Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

AstraZeneca COVID-19-Impfstoffstudie Brasilien-Freiwilliger stirbt, Studie wird fortgesetzt

https://www.reuters.com/article/...es-trial-to-continue-idUSKBN2762OV
 

LONDON (Reuters) - Der AVN.L Oxford COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca folgt genau den genetischen Anweisungen, die von seinen Entwicklern programmiert wurden .....
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Der Impfstoff - entweder als ChAdOx1 oder AZD1222 bekannt - wird hergestellt, indem Schimpansen ein Erkältungsvirus namens Adenovirus entnommen und etwa 20% der Anweisungen des Virus gelöscht werden.  .......
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https://www.reuters.com/article/...genetic-instructions-idUSKBN2771EH
 

(Reuters) - Moderna Inc said on Thursday it had completed the enrollment of 30,000 participants in a late-stage study testing its experimental coronavirus vaccine, with over a third of the participants from communities of color. ....
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https://www.reuters.com/article/...vid-19-vaccine-study-idUSKBN27721B
 

Ein Witzbold. Er fragt:  was genau hat der erste lockdown gebracht ? Im nächsten Post gibt er gleich die Antwort:  In Deutschland sind im ersten Halbjahr von 2020 trotz Corona nicht mehr Menschen als sonst gestorben. Dann behauptet er: Schade, dass man solche und andere Themen in D nicht mehr diskutieren kann. Dabei bezeugt der im selben Post zitierte - verharmlosende - Artikel des Redaktionsnetzwerk Deutschland genau das Gegenteil.

Der Artikel ist insofern verharmlosend, als er die teils beachtliche Differenz zwischen gesamter Übersterblichkeit und den wesentlich weniger gezählten amtlichen Covidtoten einer angeblich unbekannten Ursache in die Schuhe schieben will. Ich möchte nochmal an die Aussage einer Ärztin aus dem im April besonders betroffenen Queens erinnern, die damals in der Notaufnahme gearbeitet hat. Dem Wortsinn nach: Sie kamen mit Bluthochdruck, Demenz, Diabetes oder Asthma und sie alle hatten Covid.  

Man hatte ja gehofft, dass die Leugner wenigstens zu einem Teil richtig liegen werden und uns das schlimmste erspart bleiben wird. Wäre schön gewesen, hier mal nicht recht behalten zu müssen. Aber das Infektionsmomentum kann man nur noch dramatisch nennen. Wir sollten uns leider auf ein Worst Case Szenario einstellen. Und damit meine ich nicht nur den kommenden harten Lockdown. Dass der Ruf so manches querdenkenden Mediziners gleich mitruiniert wird, mag da nur noch als schwacher Trost erscheinen.  

Als Mitläufer und Staatstrompete stehst und standest du auch bei Corons heute wie immer auf der richtigen, guten Seite.

Andere Menschen schalteten jedoch wenigstens hr Hirn ein und hinterfragten die. Corona-Autokratie , übrigens oft von Gerichten bestätigt. Warum ist in Deutschland böse was bezüglich Polen und Ungarn als gut gilt?  

Auch einer, der - man nennt dies Queerdenken - mit dem einen Bein bei den Coronaleugnern mitläuft und mit dem anderen bei den Erwachsenen mitspielen will, wird möglicherweise wieder nüchtern werden, wenn er selbst auf der Intensiv liegt.  

dass ich bei Coronaleugnern mitlaufe? Schwachsinn von fill wie üblich.

Fill schrie früher "nazi"wenn jemand die offen Grenzen in frage stellte. heute "coroaleugner" wenn jemand sympathie für queerdenker äussert.

so müssen sie gewesen sein, die. schreibtischtäter unter adolf und honni.

