Wem glaube ich mehr:
Einem FT-Journalisten, der in Zeiten digitalen Umbruchs Angst um seinen Job haben muss, da die klassischen Medien schön langsam den Bach heruntergehen und man deshalb "Artikel" ala Relotius erfinden müssen, um Klickzahlen und Abos zu generieren.
ODER
Ernst&Young, der internen Buchhaltung von Wirecard, der BaFin und zu guter letzt der Deutschen Börse, die sich allesamt die Zahlen von Wirecard gut angesehen haben werden.
Ich verstehe halt die Leute wirklich nicht, die auf die Meinung einer x-beliebigen Zeitung etwas geben. Vorallem ist es komisch, wenn immer nur eine bestimmte Zeitung (Financial Times) diese Unregelmäßigkeiten findet und die Wirtschaftsprüfer von E&Y nicht.
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