hätte in den ersten 6 Monaten 2010 Fahrt aufgenommen und wichtige Meilensteine wären erreicht worden; aber selbst als aufmerksamer Leser der dargebotenen 18 Seiten kann man das nicht wirklich nachvollziehen.
Was da alles noch aufgezählt ist an zu liquidierenden Gesellschaften, hab an die zwölf gezählt, Zeitplan ungewiss. Rechnerische Vollzeitmitarbeiter sind`s jetzt noch vier. Der Blick in die Bilanz zeigt Cash von insgesamt noch 36,0 Mio; zusätzlich wird das UI Sperrkonto unverändert mit 5,72 Mio ausgewiesen. Abzuarbeitende Verbindlichkeiten sind noch 11,25 Mio da, davon allein 7,48 Mio Restrukturierungsrückstellungen. Da verfolge ich konkrete Indizien, dass die in großen Teilen (meine Taxe 40/50%) nicht benötigt werden und sich daher Verbindlichkeiten "in Luft auflösen", d. h. in Höhe dieses Betrages wird kein Cash gebraucht. Inwieweit das für den Rest an Verb. gilt, muss die Zeit zeigen. Am Ende des Liquidationsprozesses ( wann immer das sein wird) sollten da deutlich über 30 Mio (Tendenz zu 35 Mio) an Cash zu verteilen sein, wenn sich nicht noch plötzlich irgendwelche Risiken auftun.
Kein Wort ist einmal mehr zu dem steuerlichen Verlustvortrag zu lesen. Warum man angesichts des hohen Cashs keine weitere Ausschüttung vornimmt, erschließt sich mir nicht.
Also ich bleib da dabei, das zieh ich durch. |