kupferpreisen profitiert.
mädels, die wandeln in erster linie kupfererz in kupferkathoden um. dafür gibts ne prämie, den sogenannten schmelzlohn.
da sowohl der erzeinkauf als auch der kathodenverkaufspreis im vorfeld gehedgt werden, ist der kupferpreis als solches vollkommen schnuppe.
ein niedriger erzpreis zeigt aber an, dass die nachfrage (nach erzen) nicht besonders hoch ist. insofern haben die schmelzhütten (so wie aurubis) einen verhandlungsvorteil ggü. den minen. und weil dem gerade so ist, gibts für die umwandlung von erz in kathoden in 2014 auch 95 USD je tonne und nicht 70 USD wie in 2013. aurubis liefert dann an die börsenplätze und dort kommts ins lager.
blöd nur, dass das an der börse kaum jemand kapiert |