JP hat mit Sicherheit hier eine etwas weiter reichende Planung. Nur für eine Übernahme ist die Zeit nicht reif. Ich denke nämlich, daß die übrigen Shareholder angesichts dessen, was dort im Boden liegt, ihre Anteile nicht zu billig, also schon garnicht unter Preisen als erst kürzlich prognosiziert, abgeben werden. Mein Bauchgefühl sagt mir: Frühestens Mitte nächsten Jahres und nicht unter 1 $, aber genauso gut ist möglich daß hier ein richtiger Konzern aufgebaut werden soll. Im Hinblick auf das politische Risiko wäre für JP und die übrigen (großen) SH dies der richtige Weg: Dauerhaft und im Rahmen der Kapitalgesellschaft (also nur Bruchteilsrisiko) etwas von Rang für die Zukunft aufbauen. Dafür spricht nicht zuletzt die politische Verbandelung vor Ort. Wenn dann Jahre vergangen sind und sich im Verlauf vielleicht die politische Situation geklärt (und eben so das Standing der Compagnie gefestigt hat), wäre die Zeit, unter Bündelung weniger Großaktionäre das Ding zu schlucken. |