Du hast mir doch damals erklärt, dass es im Grunde zwei Geschäftsfelder gibt:
1. Eine Computerplattform (App), die ja fertig entwickelt ist, kaum Kosten hat und Grenzkosten von Null. Dieser Plattform schliessen sich Restaurants an und verkaufen darüber ihr Essen. Das halte ich auch für profitabel und grundsätzlich für eine gute Idee, an der es nichts auszusetzen gibt.
2. Lieferdienste ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass man mit Lieferdiensten nur wenig oder kein Geld verdienen kann. Dafür ist man auf zu wenige innerstädtische Gebiete festgelegt und die Personal- und die Sachkosten sind zu hoch. Vom Wettbewerb, der auf die Margen drückt, ganz zu schweigen.
Wenn es stimmt, dass, wie du sagst, DH in eineigen Ländern "hochprofitabel" ist, dann kann das doch nur über die o.g. Plattform funktionieren, oder? Dann muss aber auch ein operativer Gewinn her. Und die unattraktiven Lieferdienste abgeschafft.
Im Übrigen haben die meisten von euch in diesem Thread vor einem Jahr damit gerechnet, dass in 2018 der break-even erreicht wird. Und davon ist man ja wohl meilenweit entfernt.
Was also ist mein Denkfehler? |