Twitter !! WKN: A1W6XZ

Was ich sehr komisch finde ist folgendes:

"Seit fast zwei Monaten bemüht sich Musk um die Daten und Informationen, die notwendig sind, um "eine unabhängige Bewertung der Verbreitung von gefälschten oder Spam-Konten auf der Twitter-Plattform vorzunehmen. Twitter hat es versäumt oder sich geweigert, diese Informationen zur Verfügung zu stellen."

Wirklich? Ich dachte Twitter hat alles zur Verfügung gestellt. Nur, wenn das Musk-Team mit den Daten nichts anzufangen wissen kann auch Twitter nicht dafür, oder?

Nun ja: folgendes sehe ich jetzt kommen: Musk steht schon seit langem im Verdacht der Manipulation/Beeinflussung der Börse. Nun wird der Fall Twitter für ihn eine Art Sargnagel werden. Nicht auszuschliessen, dass er sogar eine Haftstrafe dafür bekommen könnte!

Denn, seine milliardärs "Freunde" aus dem demokratischen Sektor wie Bessos, Gates usw. haben hohes Interesse ihn bluten sehen lassen!

Daher bereite dich vor, Elon, so einfach wie früher wird es für dich nicht mehr werden...

Die Rechnung wird kommen! Min. 46 Milliarden + 1Milliarde für Vertragsbruch + 10 Milliarden für Marktmanipulationen, die sich angesammelt haben!

 

Quelle: https://www.heise.de/news/Twitter-wird-Elon-Musk-wegen-Vertragsbruchs-verklagen-7167401.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag

Twitter plant, Elon Musk zu verklagen, einen der größten Teilhaber des Unternehmens. Damit will das Unternehmen den mit Musk geschlossenen Vertrag über die Komplettübernahme Twitters durchsetzen. Der darin vereinbarte Kaufpreis liegt weit über dem aktuellen Aktienkurs, womit die Übernahme im besonderen Interesse der bestehenden Aktionäre ist.

Mit einem anwaltlichen Schreiben vom Freitag versucht Elon Musk, vom Kaufvertrag über die Twitter-Übernahme zurückzutreten. Er wirft Twitter vor, Auskünfte unvollständig erteilt und Mitarbeitern gekündigt zu haben. Beides sei Vertragsbruch, der ihn zum Rücktritt berechtige. Im nachbörslichen Handel werden Twitter-Aktien um mehr als fünf Prozent günstiger gehandelt. Dabei war schon vor der formellen Mitteilung klar, dass Musk kalte Füße bekommen hat. Bereits im regulären Handel fielen Twitter-Aktien am Freitag um 5,1 Prozent.

Twitter sieht keinen Anlass für Musks Rücktritt: "Wir sind zum Abschluss der Transaktion zu den Preisen und Bedingungen, die wir mit Herrn Musk vereinbart haben, verpflichtet", teilt das Unternehmen mit, "Wir planen rechtliche Schritte, um den Übernahmevertrag durchzusetzen. Wir sind sicher, dass wir vor dem Delaware Court of Chancery obsiegen werden." Die Möglichkeit, die tatsächliche Übernahme zu erzwingen, anstatt nur Schadenersatz zu erlangen, haben die Parteien ausdrücklich im Kaufvertrag vereinbart.

Dort haben sie auch das Gericht des US-Bundesstaates Delaware für zuständig erklärt. Es hat viel Erfahrung in Wirtschafts- und Vertragsdisputen und orientiert sich in erster Linie an Gerechtigkeitsüberlegungen, nicht an geschriebenem Recht. In aller Regel entscheidet ein Einzelrichter, keine Geschworenen. Beides vereinfacht die Verfahrensführung.

Musk soll 46,5 Milliarden Dollar für Twitter zahlen

Musk hat sich Ende April zum Kauf Twitters verpflichtet, ohne die im Vorfeld üblichen Prüfungen der Firma ("due diligence") durchzuführen. Musk soll 54,20 US-Dollar je Twitter-Aktie zahlen, was Gesamtkosten von zirka 46,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Doch nach Abschluss des Vertrags hat der Multimilliardär die Lust an dem Kauf verloren. Zunächst versuchte Musk, den Kaufpreis für Twitter zur drücken. Insbesondere beschuldigte er Twitter, inkorrekte Statistiken über unechte Profile und Spam zu verbreiten.

