14051948Kibbuzim
: Zombi,das war inner - allamannische Konkurrenz
Da die Schweizer es mittels Geothermie Bohrungen bei Basel auf ein formidables Erdbeben gebracht haben,meinten die Badner eben beweisen zu müßen,daß sie auch tiefgründig schürfen können...
----------- Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !
Die Asse sollte hunderttausend Jahre durchhalten, sie hat es nichtmal auf knapp dreissig geschaft, glaubste im Ernst das Gorleben viel länger durchhält? Scheiss Atomlobby die über Leichern geht, Hauptsache die Kohle stimmt.
Karlchen_V
: Vielleicht bietet sich nach einer gewissen
Bauzeit und entsprechender, nicht vorhergesehener geologischer Veränderungen Stuttgart (was davon noch übrig ist) als Alternative zu Gorleben an. Man weiß ja nie.
uns natürlich totlachen, wir haben unser Leben gelebt, wenn wir wiederkommen dann auf dem neuen Planeten in 25 Lichtjahren Entfernung. Aber ich weiss das du Kinder hast und kiiwii ebenfalls. Euer Gedankengut ist doch nicht normal.
Wenn die Bahn sich über fette Subventionen sanieren will, damit sie an die Börse kann, was die Vorstandsgehälter in die Höhe treibt? Dann werden öffentliche Aufträge vergeben, an denen sich die örtlichen Seilschaften von Politik und Wirtschaft gesundstoßen wollen.
Da stören die Bürger doch nur. Die sollen zahlen und das Maul halten. Dumm nur, wenn sie es nicht tun.
kiiwii
: Der Tunnelbohrer -- zufällig ein Badenser
Der Tunnelbohrer
Mit seinen Bohrern ist er Weltmarktführer. "Stuttgart 21" wäre für ihn ein Klacks. Den Protest dagegen empfindet er als persönliche Beleidigung
Der Mann ist wie seine Maschinen: kraftstrotzend, kantig, stur, und wenn es sein muss, brachial. Richtig auf Touren kommt Martin Herrenknecht, wenn er Widerstand spürt. Um die Betriebstemperatur zu erreichen, genügt gegenwärtig ein Stichwort: "Stuttgart 21".
........alles in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG vom 26.09.2010
zombi17
: Hast du schonmal an eine Vollschnittmaschine
gearbeitet? Dein Mister Kraftstrotzend kennt es höchsten aus dem Versuchslabor, ohne eine Hand für den Erfolg zu rühren.. Diese ganzen Wichser, die kenne ich alle. Die können nicht einen Cent verdienen, wenns nicht einen Blödman gäbe der es für sie ausprobieren würde.
Diese blöden Schlipsträger sind schon vor 25 Jahren reihenweise aus den Latschen gekippt und die Kumpels konnten sie wieder mühsam hochtragen.
Ob hinterher der Tunnel absäuft juckt den nicht wirklich,ist ja auch nicht sein Job,das ganze geologisch zu begutachten,er sagt nur an,was seine Maschinen in der Lage sind weg zu meißeln.
----------- Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !
Aber wenn du dieses Klima nicht kennst hast du keine Chance.
Uns sind sogar Reihenweise Besucher umgekippt die wurden nur durch die Schönwetterorte geführt . Da waren nicht wenige Bergbauingeneure bei:-) Und das nur vom Gucken ohne einen Handschlag zu machen. Ich fand die Grossschnautzen damals schon geil. Man braucht locker zwei Monate um sich halbwegs zu aklimatisieren und mit dem Wetter zurechtzukommen.
Wir fahren hinauf nach Degerloch, in den Wald, und noch ein bisschen weiter. Im nächsten Tal wohnt in einem Betonbungalow Edzard Reuter, der ehemalige Chef der Daimler Benz AG. Er hat sich aus der Öffentlichkeit eigentlich zurückgezogen, aber nun mischt er sich doch ein – gegen S21. Er glaubt, dass in diesem neuen Stadtzentrum kein Leben entstehen wird: "500 Millionen Euro investierte die Stadt für das Gelände. Es ist klar, wie die mögliche Bebauung da nur aussehen kann: Da können nur die stadtzerstörerischen Investoren etwas draufsetzen."
Die Idee, die Kopfbahnhöfe in Deutschland tieferzulegen, um neue Flächen für die innerstädtische Entwicklung zu erhalten, stammt vom ehemaligen Bahnchef Heinz Dürr, einem Stuttgarter; er wollte diese Projekte nicht nur in Stuttgart, sondern auch in Frankfurt und München durchführen. Reuter nennt das eine große Vision, die nun, in Stuttgart, unter die Dilettanten gefallen sei.
verdi
: Was ich noch vergessen habe bzgl. infratest dimap
Sie hat mich noch am Ende gefragt, ob ich künftig öfter bei ihr mitmachen wolle, dann würde sie mich in die Stamm- kartei mit aufnehmen. Ich habe ihr gesagt: Lieber nicht, hin und wieder würde reichen, und ihr Hoffnung gemacht auf die Jüngeren beim nächsten Mal...;-)