Schmack Biogas - die Durchstarter 2008

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neuester Beitrag: 03.02.11 17:05
eröffnet am: 09.10.07 12:28 von: charly2 Anzahl Beiträge: 952
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09.10.07 12:28
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7789 Postings, 6790 Tage charly2Schmack Biogas - die Durchstarter 2008


Gemeinsam mit Enercon und Solarworld wurde erstes Kombikraftwerk präsentiert


Deutschlands erstes Kombikraftwerk vorgestellt - Gemeinschaftsprojekt von Schmack Biogas, SolarWorld und Enercon

Berlin - Die Schmack Biogas AG hat gemeinsam mit den beiden Unternehmen SolarWorld AG und Enercon GmbH Deutschlands erstes Kombikraftwerk mit dem Namen "EE 100" für Erneuerbare Energien präsentiert. Gemeinsam mit dem Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) der Universität Kassel haben die drei Unternehmen mit diesem Pilotprojekt nach mehrmonatiger Laufzeit nach eigenen Angaben bewiesen, dass Erneuerbare Energien eine bedarfsgerechte Stromversorgung zu 100 Prozent sicherstellen können. Vorgestellt wurde das Kombikraftwerk erstmals bei Bundeskanzlerin Merkel auf dem 3. Energiegipfel Anfang Juli. „Das Kombikraftwerk zeigt, dass Erneuerbare Energien auch ohne die Unterstützung von konventionellen Kraftwerken sehr gut im Verbund funktionieren. “, sagte Ulrich Schmack, Vorstandssprecher der Schmack Biogas AG auf einer Pressekonferenz in Berlin.

Dazu haben die drei Unternehmen in einem Gemeinschaftsprojekt von Schmack Biogas, SolarWorld und Enercon 36 dezentrale Kraftwerke für Wind, Wasser, Sonne und Biogas so miteinander verknüpft, dass sie rund um die Uhr und bei jedem Wetter jeden Strombedarf liefern können. Dabei deckt das Kombikraftwerk im Maßstab 1/10.000 den Strombedarf in Deutschland mit Erneuerbaren Energien. Dieser Maßstab entspricht dem jährlichen Strombedarf einer Kleinstadt mit etwa 12.000 Haushalten, teilten die Unternehmen mit.

Dazu würden nicht nur die ungleich verteilten Energiepotenziale in allen Regionen Deutschlands genutzt, der Anlagenmix sichere ebenso die Stromversorgung bei Nachfrageschwankungen. Allgemein bekannte Prognoseverfahren unterstützen die Steuerung des Kombikraftwerkes. „Hier kommen die besonderen Eigenschaften des Biogas zum Tragen, da Biogas als einziger der drei Energieträger speicherfähig ist und damit „on demand“ Strom liefern kann,“ so Ulrich Schmack. „Diese innovativen Demonstrationsprojekte sind ein vielversprechender Anfang für eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien, die nicht in den Kinderschuhen stecken bleiben darf. Hier müssen Anreize geschaffen werden, die sicherstellen, dass solche Lösungen in der Zukunft realisiert werden.“

Ein solches Kombikraftwerk ist nach Angaben der Projektteilnehmer der erste Schritt hin zu einer vollständigen Deckung der Stromversorgung in Deutschland durch erneuerbare Energien. Dem rasanten Wachstum dieser Branche der letzten Zeit vorausgesetzt, könnten so bis zum Jahr 2020 rd. 40 Prozent der Stromversorgung hierzulande abgedeckt werden, bis zur Mitte des Jahrhunderts gar 100 Prozent, so Prof. Jürgen Schmid von der Universität Kassel.

http://www.iwr.de/news.php?id=11313

Moderation
Zeitpunkt: 21.10.09 17:59
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum

 

 

09.10.07 12:31

7789 Postings, 6790 Tage charly2Unicredit letzte Woche: BUY

UniCredit Markets & Investment Banking - Schmack Biogas "buy"  

12:17 04.10.07  

München (aktiencheck.de AG) - Alexander Stiehler, Equity Analyst der UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) mit dem Rating "buy" ein.