Nach eigenen Angaben erfreut sich Twitter deutlichen Nutzer-Zuwachses und hatte im März 229 Millionen Nutzer, die sich täglich auf Twitter eingeloggt betätigt haben und die mit Reklame umsatzbringend adressierbar waren (mDAU - monetizable daily active users). Davon seien höchstens fünf Prozent Spammer – ein Wert, den Twitter anhand manuell überprüfter Proben schätzt.

Musk schließt aus den vielen Belästigungen, die ihm als Prominentem auf Twitter widerfahren, dass der Anteil viel höher sein muss. Darüber ist der Streit zwischen Musk und Twitter entbrannt. Dabei liegt vielleicht gar kein Widerspruch vor: Twitter klammert Profile, die es als unecht oder spammend erkannt hat, aus der mDAU-Statistik aus. Im verbleibenden Rest, so die eigene Schätzung, seien weniger als fünf Prozent unerkannte Spammer. Unter der Gesamtheit aller Konten ist das Anteil selbstredend deutlich höher.

Musk deckte Twitter mit Anfragen ein

Damit er sich selbst überzeugen kann, gewährte Twitter Musk sogar Zugriff auf den gigantischen "Firehose"-Datenstrom der Mikroblogging-Plattform. Doch der Mann deckte Twitter mit Detailfragen ein, darunter zu Nutzerstatistiken für jeden Tag der jüngsten acht Quartale, zu Positionsbezeichnungen für jeden einzelnen Mitarbeiter, der die Konten der Stichproben überprüft hat, zu User-Interfaces der dabei genutzten internen Programme, zu internen Arbeitsabläufen für die Sperre von Konten wegen Spam einerseits und wegen anderer Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen andererseits, Richtlinien für und Statistiken über die Erkennung von Spammern, Unterlagen aus Verwaltungsratssitzungen zur Spammer-Statistik, und so weiter. Was Twitter übermittelt hat, stellt Musk nicht zufrieden.

Darüber hinaus begehrte Musk Einblick in diverse Finanzunterlagen, mit dem Argument, er benötige diese, um die Finanzierung des Kaufpreises auf die Beine stellen zu können. Auch hier will Musk nicht das bekommen haben, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Gesetzte Fristen seien verstrichen, weshalb er nun zurücktritt.

Gerichtsverfahren scheint unausweichlich

Seit Beginn beharrt Twitter auf dem Kaufvertrag mit Musk und ist zu keiner Reduktion des Kaufpreises bereit. Das Unternehmen meint, alle Forderungen vertragsgemäß erfüllt zu haben – während es Musk Vertraulichkeitsbruch vorwirft. Verhandlungsangebote keine der beiden Seiten mehr, jedenfalls nicht öffentlich. Das im April überraschend von Musk in Anlauf genommene Übernahmeprojekt steuert auf einen Gerichtsprozess zu.

 

Sein unüberlegtes emotionales Handeln waren eigentlich nie schädlich für sein Business, im Gegenteil, er konnte mit seinen Äußerungen jedes "Geschäft" zu seinen Gunsten manipulieren.

Aber was er da wieder einmal als Kursmanipulator mit Twitter angestellt hat, wird wohl ein Verhängnis mit fatalen Folgen für ihn persönlich und für seine Projekte und börsennotierten Unternehmen haben. Das schadet der Aktienkultur was er da abgezogen hat.

Es ist nun klar, dass das Thema mit den Fake-Accounts nur eine vorgeschobene Sache war und nur der Beginn waren, um irgendwie wieder aus dem Geschäft zu kommen.

Er hat Twitter aus einer Emotion heraus gekauft, als seine Tesla noch um das ATH standen.

Er hat vollkommen unterschätzt, dass es eine Korrelation zwischen dem Tesla-Kurs und Twitter-Einstieg gab. Das hat Tag für Tag das Interesse an Twitter bei ihm schwinden lassen. Der Tesla-Kurs hatte sich sogar halbiert.

