Ich muss jetzt mal ganz allegemein und global meine Leihenmeinung äußern:
Wenn jemand darauf antworten würde und bestätigen und oder diskutieren ob ich damit richtig liegen könnte wäre das klasse.
Steinhoff hält 4 größere Beteiligungen
Pepkor 71% Pepco 100% Conforama 50% Matress 50%
Nach dem es "Finanzholding" wird wird meines Erachtens folgendes in der Konzernbilanz konsolidiert oder verändert:
Sollten folgende Situationen eintreten:
IPO Pepco 4 Mrd -> spült Aktiva von 4 Mrd ein ( Börsengegenwert oder Aktienwert bei Verkauf). bei Verkauf hält man später 51%. 49% kommt als Cash rein
Pepkor wird bei 51 % sollten Kläger 20% bekommen weiterhin voll konsolidiert. (Wirkt sich also nur auf die Dividende aus dass 20% abgegegebn werden)
Conforama und Matress werden dauerhaft auf unter 50% gehen. (Management bekommt ein Teil) Somit hwelt Steinhoff 49%. Sollten daraufhin nciht mehr voll konsoldiert werden. Somit auch die Schulden von matress die ind er Holding zuordenbar sind.
Werden die Schulden sogar noch auf die Ergebnisse der Töchter abgewelst wird das zwar den EBIDTA beinflussen nicht aber das Vermögen der Holdung.
Falls einer die EBIDTA Zahlen zur Hand hat könnte man ja in der Konstellation 51% /49% mal durchrechnen was an EBDITA für die Holding übrig bleibt und wie der cash Bestand sich bis dahin in etwa entwickelt.
Aktuele Schulden ca 9 Mrd.. Cash etwa 2,5Mrd (geschätzt - Verkäufe sind unbekannt) 6,5 Mrd .. abzüglcih IPO Pepco (49%) ca 2 Mrd würden 4,5 machen.
Aktiva bei Vollkonsolidierung Pepco 4Mrd / Pepkor 6 Mrd / Conforma u Matress plus minus 1 Mrd jeweils plus den Rest.
Ist das alles abwägig? Kennt sich einer genauer mit Konzern konsoldierung aus?
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