Die Analysten würden ihre Prognosen, dass Schmack Biogas im kommenden Jahr ein positives operatives Ergebnis erwirtschaften werde von der Aussage, die CEO Ulrich Schmack während der German Investment Conference Ende September getätigt habe, bestätigt sehen.

Schmack Biogas habe im Moment ein starkes Auftragsportfolio mit 25 Großanlagen zur Biogaseinspeisung. Ferner verfüge man über einen Auftragsbestand von 131 Mio. EUR zum Ende des ersten Halbjahres. Die zuletzt gemeldeten Aufträge aus Polen und Deutschland würden die Erwartungen der Analysten bestätigen, dass Schmack Biogas im kommenden Jahr die 200 Mio. EUR Umsatzgrenze überschreiten werde.

Schmack verfolge nun als Reaktion auf die steigenden Materialkosten eine neue Rohstoffstrategie über die Nutzung von Zwischenfrüchten in der Produktion. Der Materialkostenvorteil liege den Angaben des Unternehmens zufolge bei rund 50%. In der neuen Anlage in Schwandorf wolle Schmack Biogas bereits 50% Zwischenfrüchte einsetzen.

Die Schmack Biogas-Aktie notiert aktuell rund 28% unter dem unveränderten Kursziel von 26 EUR, die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking sehen dieses Kursniveau als Einstiegsmöglichkeit an und stufen den Titel von "hold" auf "buy" herauf. (Analyse vom 04.10.2007) (04.10.2007/ac/a/nw)

 

10.10.07 05:44

7789 Postings, 6790 Tage charly2Dr Götz im Interview nach den Halbjahreszahlen

10.10.07 16:45

7789 Postings, 6790 Tage charly2Biogas-Branche - Strong Watch

DOW JONES TRADE NEWS ENERGY 10.10.2007

E.ON will von Gasbranche offensiven Klimaschutz

BERLIN (Dow Jones)-- Die Gaswirtschaft muss nach Ansicht von E.ON Ruhrgas beim Klimaschutz in die Offensive gehen und Gas verstärkt als umweltfreundlichen Energieträger präsentieren. „Wir brauchen eine Kommunikationsoffensive“, forderte Bernhard Reutersberg, Ressortvorstand Vertrieb und Marketing der EON Ruhrgas AG, auf einer Tagung der deutschen Gaswirtschaft am Dienstag in Berlin. „Alle reden vom Klimaschutz und die einzige Branche, von der man nichts hört, ist die Gasbranche“, so seine Kritik. Erdgas müsse in der Klimaschutzdebatte starker als Energieträger mit „grünem Image“ präsentiert werden. Es biete eine hohe Versorgungssicherheit, einen niedrigen C02-Ausstoß und erlaube innovative Anwendungen. Ein „deutlicher Schub“ sei dabei durch den Einsatz von Biogas zu erwarten.
Auf zwei Marktfeldern lässt sich nach Ansicht von Reutersberg zeigen, wie Erdgas in Kombination mit Biogas durch innovative Anwendungen zum Klimaschutz beitragen kann. Zum einen sollte es verstärkt in Erdgasfahrzeugen als umweltfreundlicher Kraftstoff eingesetzt werden. Um diesen Bereich zu entwickeln, bemüht sich EON über seine Tochter E.ON Gas Mobil entlang der Autobahnen ein Netz von 150 Erdgastankstellen aufzubauen. Gegenwärtig gebe es 700 Erdgas-Tankstellen und 60.000 Erdgasfahrzeuge in Deutschland. Ziel sei es, 2008 in Deutschland auf 1.000 Erdgas-Tankstellen zu kommen. EON führe auch Gespräche mit der Mineralölwirtschaft über die Errichtung von Biogas-Tankstellen. Die Mineralölkonzerne zeigten sich dabei bereit, ihre Zurückhaltung aufzugeben und auf „Basis der alten Partnerschaft“ zu Lösungen zu kommen.

