ein Leerverkäufer leiht sich für einige Tage 1 - 3 Tage Aktien gegen Gebühren (er hat also in der Regel keine eigenen) Nun verkauft der die geliehenen Aktien an der Börse, setzt dabei auf fallende Kurse (z.B. Kleinanleger die die Nerven verlieren und verkaufen - oder wenn dadurch Stopploss ausgelöst werden). Der Leerverkäufer ist immer im Zugzwang - er muss die geliehenen Aktien am Fixtermin liefern (also wieder zurückgeben) - Er versucht daher die von im verkauften Aktien billiger wieder zurückzukaufen. Er verdient nur, wenn der Wert fällt und die Kleinanleger verkaufen. Das nennt sich LEER (also keine eigenen Aktien habend) VERKÄUFER - und natürlich auch wieder Käufer :) Geprellt ist der Leerverkäufer immer, wenn er die Kleinanleger nicht mitziehen kann. Dann kostet es Geld und er verliert die Lust an der Aktie. Je weniger also gehandelt wird (Stückzahlen) umso mehr Kleinanleger halten die Aktien und somit ist der Spuk bald vorbei. Ich finde die gut, weil man immer mal wieder billig nachkaufen kann |