das geht gar nicht, sollten die dummen Grünen endlich mal kapieren. Man kann die Umwelt schützen, indem man statt Wälder abholzt wieder aufforstet, indem man hilft den Amazonas Urwald zu retten, was aber mit den FSC Labels nicht funktioniert, weil damit umso mehr Wald gerodet wird um dann das für den Boden schädliche Soya zu pflanzen. Wenn was das Klima rettet, dann sind es Wälder und nicht Wüsten, die man sogar noch mit Steuergelder vergrößert. Genauso vermessen ist es, wenn die Politik meint man könne bestimmen wie viel der Meeresspiegel steigt. Idioten.
Ja, es wird in Patagonien deutlich wärmer, die meisten tief gelegenen Gletscher schmelzen ab. Es gibt aber einen, der relativ hoch gelegen ist, und mit einer positiven Bilanz brilliert. Das bedeutet, der nimmt in der Massenbilanz zu. Gleicht einen Teil des Verlustes des Eises von den anderen Gletscher aus.
Auf dem arktischen Kontinent rechne ich erst mal mit einer positiven Bilanz, sobald es dort wärmer wird, denn dann kann die Luft an offenen Meeres Bereichen deutlich mehr Wasser in Gasform aufnehmen, das dann idealerweise auf der antarktischen Halbinsel oder dem ostantarktischen Teil als Schnee sich ablagern kann. Dort schneit es bislang kaum, bei Stürmen wird vorwiegend Schnee und Firm verfrachtet.
Das Abschmelzen der Schelfeise, die sich ja im archimedischen Gleichgewicht befinden, bringen beim wegschmelzen keinen mm mehr Meeresspiegel Änderung. Insofern sehe ich über eine Periode von vielen Dekaden keinen Nennenswerten Einfluss aus dieser Region, denn der deutlich stärkere Schneefall über dem Kontinent sorgt für eine positive Massenbilanz, zunächst jedenfalls. |