 

" das Coronaleugnen wird sich von selbst erledigen
Man hatte ja gehofft, dass die Leugner wenigstens zu einem Teil richtig liegen werden und uns das schlimmste erspart bleiben wird. Wäre schön gewesen, hier mal nicht recht behalten zu müssen. Aber das Infektionsmomentum kann man nur noch dramatisch nennen"


Welches Coronaleugnen? Wer leugnet Corona? Du arbeitest mit Unterstellungen und Verleumdungen.
Dabei hast du den Inhalt meiner Postings nicht mal richtig verstanden und vermengst diese in unzulässiger Weise.
Ich kann bislang noch nicht Dramatisches erkennen. Die Infektionszahlen sind das Eine. Die Hospitalisation eher entscheidend. Es geht nur darum, die Schäden überschaubar zu halten. Dabei geht es nicht nur um die Gesundheit, sondern auch um die Kollateral - sprich Wirtschaftsschäden.
Wir werden Corona durch keinen lockdown eliminieren. Das hat der erste lockdown gezeigt.Das dürfte selbst dir mittlerweile bewußt werden.  Wozu also ein Zweiter?
Wie schon angeregt, soltest du dich mal mit den Wirtschaftsdaten beschäftigen. Merkwürdigerweise erwähnt du diese Folgen wieder nicht. Dabei sind die womöglich größer, als das eigentliche Virus.

Aber zugegeben, sind Diskussionen mit regelmäßigen Teilnehmern des bekannten Hetzthread wenig fruchtbar.  

so ist er der fill, wer schon länger hier dabei ist, wesis wie der fill tickt.
er hat seinen begrenzten geistigen "frame", was da nicht platz findet ist bullshit, rechts, leugner usw.
argumente kannst du da nicht bringen - habs auch schon versucht -....  

und am Beginn der Pandemie waren sehr viele Lieferketten und Verkaufswege zusammen gebrochen und so kam es zu einem großen Stillstand in der Industrie. Die Ursache lagen aber nicht bei uns sondern auf dem gesamten Globus. Weder erreichte uns das was wir brauchten noch fanden wir Abnehmer für unsere Waren. Die Fertigung war in vielen Bereichen nicht mehr möglich. Der Einzelhandel und viele Veranstaltungen funktionierten schon vor dem Lockdown nicht mehr weil zu viele Konsumenten sich verweigerten.

In vielen von unseren Märkten im Ausland kommt zwischenzeitlich ein Lockdown nach dem anderen. Wir werden dahin wesentlich weniger verkaufen können. Der erneute Einbruch  der Exporte spricht schon eine deutliche Sprache. In unsren Städten geht der Einzelhandelsumsatz inzwischen laufend zurück. Es ist eben eine Illusion zu glauben, dass die Wirtschaft überleben kann wenn man die Schwachen zum Abschuss freigibt.  Nur Sicherheit lässt die Wirtschaft florieren. Das sehen übrigen die Wirtschaftsinstitute genau so.

Als die Infektionen im Sommer am Boden lagen hat auch die Wirtschaft wieder angezogen. Wir wurden zu leichtsinnig und haben das Erreichte über zu viele leichtsinnige Kontakte verspielt. Es ist ein absoluter Witz zu glauben, dass Partys und Veranstaltungen das Fundament unserer Wirtschaft sind. Sie sind momentan ihr Tod.

Klar kommt man nicht ohne Schäden in der Wirtschaft durch die Pandemie. Und beschränkt man Kontakte trifft das primär die Gastrobereiche und die Veranstaltungen. Tut man das nicht wird man demnächst alles beschränken müssen und die Beschränkungen laufen schon auch ohne staatliche Vorgaben an.

In den Krankenhäuser (nicht nur intensiv) ist der momentane Altersschnitt der Corona-Erkrankten unter 45. Es trifft also nicht nur die Alten. Auch die Jüngeren schaffen es das Gesundheitssystem an die Wand zu fahren. Jeder der nicht in der Schule im Mathematikunterricht geschlafen hat, weiß dass die Durchseuchung nicht funktioniert. Wir werden gegen die Seuche vorgehen müssen ob wir wollen oder nicht. Die Frage die sich stellt, ist wie man mit den geringsten Schäden durchkommt. Und da sind auch wirtschaftliche Argumente zulässig. Gesundheit und Wirtschaftlichkeit stehen sich allerdings nicht als Feinde gegenüber. Sie sind die 2 Seiten der gleichen Medaille.  

