagiert die Börse?
Die Finanzmärkte verhalten sich dabei wie ein geschlossenes Casino. Drinnen wird mit dem billigen Geld der Notenbanken fleißig gezockt – ganz egal, was draußen passiert. Man muss sich das vor Augen führen: Wir haben den wichtigsten Wirtschaftsraum Chinas im Lockdown. Millionen Menschen wurden unter Quarantäne gestellt. Lieferketten sind unterbrochen. Darüber hinaus schwelt der ungelöste Handelsstreit. Wenn man vor 20 Jahren einen Fondsmanager gefragt hätte, wo stehen die Börsen in einem solchen Szenario? Die Antwort wäre gewesen: totaler Crash.
Heute nehmen die Märkte das zum Anlass, um auf neue Höchststände zu steigen. Diese Diskrepanz müssen Anleger zur Kenntnis nehmen. Es macht schlicht keinen Sinn mehr, anhand klassischer volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sichtweisen an der Börse zu agieren. Wenn die Tür des Casinos einmal schließt und sich die Finanzmärkte wieder auf die Realwirtschaft beziehen, dann ist mit einer sehr schmerzhaften Korrektur zu rechnen. Bis dahin ist in diesem Casino alles möglich.



Eine derartige Situation gab es übrigens schon einmal. Das Treiben erinnert mich stark an 1999/2000, als sich die Börsen ebenfalls von der Realwirtschaft losgelöst hatten. Die Bewertungen der Unternehmen im Verhältnis zu ihren Umsätzen und Gewinnen sind inzwischen wieder mehr als sportlich. Zum Beispiel zeigt der Buffett-Indikator, der die Marktkapitalisierung in Prozent der Wirtschaftsleistung misst, für den S&P-500  bereits ein ähnliches Niveau wie 1999. Im Bezug auf die inhärenten Risiken im Markt sind Aktien daher viel zu teuer.
Große Risiken für Privatanleger
Aktuell kann ich daher niemandem mit gutem Gewissen empfehlen, größere Vermögensanteile auf einen Schlag in die Märkte zu stecken. Was kann man also tun? Mein Rat wäre es, den sogenannten Cost-Average-Effekt zu nutzen und die Investition zum Beispiel über einen Sparplan zu strecken. Den Aktienmarkt nun komplett zu meiden, wäre ein Fehler. Es gibt aktuell schlichtweg keine sinnvolle Alternativen für eine Investition. Und die Party im Casino kann durchaus noch ein paar Monate oder Jahre weitergehen. Der Handelskonflikt kommt zurück
Insbesondere im Vorfeld der US-Wahl am Ende des Jahres ist Trump zum Beispiel sehr an hohen Aktienkursen und einer funktionierenden US-Wirtschaft gelegen. Er hat dafür auch einen Burgfrieden mit China geschlossen. Zudem hat er ein Billionen Dollar schweres Infrastrukturpaket in der Schublade. Auch die Notenbanken werden im Zweifel alles tun, um Kursrückschläge zu verhindern. Ewig sollten sich Anleger jedoch nicht auf die Währungshüter verlassen. Ich gehe auch davon aus, dass Trump nach einer Wiederwahl deutlich aggressiver gegen China vorgehen wird und auch vor großen wirtschaftlichen Verwerfungen nicht zurückschreckt. Die Amerikaner können und werden die globale Vorherrschaft schlicht nicht freiwillig an China abgeben.
Insbesondere für Deutschlands Wirtschaft bedeutet das nichts Gutes. Während Trump seit seiner Wahl alles getan hat, um die Unternehmen in den USA auf diesen Konflikt vorzubereiten, haben Deutschland und Europa diese Entwicklung komplett verschlafen. Welche Konsequenzen die inzwischen massive Abhängigkeit von China für unsere Wirtschaft hat, werden wir in den nächsten Monaten in den Bilanzen deutscher Unternehmen und vor allem anhand von Gewinnwarnungen aus der Automobilindustrie schmerzhaft zu spüren bekommen.  

20.02.20 13:47
1

182 Postings, 1531 Tage behmke@ Amalil

ja, du moserst zu unrecht. Ich bin Wirecard Aktionär und Journalist. Das schließt sich nicht aus. Ich habe auf alwayslong und das Thema Presserat geantwortet. Und dass der Kursrutsch von WDI durch die FT ausgelöst wurde, steht ja wohl außer Frage.  

20.02.20 13:47
1

333 Postings, 5034 Tage fitchiNein

Das ist nicht auch mal interessant. Das ist seit Jahren der gleiche Scheiß von diesem Typ. Und jeder, der schon ein paar Tage an der Börse tätig ist, kennt diesen Herren. Sowas kannst du entweder im Dax-Forum oder einem anderen allgemeinen Forum posten oder du packst es in einfach jedes Forum, da es ja jede Aktie betrifft.  

20.02.20 13:49

182 Postings, 1531 Tage behmkeeigene Sichtweise

Es gibt hier auch selbständige User, die mit China Handel treiben. Die beleuchten zum Beispiel das Thema Corona aus ihrer Perspektive. So etwas halte ich für sachdienlicher als Kursspekulationen.  

20.02.20 13:50
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197 Postings, 1899 Tage Amalil@Bagheera Dirk Müller reloaded

zu Mr. Dax in einer 3 Min Google Aktion.

