Die Bahn hat bisher Steuergelder fast unkontrolliert "zum Fenster herausgeworfen" und völlig unwirtschaftlich investiert. Bei dem Milliardengrab Stuttgart 21 ist kein Ende in Sicht und nun schwächelt die Wirtschaft.
Die Regierung Merkel weiß, dass die Unternehmenssteuern einbrechen, auch weil deutsche Konzerne wieder ihre Gewinne, wie um 2000 herum in den USA versteuern bzw. dorthin verlagern, weil die USA für deutsche Konzerne schon fast ein Steuerparadies sind. Trump holt sich die Steuereinnahmen aus dem Ausland. Gleichzeitig fliegt der "EU-Haushalt" um die "Ohren", weil Deutschland den größten Teil der Zahlungen der Engländer übernehmen wird. EU-Pensionslasten der Engländer von rd. 100 Mrd. Euro(!) hat man auf die Hälfte reduziert. Wer übernimmt wohl?
Nun setzt die Merkel-Regierung überall den Rotstift an, wo bisher unkontrolliert Steuergelder "zum Fenster herausgeworfen" wurden. Und die Regierung hat offenbar erkannt, dass bei der Bahn eines der größten Einsparpotentiale besteht. Die Bahn wird nun weniger Geld erhalten und dass wird die Bahn zwingen, wirtschaftlich zu arbeiten.
Und hier der Beitrag ohne den beanstandeten Satz, für den ein User die Löschung veranlassen ließ:
Ich gehe deshalb davon aus, dass die "goldenen Zeiten" für Funkwerk vorbei sein werden, da die Bahn jetzt viel mehr auf die Kosten achten muss. Wer Spitzentechnologie wie Alstrom liefert, wird auch künftig weiter Aufträge erhalten. Bei den Nebenstrecken wird man im Zweifel die Investitionen weiterhin nicht tätigen oder auf kostengünstigere ausländische Anbieter zurückgreifen.
Denn eines ist wohl sicher, die Signalanlagen sind weder für kaputte Gleise, noch für die Verspätungen wegen der chaotisch geplanten Zugverbindungen, noch für die störungsanfälligen ICE verantwortlich.
Die Bahn muss endlich lernen die Zugverbindungen mit ausreichend Pufferzeiten zu planen und die Züge und Gleise ordnungsgemäß zu warten, anstatt die Gelder in zahlreiche völlig überteuerte Luxusprojekte wie luxuriös kernsanierte Bahnhöfe in der ostdeutschen Provinz zu versenken. Dann löst sich auch das Problem mit den Verspätungen und Zugausfällen. |