Zum anderen werde Biogas künftig „im Wärmemarkt eine entscheidende Rolle spielen“, sagte Reutersberg. Baden-Württemberg etwa verlange bei der Genehmigung von Neubauten einen Nachweis darüber, dass 20% erneuerbare Energien eingesetzt werden. „Bioerdgas wird im wirtschaftlichen Vergleich die beste Alternative sein, um diese Auflage zu erfüllen“, meinte Reutersberg. Es sei zu erwarten, dass die anderen Bundesländer über kurz oder lang zu ähnlichen Regelungen kommen werden. „Wir müssen beim Bioerdgas aus der Kleinteiligkeit heraus und in die industrielle Produktion hinein kommen“, lautete das Fazit von Reutersberg.
Gerwin Klinger
DJG/§kli/aul/9.10.2007  

11.10.07 23:03
1

471 Postings, 6311 Tage Wildcard2Beteiligung an IMB Verfahrenstechnik GmbH erworben

DGAP-News: Schmack Biogas AG (deutsch)
Schmack Biogas AG rundet Technologieportfolio ab

Schmack Biogas AG / Sonstiges

11.10.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Schmack Biogas AG rundet Technologieportfolio ab

Zusätzliche Kompetenz im Bereich Gärrestaufbereitung durch Beteiligung an IMB Verfahrenstechnik GmbH erworben

Schwandorf, 11.10.2007. Die Schmack Biogas AG hat sich mit 30 Prozent an der IMB Verfahrenstechnik GmbH mit Sitz in Frechen beteiligt. IMB ist Spezialist in der Gärresteaufbereitung, einem Prozess, der eine effiziente Nutzung von Reststoffen bei der Biogasproduktion ermöglicht.

Die Gärrestaufbereitung leistet gerade im Bereich der industriellen Großanlagen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen. Im Gegensatz zur konventionellen Gärresteverwertung können durch das innovative Lösungskonzept der IMB insbesondere die Logistikkosten für die Ausbringung der Gärreste reduziert werden. IMB nutzt diese ausgereifte Technologie bereits seit 2004 erfolgreich und bringt dadurch umfangreiches Know-how in die Schmack-Gruppe mit ein.

Im Hinblick auf die langfristige Ausrichtung von Schmack zur Errichtung industrieller Großanlagen, deckt Schmack nun einen weiteren Bereich der Biogas-Wertschöpfungskette ab. Ulrich Schmack, Vorstandssprecher der Schmack Biogas AG: 'Wir haben uns hier mit dieser Beteiligung einen weiteren Zugang zu einer wichtigen Technologie verschafft und setzen damit unseren strategischen Kurs fort, technologisch führende Anlagen mit höchster Wirtschaftlichkeit im Markt anbieten zu können. Dies gilt mit Blick auf unsere Konzentration auf Energieversorger natürlich vor allem bei Großanlagen ab 1 MW. Hier kann die ausgereifte Technik von IMB besonders sinnvoll eingesetzt werden.'

Der Kaufpreis für die Beteiligung liegt im mittleren sechsstelligen Bereich. Schmack besitzt darüber hinaus eine Option auf die Übernahme der Mehrheit bei IMB im Jahr 2009. Die weiteren Anteile an IMB werden vom Management des Unternehmens gehalten.

 

15.10.07 12:07

7789 Postings, 6790 Tage charly2Gaspreise werden deutlich teurer

Das kann nur positiv für die Biogasbranche sein!


