flächendeckendes Netz von E-Auto-Ladestationen rausgehauen würden und in drei Jahren sich die Wasserstoff-Technologie mit Brennstoffzellen durchsetzt, denn wäre das nichts anderes als massive bürokratische Geldverschwendung. Da würde extra viel Geld auf den Kopf gehauen, um bestimmte Entwicklungen (E-Auto statt Benziner) zu erzwingen. Zwang ist aber keine gute Strategie. Das Beste und Effektivste muss es sein.
Die E-Auto-Technologie ist noch zu jung, um vorherzusehen, was sich in 10 Jahren durchsetzen wird. Es wird sicherlich bei E-Autos - also Autos mit Elektromotoren - bleiben. Aber werden sie weiterhin mit schweren und ineffektiven Akkus fahren? Oder werden sie (was viel besser wäre) mit leichten Brennstoffzellen fahren, die mit Wasserstoff betankt werden und ebenfalls Strom erzeugen, der dann einen E-Motor antreibt? Die Energiedichte einer betankten Brennstoffzelle entspricht der eines gefüllten Benzintanks, auch hinsichtlich Reichweite.
Mit dem o. g. Ladenetz würde, um Akku-Autos zu "erzwingen", die staatlich-grüne "Investitions-Brechstange" angesetzt. Nach dem Prinzip "Viel Geld bewegt viel". Aber wahrscheinlich würde dieses viele Geld einfach nur sinnlos verschleudert. Kompetenz, speziell wirtschaftliche, ist bei den Grünen Mangelware. |