Er bekam einen gigantischen Datenbank-Zugang auf Twitters "firehose" und wollte von außen "seine Leute" die Fake-Accounts suchen lassen. Was für ein Quatsch. Von außen kann man keine Überprüfung machen. Eine sorgfältige due diligence hatte er zuvor bei den Kaufverhandlungen ausdrücklich abgelehnt. Wie gesagt alles nur Ablenkungsmanöver, um von seinen Problemen abzulenken.  Er hat nämlich gerade andere Probleme, wie z.B. seine 2 Geldverbrennungsöfen in Austin und Grünheide.

Er hat aktuell 2 Anwaltskanzleien an der Backe und die SEC wegen der Verletzung des Schedule13.
Nun kommt die Klage der Twitter-Anwälte hinzu und da kann er sich jetzt auf etwas gefasst machen - ich kann mir nicht vorstellen, dass das für ihn gut ausgeht.

Interessant ist noch die Tatsache, dass er 9% Twitter-Anteile hält.

Legt ihm das Handwerk und bringt ihn hinter G...!
 

Musk will ja nicht mehr.
Typisch musk. Hauptsache Markt manipulieren.
Jetzt stellt sich die Frage..
. Raus aus der Aktie.. Mit Verlust
. Halten und hoffen, dass Musk kaufen muß? Zumindest 1mrd Strafe an Twitter zahlen muß

 

bzw.bei noch günstigeren Kursen nachkaufen,wenn man an das Unternehmen glaubt;-)  

fällt jetzt am Montag auf 30

so ein Scheiß  

diesmal hat es Musk einfach zu weit getrieben.

Ich teile die Meinung, dass er den Kauf eher aus einer Laune heraus machen wollte, und im weiteren Sinne mehr Medienkontrolle möchte. Als sein Finanzierungsplan aber in sich zusammenbrach, hat er erst gesehen, was er da für ein Murks veranstaltet. Das ist keine Pommesbude die man im Vorbeigehen in die Tasche steckt. Er braucht Finanzpower dafür, und der tatsächliche Wert von Twitter ist ja auch fraglich im Zusammenhang der Marktkapitalisierung.
Als Tesla und seine Bitcoins die Grätsche machten, wurde es auf einmal (zu) teuer.

Tja, dumm gelaufen. Kostet ihn sicherlich Milliarden, die dumme Nummer.  

Ob er nun wirklich raus ist wird nun von durch das Delaware Court of Chancery entschieden.
Seine Behauptungen basieren auf eine Taktik seiner Anwälte und basiert auf Falschbehauptungen.
Egal wie das ausgeht, es wird ihn viel Geld kosten.
Er wird jetzt zumindest nicht mehr Twitter unbegründet kritisieren können, um den Kurs für seinen Vorteil zu drücken. Wird er auch nicht, der Schaden für ihn würde noch größer.

Und ansonsten gilt, wer nicht einmal 1 Tag eine Aktie halten kann, der hat an der Börse nichts zu suchen.
 

Red doch jetzt bitte nicht einen solchen Blödsinn. Sorry, wenn ich dies nun so knallhart sagen muss. Als die ersten dunklen Musk Wolken über den Twitter Deal aufgezogen sind, hast du sogar noch von höheren Übernahmekursen von über 60$ geredet und wer hatte im Gegensatz zu dir die Situation viel besser analysiert? Wenn du dir meinen Beitrag / meine Beiträge noch einmal zu dem Zeitpunkt, als zu erkennen war, was Musk vor hat, nämlich da, wo er den Deal zum ersten Mal in Frage gestellt hatte und der Twitter Kurs von knapp unter 50$ auf zwischenzeitlich knapp 35$ eingebrochen war, wirst du lesen, dass meine Vorhersage nun so zu 100% genau so eingetroffen ist. Was im Übrigen auch nicht so schwer vorherzusehen war, wenn man Musk etwas kennt. Inzwischen wird er ja auch bei Tesla immer mehr zum Problem und nicht zum Problemlöser. Musk war immer schon ein 1-Mann-HF und Manipulator. Mehr als das hat er eh nicht auf dem Kasten. Noch nicht einmal seine neue Fabrik in Grünheide bekommt er hin.

