Das Problem mit Ihnen ist, dass Sie vielleicht etwas von Gebrauchtwagen verstehen, aber leider rein gar nichts vom Kunstgeschäft. Dazu kommt, dass Sie die Posts hier nicht richtig lesen oder aber nicht verstehen können, obwohl ich mich bemühe, die Erklärungen so zu fassen, dass sie auch jemand ohne universitäre Ausbildung verstehen kann.
Noch einmal zur Wiederholung: Es ist nicht unser Bestreben, die Kunstwerke möglichst schnell zu verkaufen, sondern eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften. Das ist ähnlich wie bei einem Winzer, der auch nicht versucht, seinen Wein möglichst schnell zu verkaufen, sondern darauf wartet, dass er reift und dann eben teurer verkauft werden kann.
Da wir keinerlei Finanzierungsprobleme haben und diese mit etwa 1,8 % p.a. sehr günstig sind, würde es gar keinen Sinn machen, Bestände zu verkaufen, wenn wir daran glauben, dass der Wert um mehr als 2 % p.a. zunehmen wird. Einen verstärkten Verkauf würde wir nur dann angehen, wenn die Finanzierungskosten deutlich steigen, die Aussichten für Wertverbesserungen sinken, oder wir eine bessere Verwendung für das Fremdkapital haben.
Ich kann Sie aber insofern "beruhigen", dass an eine weitere Ausweitung der Lagerbestände in der deutschen WFA AG in den kommenden Jahren nicht gedacht ist, es sei denn, es lässt sich die Übernahme eines Unternehmens oder einer Sammlung realisieren.
Wahrscheinlich werden Sie das alles nicht verstehen, weil Sie sich nur im Gebrauchtwagenhandel auskennen und Ihre Statements immer und immer weiter wiederholen, was dann wiederum die anderen Leser und mich nervt. Und ich frage mich, was Sinn und Zweck für Sie ist, Ihre Posts, an deren Inhalt Sie wahrscheinlich selbst nicht glauben, ständig zu wiederholen, zumal Sie in der WFA-Aktie überhaupt nicht engagiert sind !????????????????
|