Interessieren würde mich noch wie man es anstellt die Schwachen krepieren zu lassen ohne das Gesundheitssystem gegen den Baum zu fahren. Soll etwa demjenigen bei dem der PCR-Test positiv ist die medizinische Betreuung verweigert werden, auch dem 40-jährigen Krankenpfleger und der Besoffene der einen Autounfall gebaut hat soll einen Platz auf der Intensivstation bekommen? Es ist einfach zu sagen was man nicht mag. Man sollte dann allerdings sagen wie es vor sich gehen soll.

Keiner der bis drei zählen konnte hat zum jetzigen Zeitpunkt einen Impfstoff erwartet. Es wurde immer von Mitte 2021 gesprochen wenn alles gut geht. Auch wirksame Medikamente sind erst zu diesem Zeitpunkt zu erwarten. Es sieht aber momentan gut aus dass dies gelingen könnte. Damit wird es denkbar dass Mitte/ende 2022 die Pandemie bei uns im wesentlichen überwunden sein könnte. Ob die Regierung, also die Länder mit ihren Gesundheitsämtern,  alles richtig macht? Nein, sie hat nicht den Mut rechtzeitig an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Sie hoffen dass die Bevölkerung von sich aus richtig agiert und sie damit nicht als böse Buben dastehen. Ich fürchte allerdings dass es zu viele gibt welche die Lage nicht richtig erfassen. Und je später eingegriffen wird umso härter und länger muss hart eingegriffen werden.  

schießt sich selbst ins Knie.  

kommen, aber ist gut als Opposition.

https://www.ariva.de/forum/quo-vadis-der-neue-thread-560377

"Auch wir leben dieser Tage in Angst. Auch unser Leben wird zunehmend von Angst paralysiert und zerstört. Ich behaupte nicht, dass der Covid-19-Erreger nicht existiert, ich leugne nicht, dass die Erkrankung in vielen Fällen bösartig und tödlich verläuft. Ich bin auch nicht ohne beängstigende Erfahrung, was lebensgefährliche Viren betrifft. Im November 2017 infizierte ich mich mit dem Virus der damals umgehenden Grippewelle, binnen weniger Stunden befiel mich eine Art Lähmung, verbunden mit schwerer Atemnot, ich erinnere mich an das Gefühl einer bis dahin nie erlebten Panik. Eine Nacht verbrachte ich sitzend, nach Luft schnappend, bis mich mein Schwiegersohn am folgenden Morgen zur örtlichen Poliklinik fuhr, wo man mich an ein Sauerstoffgerät anschloss. Ich bin damals glimpflich davon gekommen, doch viele Tausende sind im Winter 2017/18 an diesem Virus gestorben.

In Deutschland waren es 25.100 Tote, wie das Robert-Koch-Institut ein Jahr später mitteilte. Zum Vergleich: Bisher sind 9.800 Menschen in Deutschland am Corona-Virus gestorben. Ähnlich die Zahl der Erkrankungen: 182.000 meldete das RKI für die Virus-Grippe 2017/18 in Deutschland, etwa dreimal so viele wie die nach neuesten Miedenberichten 65.000 an Covid-19 Erkrankten. Doch im Winter 2017/18 wurde, trotz mehr als doppelt so hoher Letalität, dreimal so hoher Krankenzahl, keine einzige der bedrückenden, entwürdigenden Maßnahmen verhängt, die heute das öffentliche Leben verkrüppeln. Keine Masken, Mindestabstände, Sperrstunden, Quarantänen, Begegnungs- und Beherbergungsverbote. Was ist diesmal anders? Was ist geschehen, dass Millionen Menschen geduldig, sogar zustimmend hinnehmen, wie ängstliche, dilettantische, machthungrige Politiker und Verwaltungsbeamte vor ihren Augen alle die Rechte und Freiheiten demontieren, die uns bisher unverzichtbar schienen?
...

https://www.achgut.com/artikel/entsage_der_angst

War es Hermann Göring der bei den Nürnberger Prozessen die Frage: “Wie die Deutschen das alles hätten akzeptieren können?” folgendermaßen beantwortete. “Es ist sehr einfach und hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun; es hat mit der Menschlichen Natur zu tun. Man kann es in einer Nationalistischen, Sozialistischen, Kommunistischen, Monarischen oder Demokratischen Regime tun: Das einzige was eine Regierung braucht um das Volk zu steuern, ist ANGST!”




