der es immer noch nicht kapiert hat:
Die Konzernbilanz müsste der Steuerberater aufstellen und der will dafür etwa 12.000 EUR haben. Das sparen wir uns, weil es jedem reicht, wenn wir die wichtigsten Kernzahlen nennen. Und die Zahlen aus der G+V erhält man halt durch Addition. So einfach ist das !
Da unsere EK-Quote schon zum Jahresanfang bei 36 % lag und wir weitere Gewinne für dieses Jahr erwarten, hat keine Bank sich dafür interessiert, was wir mit dem Treasury Stock machen. Wir haben mit dem Aktienverkauf lediglich die Nachfrage bedient, nachdem über die Börse nicht mehr genug Stücke zu bekommen waren. Außerdem wollten wir den Free Float erweitern. Außerdem ist die Verstärkung des EK, weit über den Covenant hinaus, bei einem eher konservativ operierendes Unternehmen sicherlich keine Überraschung. Nachdem an der Börse nunmehr ein Angebotsgleichgewicht bei der WFA-Aktie erreicht zu sein scheint, macht es auch keinen Sinn mehr, weitere Stücke aus dem Treasury Stock zu verkaufen zumal wir derzeit keinen Kapitalbedarf haben.
Man ist nach meinen Erfahrungen ganz sicher weniger abhängig, wenn man 9 Fremdkapitalgeber hat als nur einen oder zwei. Ich bin seit mehr als 30 Jahren unternehmerisch tätig und es hat sich immer als ein großes Plus erwiesen, dass meine Finanzierungen breit aufgestellt waren.
Ich denke, wir sollten diese Themen jetzt beenden, weil sie jetzt allesamt ausführlich abgehandelt wurden. Nächstes Jahr gibt es neue Zahlen und dann kann man sich wieder updaten. |