Zum einen steckt dahinter zugegebener weise der übliche "Zock" von insolventen Firmen.
Darüber hinaus aber bietet Helkon noch viel mehr Potential, da bereits bei dem von Dir benannten "Onvista-Bericht" herausgearbeitet wird, dass Helkon unter einem anderen Marktumfeld (sprich keine massenhaften Pleiten von anderen Medienfirmen) auf alle Fälle durfinanziert worden wäre und somit gar nicht in die Insolvenz gmusst hätte.
Allein diese Begebenheit deutet darauf hin, das spätestens in der fortgeschrittenen Insolvenzphase ein gut durchdachter Insolvenzplan die Sache sogar zu einer "Sanierung" der "alten Helkon" führen könnte.
Zu dieser Phantasie kommt noch hinzu, dass wir jetzt einen bewissen Zeitraum seit der Insolvenzbekanntgabe und der Aufnahme der Arbeiten des Insolvenzverwalters "Bierbach" hinter uns haben und an einem Zeitpunkt angelangt sind, wo wenigstens mit der Bekanntgabe der Veräußerung einer oder mehrerer weiterer Beteiligungen von Helkon gerechnet werden muß ! (Helkon besitzt immerhin 15 Beteiligungen !!!)
Diese Veräußerung(en) spülen Geld in die Kasse der Insolvenz, so dass hieraus ein gutes Verhandlungspotential für die "gar nicht sooo insolvente" Helkon entsteht, aus dem der Insolvenzverwalter in seinen Verhandlungen schöpfen kann.
Somit sind "Einzelvergleiche" mit Banken denkbar, die Helkon eine gute Startposition bieten dürften um u.U. sogar zu einer Sanierung zu führen.
Etwas spekulativ, aber selbst ohne die "Extraphantasie" durch die "ungerechtfertigte" Insolvenz. Sollte der Kurs kurzfristig nochmal deutlich anziehen.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Helkon auch noch mal von den "richtigen Zockern" entdeckt wird, die den Wert dann nochmal "so richtig" hoch zocken.
Ich hoffe deshalb, dass wir diesmal (fast) die "Ersten" sind und wie gesagt, selbst eine Sanierung halte ich nicht für ausgeschlossen ! Dass dies möglich ist findest du unter den von mir in diesem Forum bereits eingestellten links ! |