Brennstoffzelle made in Germany - PROTON

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neuester Beitrag: 23.03.22 03:17
eröffnet am: 09.11.20 21:33 von: Alibabagold Anzahl Beiträge: 1362
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19.02.21 11:31

115 Postings, 1696 Tage schärshäwermit neuem Mut!

...bisherigen Einsatz verdoppelt, ....und schon wird' s (lind-) grün. Wird schon.....hoffe ich jedenfalls.  

19.02.21 11:41

4080 Postings, 2055 Tage DreckscherLöffelNeue Einladung

Kommt in Deutschlands grösste Wasserstoffgruppe auf Telegram:

https://t.me/joinchat/V8b7ZumMjXQ1HvUp
!  

19.02.21 12:02
1

548 Postings, 1642 Tage DelirionProton Motor - Chart

Der Bereich zwischen den weißen Linien kann meines Erachtens als stärkere Unterstützung angesehen werden, da der Kurs dort mehrmals angestoßen ist oder aufgesetzt hat.

 
Angehängte Grafik:
proton.jpg (verkleinert auf 33%) vergrößern
proton.jpg

19.02.21 14:19
1

16295 Postings, 4130 Tage deuteronomiumEuro Konjunktur bremst Talfahrt

Einkaufsmanager von Januar 47,8 stieg dieser im Februar auf 48,1 Zähler.

Nach Corona wird es steil nach oben gehen, weil vieles nachgeholt werden muss. Die meisten Verträge bestehen weiter - aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ihr werdet sehen schneller als man denkt sind wir wieder bei 1,50 bis 1,54 evtl. mehr

ein lächeln bitte :-))  

19.02.21 16:35

1747 Postings, 2777 Tage ArfiBitte :)))))))))))))))

19.02.21 20:56

548 Postings, 1642 Tage DelirionNur eine Idee...

Meiner Meinung nach wäre Proton Motor doch der perfekte Partner für dieses Projekt.

Ulm wird Zentrum der Produktionsforschung für Brennstoffzellen

10. Februar 2021

Auf Brennstoffzellen ruhen große Hoffnungen – vor allem im Verkehrssektor. Doch noch gibt es keine Massenfertigung dieser Energiewandler. Mit dem Spatenstich am 10. Februar 2021 für die Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen (HyFaB) hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Ulm nun einen entscheidenden Schritt in Richtung der Produktionsforschung für Brennstoffzellen unternommen. Mit der HyFaB-Fabrik etabliert das ZSW eine offene Industrieplattform, um automatisierte Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren, Fabrikabnahmetests und Inbetriebnahmen von Brennstoffzellen-Stacks zu erforschen. Darüber hinaus sollen auch Fachkräfte qualifiziert und Branchenwissen generiert werden. HyFaB ist offen für Partner aus der Automobil- und Brennstoffzellen-Zulieferindustrie oder für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Die Inbetriebnahme des hierzulande einzigartigen Vorhabens ist für Anfang 2022 geplant.

Kompletter Artikel:
https://www.zsw-bw.de/presse/aktuelles/...hyfab-forschungsfabrik.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...brik-ulm-100.html  

20.02.21 11:23

1747 Postings, 2777 Tage ArfiProton hat fertig....

Proton hat doch bereits eine Fertigungsstrecke. Der Roboter von Proton Power ist für die Massenfertigung von Brennstoffzellen geeignet. Hier nochmal zum lesen.
https://www.euwid-energie.de/...-brennstoffzellen-roboter-in-betrieb/  

21.02.21 09:03
1

548 Postings, 1642 Tage Delirion@Arfi

Das mit dem Stackroboter ist mir durchaus bekannt, aber was kann es denn schaden sich an neuen Brennstoffzellen-Projekten zu beteiligen, sein 20-jähriges Know-How miteinzubringen, dabei eventuell weitere Partnerschaften schließen, gemeinsame Synergien nutzen, um gemeinsam die Kosten zu senken und die massentaugliche und flächendeckende Einführung in Deutschland weiter voranzutreiben. Es gibt mit Sicherheit immer wieder Optimierungsbedarf beim Herstellungsprozess, der Materialauswahl, etc.
Wenn der Bund Forschungsgelder für solche Projekte zur Verfügung stellt, sollte man meines Erachtens auch versuchen was davon abzubekommen - entlastet ja auch den eigenen Geldbeutel, der sowieso nicht gerade prall gefüllt ist.
 