E.ON kündigt starke Preiserhöhungen bei Strom und Gas an
Montag, 15. Oktober 2007
 
Deutschlands größter Energiekonzern E.ON hebt zum Jahresbeginn 2008 die Strom- und Gaspreise deutlich an. Das kündigte der Düsseldorfer Konzern am Montag an./vd/DP/zb  

 

15.10.07 12:10

7789 Postings, 6790 Tage charly2Die Meldung im Detail:

ROUNDUP 2: E.ON kündigt starke Preiserhöhungen bei Strom und Gas an
Montag, 15. Oktober 2007
 



(Neu: Details, Hintergrund, Aktienkurs)

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Strom und Gas wird für Millionen Familien in Deutschland erheblich teurer. Der führende Energiekonzern E.ON hebt zum Anfang des kommenden Jahres die Preise für die bundesweit sieben Millionen Strom-Haushaltskunden an. Auch die Preise für die 1,2 Millionen Gas-Haushaltskunden von E.ON werden zum Jahresanfang 2008 erhöht. Das teilte der Düsseldorfer Konzern am Montag mit. Vor E.ON hatten bereits andere Anbieter Preiserhöhungen angekündigt. Die Aktien des Versorgers lagen zuletzt 0,9 Prozent im Plus bei 129,05 Euro.

Die Strompreise der sieben E.ON-Regionalversorger steigen demnach in der Grundversorgung zum Jahreswechsel zwischen 7,1 Prozent bei E.ON Hanse bis 9,9 Prozent bei E.ON Bayern. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten dadurch nach Angaben des Konzerns um etwa 4,30 Euro bis etwa 5,80 Euro.

Bei Gas liegen die Steigerungsraten in der Grundversorgung zwischen 3,4 Prozent bei E.ON Thüringer Energie und 8,8 Prozent bei E.ON Westfalen Weser. Dies entspreche bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25 000 Kilowattstunden in etwa einer monatlichen Mehrbelastung zwischen 4,96 Euro und 11,40 Euro, hieß es weiter.

E.ON begründete die Anhebungen mit höheren Beschaffungskosten und steigenden staatlichen Abgaben für erneuerbare Energien. Erst vor wenigen Monaten ist die staatliche Strom-Preisaufsicht für den Bereich der Privathaushalte weggefallen. Seit dem 1. Juli 2007 benötigen die Energiekonzerne für Preisanhebungen in diesem Bereich von den Wirtschaftsministerien der Länder keine Genehmigungen mehr.

RWE hatte für die Regionalgesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems vor eineinhalb Wochen eine Strompreiserhöhung zum Jahreswechsel um durchschnittlich 6,6 Prozent angekündigt. Die beiden Unternehmen zählen zusammen rund 3,5 Millionen Privatkunden und hatten zuletzt zum 1. Januar 2007 die Preise erhöht. /vd/tob/DP/sb  

 

17.10.07 21:26

7789 Postings, 6790 Tage charly2Wettlauf um das begehrte Gas

http://www.handelsblatt.com/News/Technologie/...egehrte-gaer-gas.html

"attraktive Bioenergie" Zitat: Energiekonzerne und regionale Versorger bauen derweil nicht nur riesige Energieparks mit Produktionsmengen von bis zu 20 Megawatt. Sie zielen bereits auf eine weiterführende Nutzung der attraktiven Bioenergie: Die Einspeisung ins Erdgasnetz.  

18.10.07 09:42
1

654 Postings, 7580 Tage MrSpokTrotzdem unter 20

Gestern wieder jemand die geringen Umsätze genutzt um die SL's bei 20 Euro auszulösen.
Die Tagesumsätze sind zu gering, da kann immer wieder manipuliert werden. Zur Zeit läuft Windenergie ganz gut, aber der Wind wird auch wieder Richtung Biogas wehen.

Spok  

18.10.07 09:57

7789 Postings, 6790 Tage charly2Milliardenmarkt - sie werden auch mehr Biogas

erzeugen - das macht unabhängiger:

Versorger wollen Gasförderung im Ausland ausbauen
Donnerstag, 18. Oktober 2007
 



Die deutschen Energieversorger E.ON , RWE und Wintershall wollen in den nächsten Jahren Milliarden in den Ausbau ihrer Gasförderung im Ausland stecken. "Wir wollen unsere eigene Gasproduktion in den nächsten fünf bis sechs Jahren verdreifachen", sagte der Chef von RWE Dea, Georg Schöning, der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstag). "Heute kommen etwa 15 Prozent des RWE-Bedarfs an Öl und Gas aus eigener Förderung. Das soll auf etwa 25 Prozent ausgebaut werden." In den 90er Jahren hätten wegen der niedrigen Öl- und Gaspreise viele Versorger den Sinn einer eigenen Förderung infrage gestellt.