Mr. Dax Dirk Müller: "Wir stehen vor dem größten Crash der ...
finanzmarktwelt.de ›
02.07.2018

Dirk Müller erwartet Dax-Crash | DAS INVESTMENT
www.dasinvestment.com › nach-kursanstieg-von-275--dirk-mueller-erw...
12.04.2017

Mr. Dax: „Im Moment ist mir das Risiko definitiv zu hoch“
www.handelsblatt.com › Finanzen › Anlagestrategie › Trends
22.10.2013

Börsenexperte Dirk Müller im Interview: Mister Dax prophezeit ...
www.stern.de › Wirtschaft › News
11.12.2011 - Börsenexperte Dirk Müller im InterviewMister Dax prophezeit den großen Crash.

 

20.02.20 13:51
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3991 Postings, 4100 Tage u.s.0512hier

warten alle auf den KPMG Bericht und den Befreiungsschlag.

Mittlerweile habe ich auch die Befürchtung, dass selbst ein positiver Bericht die LV nicht abschüttelt.

Parallele: TOP Zahlen, aber Abverkauf von 145,60 auf 133,xx, gestützt durch falsche
Pressemitteilungen (Gerichtstermin geplatzt).

Detaillierte Gründe habe ich schon genannt; das waren vorwiegend LV und Gewinnmitnahmen.

Auch heute wird wieder gedrückt!

Ich persönlich schraube meine Erwartungen hinsichtlich des Berichts daher herunter!

Auf jeden Fall bleibe ich hier dabei, in der Hoffnung, dass diese Plage bald weiter zieht.

Auf Sicht von Jahren sicherlich ein TOP Wert.

Solange hier aber ständig neue Stimmrechtsmitteilungen auftauchen (eine derartige Häufigkeit habe ich noch nie erlebt) und daraus resultierende LV stattfinden, wird der Kurs nicht signifikant steigen.

LV gehört verboten, auch wenn andere anderer Meinung sind!




 

20.02.20 13:51

24 Postings, 1599 Tage ErfurterPuffbohneHerr Müller..

verdient sein Geld mit der Gier und jetzt mit der Angst...  

20.02.20 13:51

2620 Postings, 3695 Tage kohlelangJournalist beim ÖRR?

Hast du denn keine  Möglichkeit deinen Lebensunterhalt würdevoll zu verdienen?  

20.02.20 13:52
4

183 Postings, 2478 Tage blink_19Wenn ich Mr DAX schon lese

Der meldet doch schon seit Jahren, dass der Crash bevorsteht. Sorry aber der ist mehr als unglaubwürdig.  

20.02.20 13:54

1239 Postings, 1790 Tage thetom200An alle die hier an Verfolgungswahn

leiden und hinter jedem auch nur ansatzweise kritischen Kommentar.

Einen Leerverkäufer wittern.

Oder einem Kommentar der nicht Braun als Messias anerkennt und Wirecard zur einzig wahren Glaubensrichtung als Blassfemie verurteilen.

Holt euch eure Pillen ab!
Und nehmt sich gefälligst auch.  

20.02.20 14:03
1

197 Postings, 1899 Tage Amalil@Behmke na dann

'Das schließt sich nicht aus. Ich habe auf alwayslong und das Thema Presserat geantwortet. Und dass der Kursrutsch von WDI durch die FT ausgelöst wurde, steht ja wohl außer Frage.'

 ja, das ist mir klar, war auch nicht inhalt meines Posts.

'Ich bin Wirecard Aktionär und Journalist. Das schließt sich nicht aus.'

 An keiner Stelle in meinem Text in Frage gestellt. Sondern deine Wortwahl und das Sentiment der meisten deiner bisherigen Posts

'ja, du moserst zu unrecht.'

 ok, werde ich akzeptieren und das Thema abschließen.

 

20.02.20 14:05
1

282 Postings, 1530 Tage AktienKruemelGenau genommen

gab es ja die Finanzkrise vor gut 10 Jahren. Und hätte damals die Deutsche Politik nicht reagiert, wer weiß wie es für uns ausgegangen wäre. Ja, es gibt die Schwarzseher, die allerdings auch schon damals belächelt wurden. Nur lag der Goldkurs damals ganz wo anders....Wie das endet, weiß aber keiner.  

20.02.20 14:07
10

127 Postings, 1897 Tage shakespaktuelle Einschätzung

Hallo zusammen,

es ist sehr schwierig zu prognostizieren, wann nun der Aufschwung bezogen auf Wirecards Aktienkurs kommt.
Rein aus meiner Erfahrung war es bei anderen Titeln oft so: je mehr Leute sich sicher waren, dass aufgrund Ereignis X
100% ein Schub kommt, desto unwahrscheinlicher war eben genau das Vorausgesagte.

Auch hier im Thema merkt man, übrigens nicht nur an den Namen der Poster (:P), wie viele Amateure, Neulinge, Anfänger sich hier aufhalten und das bei der Volatilität der Aktie und auch bei dem Risikopotential der Aktie. Man liest von Aktienkäufen auf Kredit, von "All In", auch wenn ich natürlich nicht von jedem das Wort für bare Münze nehme, ein bisschen Wahrheit wird dran sein.

Man kann nur an den gesunden Menschenverstand appellieren. Ich selbst bin investiert, und bin - sollte sich die operative Entwicklung nicht fundamental ändern - überzeugt vom Geschäftsmodell. Allerdings steht bei WC so viel mehr auf dem Spiel, die ganz großen der Finanzindustrie stehen sich hier gegenüber: die einen setzen auf einen drastischen Kursverfall, und die anderen auf einen drastischen Kursanstieg. Und das Entscheidende: es gibt nicht nur schwarz und weiß, möglich ist, dass beide Parteien auf ihre Kosten kommen. Für mich ist Geduld hier gefragt, aber eben nicht blinde Geduld, sondern immer Geduld verbunden mit einem genauen Beobachten der operativen Entwicklung und des Marktumfelds.

Just my two cents,
LG  

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