muß eine KE mit mindestens 1 Euro pro Aktie bewertet werden. Ich glaube mal, dass dies nicht so ein Problem wird, denn es können ja Aktien ausgegeben werden die dann jemand zu dem Kurs kauft egal wo der aktuelle Kurs dann an der Börse gerade ist.
Ebenso ist mir noch aufgefallen, das aufgrund der KE die jetzt gegen alte Verbindlichkeiten getauscht wurden die Zisnlast immerhin 5% verschwindet und die Ertragslage verbessert. Sollte man nicht vergessen. Das Scenario könnte also so aussehen, es wird jetzt nach neuen Investoren gesucht oder wahrscheinlicher ist das schon welche feststehen. Dann irgendwann wirken sich die zugesagten aber verschobenen Projekt im Umsatz und Ertrag aus und die Entwicklung geht nach vorn.
Auch zu bemerken, ist das wir hier wieder eine aktionionärsfreundliche Lösung haben ! Warum ? Weil mit Figilio die Geschäftsleitung auf Forderungen verzichtet hat und diese in Aktien umgewandelt hat. Aktien sind aber im Falle einer Insolvenz im Rang viel weiter hinten angesiedelt als Forderungen. D.h. die GEschäftsleitung und die alten Gläubiger denken das sie besser mit Aktien als mit Forderungen fahren. Sie sind also optimistisch was die Zukunft des Unternehmens angeht. |