Wegen der Endlichkeit der Vorkommen, der wachsenden Nachfrage und der absehbar weiter steigenden Preise machten sich die Importeure aber mittlerweile Gedanken wegen der Versorgungssicherheit und der Kosten. "Die neuen Player im globalen Markt, insbesondere China und Indien, setzen alle Energie daran, ihre Rohstoffdefizite durch weltweite Importe und direkten Zugang zu Öl- und Gasquellen auszugleichen", sagte der Produktionsvorstand der BASF-Tochter Wintershall Ties Tiessen der "FTD". Sie zahlten hohe Preise, um ihren nationalen Energiebedarf zu decken./sb/wiz  

 

18.10.07 11:21

654 Postings, 7580 Tage MrSpokGroße Stueckzahlen im BID

Da steigt wohl ein Fond ein.
Zeit wird es.  

18.10.07 11:54

7789 Postings, 6790 Tage charly2Vernunft kehrt zurück

So langsam werden es alle schnallen, das der Biogas-Trend erst am Beginn und nicht am Ende steht. Die Margen werden sich wieder erholen!  

18.10.07 13:06

654 Postings, 7580 Tage MrSpokRT 21,5 Euro, da kommen News

Da scheint irgendwas durchgesickert zu sein.
 

18.10.07 13:22

1506 Postings, 6473 Tage MühlackerNeue Infos !?

Guten Tag,
weiß jemand was von neuen Infos? Gibt es neue Analystenkommentare?
Wird auch Zeit, Schmack ist total ausgebombt; Das KUV ist sozusagen 1! Auf jeden Fall hat Schmack noch sehr viel Potential!

Gruß Simon  

18.10.07 13:43

33 Postings, 6284 Tage prinzmlangfristig schon

sieht aus, als gäbe es eine Bodenbildung bei etwas über 20€.

Was man nich vergessen darf, ist das dieses Geschäftsjahr schon ein Betriebsergebnis von -10 Mio Euro eingefahren wurde. Da kommt dann noch das Ergebnis aus Finanzgeschäften drauf (meist negativ) und Steuern.

Also so gut steht es eben doch nicht mit der Aktie.  

18.10.07 13:52

1506 Postings, 6473 Tage MühlackerNicht im Depot !

Hallo Prinzm,
habe sie eh nicht in meinem Depot. Überlege aber schon seit ein par Monaten ob ich sie kaufen soll. Bin vor 2,5 Monaten mal kurz eingestiegen um dann diese Aktie wieder schlagartig zu verkaufen. Sie stürzte daraufhin deutlich unter 20€ ab! Ist ziemlich volatil dieses Teil. Gibt ja auch relativ wenig Stücke von denen.
Bin eigentlich fast nur noch in Twintec investiert. Da geht aber komischerweise, owohl das Geschäft mit Partikel- und Kaltlauffiltern bommt, nichts mehr.

Gruß Simon  

18.10.07 13:54
1

654 Postings, 7580 Tage MrSpokGenau

dieses Jahr ist längst im Kurs enthalten.
Ab jetzt wird die Zukunft gehandelt und da scheint Schmack einige Investoren positiv überrascht zu haben. Ansonsten kann ich mir die heutige Kaufbereitschaft nicht erklären.

Ich hätte ja heute eigentlich mit einem Abrutschen unter 19 gerechnet. So ist es mir aber lieber.

Spok  

18.10.07 14:05
1

33 Postings, 6284 Tage prinzm...

Ich hab schon recht gut mit den Aktien verdient, da man die Kursschwankungen ausnutzen konnte. Allerdings halt auch nicht ohne Risiko :)

Langfristig sehe ich Biogas auch im kommmen. Aber du die hohen Substratpreise ist halt die diesjährige Geschäftsentwicklung nicht so toll.