21.02.21 09:11
1

548 Postings, 1642 Tage DelirionFachmesse ees Europe - Juli 2021

Kräfte bündeln für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff

18. Februar 2021

Deutschland ist der attraktivste Markt für grünen Wasserstoff in Europa. Die politische Unterstützung, die hohe Nachfrage in der Industrie sowie der steigende Anteil von Strom aus erneuerbarer Energie machen Deutschland zum Vorreiter für die aufstrebende Wasserstoff-Wirtschaft. Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband (DWV) und die Innovationsplattform der neuen Energiewelt The smarter E Europe wollen gemeinsam die Nutzung von grünem Wasserstoff voranbringen. Denn er dient als langfristiger Speicher von Strom aus Photovoltaik und Windkraft, verbessert die CO2-Bilanz der Wirtschaft und kann Hunderttausende Arbeitsplätze schaffen. Als Teil von The smarter E Europe präsentieren auf der ees Europe, der größten internationalen Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme in Europa, Aussteller vom 21. – 23. Juli 2021 in München Technologien und Dienstleistungen aus den Bereichen Wasserstoff, Brennstoffzellen und Power-to-Gas.

Deutschland ist der attraktivste europäische Markt für Wasserstoff, zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Aurora Energy Research. Mit mehr als 70 Terrawattstunden (TWh) pro Jahr entfällt derzeit mehr als ein Fünftel des europäischen Gesamtverbrauchs an Wasserstoff auf Deutschland. Bis zum Jahr 2050 soll der jährliche Bedarf an Wasserstoff in Europa fast um das Achtfache von aktuell 327 auf 2500 TWh steigen. Dank der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung – sie sieht Subventionen sowohl für die kohlenstoffarme Wasserstoffproduktion als auch für die Dekarbonisierung der Industrie vor – und der wachsenden Solar- und Windkapazitäten entwickelt sich Deutschland zum attraktivsten europäischen Markt für Investitionen vor allem in sogenannten grünen Wasserstoff, der aus Wasser durch Elektrolyse mittels erneuerbarer Energie hergestellt wird. „Wasserstoff bietet ein enormes Potenzial für die klimaneutrale Wirtschaft, wenn für die Herstellung erneuerbarer Strom genutzt wird. Die Kombination aus erneuerbarer Energie und Wasserstoff könnte schon bald das neue Traumpaar der Energiewende werden“, sagt Werner Diwald, Vorstandsvorsitzender des DWV. „Wir haben uns für eine Kooperation mit The smarter E Europe entschieden, da die Messeplattform mit den Fachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe seit mittlerweile 30 Jahren konsequent die Einführung eines Energiesystems basierend auf erneuerbaren Energien vorantreibt“.

Hundertausende neue Arbeitsplätze

„Die Nutzung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ermöglicht nicht nur die Verbesserung der CO2-Bilanz unseres Wirtschaftssystems, sondern hat auch das Potential zur Schaffung und Sicherung zigtausender Arbeitsplätze in Europa“, erklärt Werner Diwald und unterstreicht damit einen weiteren Pluspunkt der erneuerbaren Energiewirtschaft. Zu diesem Schluss kommt auch eine Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie sowie des Beratungsunternehmens DIW Econ: Wenn in Deutschland 90 Prozent des – für das Ziel der Klimaneutralität benötigten – Wasserstoffs aus heimischer Produktion kämen, seien im Jahr 2050 mehr als 800.000 zusätzliche Arbeitsplätze und Wertschöpfungseffekte von bis zu 30 Milliarden Euro möglich.