(Quelle: https://www.ariva.de/forum/...wkn-a1w6xz-490739?page=105#jump30726015 und https://www.ariva.de/forum/...wkn-a1w6xz-490739?page=105#jump30727321 )

Ganz ehrlich, wer in Musk noch einen Mesias sieht bzw. so wie du sah, der muss bzw. musste inzwischen bezüglich seines Invests schon verdammt verzweifelt sein. Und freust du dich nun darüber, dass du die Leute hier mit deinen komischen Vorstellungen in einen evtl. Verlust bzw. in schwindende Buchgewinne gequatscht hast? Solltest du dich stattdessen nicht lieber bei den Leuten dafür entschuldigen und vielleicht hier kürzer treten? Denn Ahnung scheinst du nicht wirklich von dem zu haben, was du hier so von dir gibst. Und der Glaube ist selten ein guter Ratgeber an der Börse. Vielleicht so als Tipp für deine Zukunft.

Und wollte dein so hoch gelobter Elon Twitter nicht übernehmen um die Meinungsfreiheit im Internet zu wahren? Seit wann sind dafür eine gewisse Anzahl an Twitter Accounts wichtig? So peinlich der Typ, aber dies war er auch schon beim Bitcoin ... Als angeblich reichster Mann der Welt noch nicht mal 43 Milliarden für eine Twitter Übernahme zu haben ... Ganz schön arm der reichste Mann der Welt, in jeglicher Hinsicht ...  

eingestellt. Dennoch war das für mich immer eine Wette.
Auch jetzt wo ich bei PLUS-MINUS Null stehe denke ich, dass Twitter dennoch mit einem Vorteil aus der Sache rauskommen kann.

Und Musk hat sich in der Tat verspekuliert. Er wird bei weitem mehr Schaden erleiden als er gerade denkt: er hat sich nun offiziell als völlig unzuverlässiger Vertragspartner erwiesen.

Nun ist es an der Zeit, dass die zwei "Erzfeinde" von Musk J. Bessos und B. Gates den reichsten Mann der Welt hinter Gitter bringen!
Ja, richtig gelesen: ich gehe jetzt davon aus, dass er zumindest auf Bewährung verurteilt wird... Viel zu viele gelbe Karten hat er nun von der US-Börsenaufsicht bekommen. Nun muss eine ROTE kommen  

 

Respekt, dass du zumindest etwas deine Schuld eingestehst, aber die Börsenaufsicht, sprich die SEC, wird Musk definitiv nicht ins Gefängnis bringen, dies kann wenn nur das DoJ (Department of Justice). Die SEC ist eine Behörde, die überwiegend nur Geldstrafen und andere disziplinarische Maßnahmen verhängen kann und aufgrund der Tatsache, dass ich in der AMC Ape Bewegung vorrangig tätig bin, wo der Name Elon Musk als Hoffnungsträger auch hin und wieder mal fällt, kann ich dir sagen, dass die SEC eine Diletantenbehörde vor dem Herrn ist. Wenn überhaupt gibt es dort nur einen fähigen Mann und dies ist Gary Gensler und auch da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Und die von dir aufgezählten Reichen wie Besoz oder Gates, die Reichen hacken sich gegenseitig kein Auge aus. In Amerika ist seit mehr als einem Jahr ein Klassenkampf zwischen Reich und Arm entbrannt und da wird sich Reich und Reich nicht auch noch gegenseitig bekämpfen und somit schwächen.

Und prinzipiell gebe ich dir Recht, ich glaube auch, dass Twitter seinen Weg gehen wird, aber derzeit finde ich dafür einen Kurs von 35$ bis 39$ zu hoch und dieser kam ja nur durch die Übernahmespekulation durch Elon Musk zustande. Wo ich dir auch Recht geben werde, es wird sehr wahrscheinlich im Zuge eines außergerichtlichen Vergleichs für Musk nicht billig werden, aber es wird zu keiner gerichtlich erzwungenen Übernahme durch Elon Muks mehr kommen. Wer darauf spekuliert, wird genau so scheitern. Da bin ich mir ausnahmsweise mal wieder absolut sicher.