Gestern habe ich ein Interview mit Horst Seehofer gesehen. Er hat sich auch zu Biogas geäußert. Er meinte, das zukünftig die BioGasEinspeisung in das Erdgasnetzt auch mit dem EEG Gesetzt in Zukunft geregelt werden soll.

Also langfristig kann man da meiner Meinung nicht viel falsch machen, und ob man für 21€ oder für 18€ einsteigt ist dann eigentlich auch egal.  

18.10.07 14:37

1506 Postings, 6473 Tage MühlackerJa stimmt !

Vor allem wemm man weiß dass Schmack dieses Jahr in der Spitze schon bei 80€ war und noch höher. Also müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der Kurs in 1 Jahr nicht deutlich über 40€ liegt! Und vor allem der Ausgabepreis letztes Jahr lag bei 31€!!!, das heißt wir liegen 10€ unter Ausgabekurs! Und dass bei einer Zukunftstechnologie!
Aber die Konsolidierung dauert mir eben schon viel zu lange!! Seit Ende August sehen wir immer wieder Tiefsstände ohne eine mal nachhaltige Aufwärtsentwicklung! Das schreckt mich ab in Schmack einzusteigen!
Andererseits kann es auch mal schnell auf 25 - 30€ hochlaufen. Dann ist man zu spät.
Aber bin froh, dass ich bis jetzt noch nicht dabei bin und die Aktie bröckelt auch gerade wieder.
Wann kommt endlich eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung?! Das ist die große Frage!

Gruß  

18.10.07 14:45

33 Postings, 6284 Tage prinzm ich halte die Weizenpreise, bzw Maispreise

für wichtig bei der Bewertung der Aktie

Weizen
http://www.ariva.de/chart/...on=0&ind_volume=ON&boerse_id=33&go=upper

Mais
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=289254&kx=s

und die müssten die kommenden Jahre "eigentlich" wieder abnehmen.  

18.10.07 14:56
1

1506 Postings, 6473 Tage MühlackerRohstoffe !

Hallo PrinzM,
du ich glaube du hast unrecht. Die Biogasanlagen der neueren Generation können mit ,,wertlosen" Grundstoffen wie Gülle, Gras, Heu etc. gespeißt werden. Die sind kostenneutral! Was du meinst sind die Stoffe für Biosprit!! Hier wird Mais, Raps, Weizen etc. verwandt! Die Rohstoffe spielen bei Schmack nicht die Rolle. Das Problem bei Schmack war, dass die Kosten für den Bau und die Inbetriebnahme der Anlage nicht die Kosten gedeckt haben. Es lohnen sich nur Anlagen in großem Stil und keine kleine Anlagen. Deshalb hatte Schmack eine Gewinnwarnung zu verkraften. Aber sie werden ja aus ihren Fehlern gelernt haben.

Gruß  

18.10.07 15:04

7789 Postings, 6790 Tage charly2Geht´s heute wieder runter?

Die letzten Anstiege über € 21,00 endeten immer mit einem Ausverkauf zum Börsenschluß hin. Scheint heute wieder ähnlich zu laufen. Ich habe zwar schon ein paar mal erfolgreich getradet. Bin mir aber nicht sicher, ob das ewig so rauf und runter geht.

Gehandelt wird an der Börse die Zukunft. Und die dürfte ziemlich sicher u.a. auch der Biogas-Branche gehören.  

18.10.07 17:33

7789 Postings, 6790 Tage charly2Schon wieder das gleiche Spiel!

Aber auf Tagessicht verbleit trotzdem ein schönes Plus!  

18.10.07 17:53

654 Postings, 7580 Tage MrSpokJa

aber die 20 haben gehalten. Morgen haben wir eine gute Basis um über der 21 zu schließen.
Gibt es eine Erklärung für den heutigen Run?  

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