Mehr erneuerbare Energie nötig

Die in der nationalen Wasserstoffstrategie Deutschlands geplante Produktion mittels Elektrolyse lässt den Strombedarf steigen – doch die Ausbauziele für erneuerbare Energie halten damit zumindest bis 2030 nicht Schritt, wie eine Studie von Aurora Energy Research zeigt. Bei Umsetzung der aktuellen Pläne würde der steigende Strombedarf für die Wasserstoffproduktion sogar dafür sorgen, dass die erneuerbare Energie bis 2030 gerade mal einen Anteil von 55 Prozent am bundesweiten Strommix erreicht. Um den Anteil wie geplant auf 65 Prozent zu steigern, müssten die heute installierten 125 Gigawatt erneuerbare Stromerzeugungskapazität bis 2030 in etwa verdoppelt werden. Die Empfehlung der Studienautoren lautet daher, die Wasserstoffwirtschaft und den Ausbau erneuerbarer Energie als Gesamtpaket zu betrachten und eng aufeinander abzustimmen. Damit die Energiewende gelingen kann, muss also nicht nur die Wasserstoffbranche durchstarten, sondern vor allem auch die Solar- und Windstromerzeugung konsequent ausgebaut werden. Nur dann kann der Energieträger Wasserstoff seine Rolle als Langfristspeicher für erneuerbare Energien als Ergänzung zu flexiblen Batteriespeichern ideal ausspielen. Denn Wasserstoff gilt auch als Multitalent in der Sektorkopplung, da er etwa in Brennstoffzellen-Fahrzeugen, Industrieprozessen, Gebäudeheizungen oder zur Rückverstromung genutzt werden kann.

Technologien und Dienstleistungen auf der ees Europe 2021

Unternehmen aus aller Welt treffen sich auf Europas größter energiewirtschaftlicher Plattform The smarter E Europe, um die nachhaltige Produktion und Nutzung von Wasserstoff für ein klimaneutrales Wirtschaftssystem voranzubringen. Neben dem DWV unterstützen auch der europäische Dachverband Hydrogen Europe und der Branchenverband Eurogas die Innovationsplattform als strategische Partner. „Für die neue Energiewelt werden die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität intelligent verknüpft – Power-to-Gas spielt dabei eine entscheidende Rolle“, sagt Markus Elsässer, Geschäftsführer des Messeveranstalters Solar Promotion GmbH. „The smarter E Europe präsentiert die Innovationen der neuen Energiewelt an einem Ort. Hier spielt die Zukunft der Energiewirtschaft“, ergänzt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Tourisik und Messe GmbH & Co. KG. Technologien und Dienstleistungen aus den Bereichen Wasserstoff, Brennstoffzellen und Power-to-Gas präsentieren Aussteller wie GP Joule, Proton Motor Fuel Cell, Hoeller Electrolyzer, Thüga und HPS Home Power Solutions auf der ees Europe, der größten internationalen Fachmesse für Batterien und Energiespeichersystemen in Europa, vom 21. bis 23. Juli 2021 in München. Eine eigene Fachkonferenz zum Thema Wasserstoff am 22. Juli 2021, die Green Hydrogen Conference, ergänzt das umfassende Angebot vor Ort. Und bis zum eigentlichen Messestart veröffentlicht The smarter E Europe regelmäßig Podcasts und Webinare zum Thema. Alle Informationen dazu finden Sie auf www.ThesmarterE.com.

Die ees Europe sowie die Parallelmessen Intersolar Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe finden vom 21. – 23. Juli 2021 im Rahmen der Innovationsplattform The smarter E Europe auf der Messe München statt.

https://www.ees-europe.com/neuigkeiten/...auf-von-gruenem-wasserstoff
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/...enem-wasserstoff/  

23.02.21 16:23

257 Postings, 1415 Tage palandWenn nicht jetzt,

wann dann?

Die Situation am Markt bietet an, die Positionen etwas aufzubauen.  