 

https://www.focus.de/wissen/klima/tid-20790/...gut-so_aid_576648.html

Klimawandel
Es wird wärmer – gut so!

...Der Vorhersage des Weltklimarats, dass bereits 2,5 Grad Celsius Erwärmung zu einem „bedeutenden Verlust an Amazonas-Regenwald und dessen Biodiversität“ führen, widerspricht jetzt eine Studie, die im Wissenschaftsmagazin „Sciene“ erschien. Ein internationales Forscherteam untersuchte dazu in Kolumbien und Venezuela die Überreste des tropischen Regenwalds, der dort vor 56 Millionen Jahren wuchs.

Damals kam es zu einer sprunghaften globalen Erwärmung. Der Kohlendioxidgehalt der Luft verdoppelte sich binnen 10 000 Jahren, die Durchschnittstemperaturen stiegen um drei bis fünf Grad Celsius – auf etwa fünf Grad wärmere Werte als heute. In dem damaligen Super-Treibhausklima müsste den gängigen Modellen zufolge der Wald zu Grunde gegangen sein.

„Wir fanden das Gegenteil von dem, was wir erwarteten“, erzählt Studienleiter Carlos Jaramillo vom Smithsonian Tropical Research Institute in Panama. Die Fossilien belegten kein Massensterben, sondern eine enorme Zunahme der Artenvielfalt. Der Temperaturanstieg hatte die einmalige Biodiversität der Regenwälder offenbar erst befördert. „Pflanzen verfügen über die genetische Variabilität, um mit hohen Temperaturen und hohem Kohlendioxidgehalt zurechtzukommen“, resümiert Paläontologe Jaramillo. „Das Problem für sie ist nicht die globale Erwärmung, es ist vielmehr die Abholzung.“

„Die Erdgeschichte zeigt, dass sich die Warmzeiten durch besonders hohe Diversität ausgezeichnet haben“, sagt auch Josef Reichholf, emeritierter Ökologe und Evolutionsbiologe aus München. „Artenverluste in beträchtlichem Umfang haben die Kaltzeiten gebracht.“ Generell gelte: „Je wärmer ein Lebensraum ist, desto artenreicher ist er.“...  

gez. AusfüllenOderTöten  

(vor ca. 500 Mio. Jahren) eine Artenexplosion gegeben hat.

Der CO2-Gehalt der Luft war im Kambrium 12 Mal höher als heute:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kambrische_Explosion

Dass wir bei mehr CO2 "wie die Dinos" aussterben werden, wie z. B. Extinction Rebellion orakelt, ist daher unwahrscheinlich.

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Auch wachsen bei mehr CO2 Wälder und Nutzpflanzen wie Getreide wesentlich besser:

(Quelle: Link in # 665)

...Für die Pflanzenwelt bedeutet der Anstieg ein vermehrtes Nährstoffangebot. Kohlendioxid wird zwar gern als Klimagift oder Klimakiller geschmäht, aber „es ist ein unverzichtbarer Baustein der Photosynthese und damit Grundlage allen Lebens“, betont Hans-Joachim Weigel, Leiter des bundeseigenen Johann Heinrich von Thünen-Instituts für Biodiversität. „Die meisten Kulturpflanzen wie Reis, Weizen, Gerste und Kartoffeln reagieren auf einen CO2-Anstieg mit einer erhöhten Photosyntheserate und damit verstärktem Wachstum.“

Der „CO2-Düngeeffekt“ ist Gewächshausbetreibern schon lange bekannt. Weigels Arbeitsgruppe studiert ihn seit einigen Jahren in ausgedehnten Freilandversuchen. Dabei bedient sie sich einer Art Zeitmaschine: Mittels computergesteuerter Düsen begasen die Forscher Anbaufläuchen so mit Kohlendioxid, dass der CO2-Gehalt dort so hoch ist wie voraussichtlich im Jahr 2050: 550 ppm. „Der Kornertrag steigt dadurch um zehn bis 15 Prozent“, berichtet Weigel. Und es zeigt sich ein weiterer positiver Effekt: Weil die Pflanzen das benötigte CO2 leichter aufnehmen, verlieren sie durch ihre Atemöffnungen weniger Feuchtigkeit. „Sie können effizienter mit Wasser umgehen“, weiß Weigel, „und halten Trockenperioden besser stand.“

