schön wäre es,glaube es aber nicht,ich bin schon seit meiner Geburt Nichtraucher,bin aber gegen etwas wo einer seine Existenz durch verliert).
Der Streit um das Rauchverbot in Kneipen und Diskotheken – jetzt geht er vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe in die entscheidende Runde.
Rauchverbot
Was ist in den
Bundesländern
erlaubt?Drei Wirte aus Berlin und Baden-Württemberg haben gegen ihre Landesregierungen geklagt, wollen sich mit dem Rauchverbot in ihren Betrieben nicht abfinden. Jetzt hoffen sie darauf, dass die Verfassungsrichter die Verbote für grundgesetzwidrig erklären – und in Gaststätten schon bald wieder nach Herzenslust gepafft und gequalmt werden kann.
Das Bundesverfassungsgericht, vor dem am Mittwoch die mündliche Verhandlung begann, will bis Ende Juli zu einem Urteil kommen. Nach Ansicht des Präsidenten des höchsten deutschen Gerichts, Hans-Jürgen Papier, wird die Entscheidung nicht nur für Berlin und Baden-Württemberg richtungweisend sein.
Papier: „Darüber hinaus sind die heutigen Verfahren jedoch exemplarisch für eine Reihe von weiteren Verfassungsbeschwerden, die derzeit beim Bundesverfassungsgericht anhängig sind."
Klagte gegen das Rauchverbot: Die Berliner Wirtin Sylvia Thimm (45)
Einer der klagenden Wirte ist Sylvia Thimm (45) aus Berlin. Sie betreibt eine Eckkneipe im Berliner Szene-Kiez Prenzlauer Berg. Thimm zu BILD.de: „Meine Gäste sind schon groß, die können selbst entscheiden."
70 Prozent ihrer Gäste seien Raucher. Da sie in ihrer Ein-Raum-Kneipe keinen separaten Raucher-Raum einrichten könne, sei das Verbot für sie existenzgefährdend.
Die „Berliner Zeitung" berichtet unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHK), dass 48 Prozent aller gastronomischen Betriebe seit Einführung der Rauchverbote Umsatzeinbußen beklagen. Besonders betroffen: kleine Kneipen mit nur einem Raum.
Die Deutsche Krebsgesellschaft hat unterdessen auf die Gefahren des Rauchens hingewiesen. Nach ihren Angaben sterben jedes Jahr in Deutschland 140 000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Auch Grünen-Politikerin Bärbel Höhn (56) hofft, dass das Rauchverbot Bestand hat. In Frankreich, Irland oder Italien sei die Zahl der Herzinfarkte nach Einführung von Rauchverboten um zehn bis 15 Prozent zurück gegangen.
Quelle:bild.de
Ja ja die Grünen,hier gegen das Rauchverbot angeblich der Gesundheit wegen,aber die ersten sein wenn es sich ums Kiffen geht.
Die oben genannten Ländern wie Frankreich,Italien u.s.w Enähren sich doch bekanntlich auch anders als wir,vielleicht sollten wir mal was gegen Pummelige Kindern tun hier in Deutschland,aber man kann ja nur Kindergeld erhöhen,damit die Eltern anschließend mit denen im Mac D. sitzen.
Die meisten Kindern von heute haben ja eine Figur,so haben wir früher nicht ausgesehen.
Da sollte was unternommen werden.
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ich glaub ich werd verrückt.
ich sag nur die Rente ist sicher.
die erhöhung Mehrwertsteuer nicht mit uns.
der Aufschwung ist beim kleinen Mann angekommen.
Merkelchen ,ich nix dir glauben. |
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