23.02.21 16:45
1

3070 Postings, 4376 Tage Kasa.dammHabe den Tag genutzt

und mir 10K ins Depot gelegt. hat sich im Vergleich zu vielen H2-Werten nicht so stark entwickelt. Wobei heute einige wie Plug zu 50% korrigiert haben. In der Regel ist dies bei solchen Titeln normal. Jetzt sollte es reichen. Bei Proton fehlen zwar noch 10-15%, doch wenn der H2-Markt wieder anzieht dürfte es das mit dem Abverkauf heute gewesen sein.  

26.02.21 13:16

155 Postings, 2040 Tage Nutzer rAlso

ich finde wir halten uns vergleichsweise gut. Chart sieht auch ok aus. Durchhalten!  

28.02.21 09:23

1238 Postings, 4776 Tage sillyconna ja... über 1/3 runter....

aber das ist gut und gesund. der übergeordnete trend bleibt erst mal intakt, wobei bei solch spekulativen aktien der chart wenig aussagekraft hat.
 

01.03.21 19:02

34 Postings, 1420 Tage Lumpi65Nachkaufen

heute den EP gesenkt mit einem Nachkauf und jetzt in den Winterschlaf verlängern........  

02.03.21 16:26

9119 Postings, 5152 Tage doschauherLumpi

hoffe das wird nicht ein Ewigkeitswinterschlaf. Die von Boris angekündigte grüne Welle in England scheint untergegangen zu sein.  

02.03.21 19:34

326 Postings, 1540 Tage Romeo238doschauher

03.03.21 15:07

9119 Postings, 5152 Tage doschauherRomeo, die Ankündigung war schon im Dezember

Such ich nicht mehr raus. Fakt ist, fast alle Grünen Inselaktien  gehen seit Wochen unter. Auf die Insela... war noch nie Verlass.  

03.03.21 20:00

326 Postings, 1540 Tage Romeo238Ok

Du weißt aber, dass die Tochter Proton Motor in Puchheim in Bayern sitzt und letzes Jahr viele Aufträge aus Deutschland und Österreich bekommen hat? Deutschland/Europa wird der Hauptmarkt für die grüne Energie aus Wasserstoff sein.  

04.03.21 11:59
2

765 Postings, 2341 Tage GhibliPPS

https://www.sharecast.com/news/aim-bulletin/...-in-2020--7831612.html

"The AIM-traded hydrogen fuel cell and hybrid system developer said in its trading update that its order backlog value in production at the end of the year was £6.4m under contract, compared to £0.9m at the end of 2019."  

04.03.21 13:09
1

88 Postings, 4391 Tage tikliNachkauf

Habe heute nochmals aufgestockt und für 80 Cent ein paar eingesammelt, danke an den Verkäufer. Hoffe es war kein Fehler!?  

04.03.21 13:43

155 Postings, 2040 Tage Nutzer rNachkauf

Ob man jetzt bei 0,8 nachkauft oder im schlimmsten Fall bei 0,..7 ? Langfristig bin ich zuversichtlich und ein Nachkauf in diesem Bereich sollte kein Fehler sein.  

04.03.21 14:45

78 Postings, 3726 Tage SP79sehe

sehe ich ähnlich, ob du nun bei 80ct oder 70ct kaufst wird kaum eine Rolle spielen wenn der Kurs bei 3 oder mehr Euro steht.
Es sein denn, du kaufst für 100k ein...dann merkst du das ein bisschen  

04.03.21 17:27
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1199 Postings, 5607 Tage hollysuhGibt Leute die bei 1,56 gekauft

haben keine Ahnung warum hier für 0,80 Leute bereit sind Aktien zu verkaufen.
Als ob die Firma morgen Pleite wäre.  

04.03.21 18:51

798 Postings, 2579 Tage MK1978wow...

Hab lange nicht mehr den Kurs beobachtet. Habe meine 30k bei 1,53€ verschleudert. Aber zu den Preis jukt es wieder.  

04.03.21 19:26

1070 Postings, 8472 Tage vettiDer Gesamtmarkt hat doch noch gar

Nicht korrigiert.

Wenn das losgeht, dann kracht es doch erst noch richtig.

Extreme in beide Richtungen  

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