auf der Aussage, daß die Verkaufspreise die production cost abdecken werden. Das war sogar begründet, nur nicht für das abgelaufene Quartal, da man ja hier noch weit unter "name plate" arbeitete. Stellt man die "production cost" einem Umsatz von für Q3 erwarteten ca. 48 Mio US$ gegenüber ( 3x900 x 18,25 US$), so sieht das doch garnicht mehr sooo schlecht aus, wenn man die production cost bei 49,5 Mio A$ beläßt. Sie werden sich zwar einerseits durch höheren Chemikalieneinsatz durch höhere Produktionsmengen erhöhen, aber es werden auch viele Kosten für Nachbesserungsarbeiten und Zusatzkosten entfallen, sofern der Murks, den Lynas bisher verzapft hat, aufgehört hat. Verluste werden noch anfallen, die Zinsen wird man noch nicht verdienen können, und an eine Abschreibung muß man auch noch nicht unbedingt denken. Der cash-Bestand dürfte dann einige Quartale reichen. Gewinne wird man wohl ins Jahr 2017 hinein verschieben müssen in der Hoffnung, daß sich endlich die Verkaufspreise fangen werden. 2016 wird es noch nichts werden, da dann bekanntlich eine hohe Darlehensrückzahlung ansteht. Die einzige Frage, die man sich stellen muß: Werden jetzt viele Investoren ob der nicht rosigen Zukunftsaussichten das Handtuch werfen und den Aktienkurs weiter unter Druck setzen? |