Die Befunde korrigieren ältere Prognosen, nach denen es in Deutschland künftig wegen wärmerer, trockenerer Sommer zu Ernteeinbußen kommen wird. „Rechnet man den CO2-Effekt mit ein, werden die Erträge voraussichtlich gleich bleiben oder leicht zunehmen“, erklärt der Ökologe.
 

wissen augenscheinlich nicht, dass die "Dinos" infolge des Einschlags eines 10 km großen Meteoriten vor 65 Mio. Jahren ausstarben. Die Dinos sind verhungert, weil dunkle Aschewolken jahrelang das Wachstum von Pflanzen hemmten (die meisten Dinos waren Vegetarier). Erstickt sind sie jedenfalls nicht.

 

Angst dass durch die erhöhte CO2-Produktion die Pflanzen immer besser wachsen, die Bäume immer höher werden und die großen Vegetarier wiederkommen und unsere lieben Fridays for Future - Kids tot trampeln werden. Man stelle sich nur vor unsere Kühe werden 5x so groß. Fürchterlich die vielen riesigen Kuhfladen. Darin kann so ein Kind ertrinken. Und dann sterben sie aus und die Natur ist endlich den Menschen los. Denn viele glauben der Mensch gehörte nicht zu Natur und bekommen dann nachträglich recht.  

dass sich der aktuelle Klimawahn rückblickend als einer der größten Fehlschlüsse der Wissenschaft entpuppen wird.

Vor allem deshalb, weil zu viele Faktoren und Wechselwirkungen (z. B. Geosphäre und Biosphäre) nicht hinreichend bekannt sind und daher in den Klimamodellen nicht vorkommen.

Leider verändert sich das Klima nur sehr langsam. Die heutigen, komfortabel besoldeten Warner werden daher die nächste "kleine Eiszeit" um 2100 nicht mehr miterleben. Zu Lebzeiten können sie sich noch die Ehrennadel "Retter der Menschheit" ans Revers heften.  

wenn man dies an seinen "Witzig"-Bewertung festmachen wollte.  

Klimawandel hatte Habermas noch nicht thematisiert. Deshalb musste sich fill bei Greta schlau machen.  

Corona-Erkrankung sterben, sterben nicht direkt am Virus sondern am eigenen Immunsystem das sich gegen eigene Organe wendet.  Auch bei einer aktiven Impfung setzt man auf das Immunsystem das erst die Abwehr organisiert. Das größte Risiko dabei könnte auch ein "überschießendes" Immunsystem sein. Damit wäre dieser Impfstoff für viele ältere Menschen nicht brauchbar. Oft ist auch bei älteren Menschen das Immunsystem oft nicht mehr in der Lage eine ausreichende Abwehrantwort zu generieren. Jetzt also schon darüber zu diskutieren wer als erstes geimpft werden soll ist absolut daneben. Zuerst muss klar sein wie die verschiedenen Risikogruppen ihn vertragen, wie er wirkt und wie er gelagert werden muss. Es kann ohne weiteres so sein, dass Hausärzte nicht die Lagerbedingungen erfüllen können und es Impfzentren braucht. Auch kann es sinnvoll sein eventuell zuerst eine Herdenimmunität außerhalb den Risikogruppen anzustreben. Für die Risikogruppen  und Erkrankte ist deshalb die passive Impfung aus der man alle gefährlichen Antikörper entfernt hat wichtig. Damit kann man dann überleben bis man aktive Impfstoffe hat die ungefährlich geworden sind. Für ein derartiges Medikament sieht es momentan recht gut aus. Es wird allerdings in der Produktion sehr teuer sein und damit sehr restriktiv zum Einsatz gelangen, es sei man ist in der Lage es zu organisieren.  

noch Ursel auf...

Boris hält sein Versprechen ein:  

Es geht schon Größe dazu, sein Versagen zuzugeben. Aber komplett hinschmeißen, Büger ist uns egal - macht selbst? Das geht nur in Berlin ohne dass Köpfe rollen.