Twitter will auch eigentlich gar nicht durch Musk übernommen werden, sie treiben diese angebliche Story nur wegen den Schadensersatzforderungen weiter voran, weswegen sie ihren Aktionären auch die Zustimmung der Übernahme empfohlen hatten, was sie ja anfänglich überhaupt nicht getan haben. Ganz im Gegenteil, sie wollten die Übernahme sogar aktiv verhindern. Bis sie wohl auch die Absichten von Elon Musk erkannt hatten und dann den Spieß umgedreht haben. Was im Nachhinein ein sehr smarter Schachzug des Twitter Managements war. Keine Frage.

Vielleicht sollte Twitter mal überlegen, neben Donald auch Elon von deren Plattform zu sperren. Z. B. wegen Marktmanipulation. Der Welt wäre es echt zu wünschen und würde die Welt wieder ein kleines Stück besser machen.

Und vielleicht hörst du das nächste Mal auf die etwas erfahreneren Leute hier im Forum, denn ich war ja beileibe nicht der Einzige der dich hier permanent vor deiner überzogenen Falscheinschätzung der Situation gewarnt hatte. Die mahnenden Stimmen waren ja gewaltig und auch die Börse hatte eine ziemlich eindeutige Sprache gesprochen. Vielleicht lernst du aus und wächst du an deinen Fehlern.  

Sollte man meinen.
Aber oftmals sind für beide Seiten Notausgang integriert.
Und das nutzt jetzt musk aus.
Könnte mir jedoch vorstellen, dass musk auf einen Kompromiß wartet. Er möchte halt keine 55d zahlen, sondern weniger...
Vielleicht kurs von gestern plus sonderzahlungen oder gratisaktien.
Dem Typ ist alles zuzutrauen.
Es wird aber Zeit, dass dieser mal für seine ständigen Manipulationen gestraft wird.
 

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...en-Katastrophe-article23453959.html  

Was glaubt ihr wer hier die Kohle gemacht hat ihr sicher nicht  

sprechen eher davon, dass da was im Hintergrund zwischen den Twitter-Chefs und ihm zu laufen scheint.
Denn solche Twitts kann ein unter Klage befindlicher Mandat eigentlich nicht erlauben, oder?

Denke es läuft alles nach Plan. Nach Musks + Twitter-Chefs Plan...

 

Nicht Twitter Posts entscheiden nun, sondern der Delaware Chancery Court.

Er scheint aber wirklich professionele Hilfe zu benötigen. Wegsperren wäre wahrscheinlich das Ergebnis.  

Musk gibt auf, Twitter-Aktie vor Kursrutsch?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...witter-aktie-kursrutsch  

ja fast siegessicher, da es ja im Vertrag Klauseln geben soll, die Musk sozusagen zum Kauf zwingen.

Ich würd so lachen. Der Kurs dann bestimmt unter 30 und er muss das sinkende Schiff für ü50 übernehmen.  

Ein Art Rabatt für musk?
Die Strafe von 1 Mrd Dollar zahlt musk aus der portokasse.
Das kann doch nicht das Ziel von Twitter sein?
 

Elon Musk ist sein Reichtum völlig zu Kopf gestiegen. Der Typ hat doch einen an der Waffel... Und bei Twitter hatte er wahrscheinlich von Anfang an geplant, seine Anteile zu versilbern, nachdem er selbst die Twitter-Übernahme angekündigt hat.

Musk sollte dringend wegen Kursmanipulationen ins Gefängnis wandern - was der (nicht nur bei Twitter) macht, kann nicht legal sein!

Es gibt Reiche, die ich sehr bewundere, aber Musk zählt definitiv nicht dazu!  

Man kann wohl über Musk unterschiedlicher Meinung sein. Aber dass der Typ einen an der Waffel hat, dürfte wohl eine gesicherte Erkenntnis sein. Da hast du völlig recht, 2much4you!  

Es wird kein Kauf mit Rabatt geben, ansonsten hätte das Twitter Board eine mega Klage am Hals. Es gibt eine rechtsgültigen Kaufvertrag.
Also wird es nun in der Konsequenz sehr teuer für Elon, vermutlich ein Vergleich, aber der hat dann nichts mehr mit der 1 Mrd zu tun.

Der „Delaware Chancery Court“ hat bekanntlich die Messlatte für Käufer sehr hoch gelegt und bisher gibt es nur 1 EINZIGE Ausnahme, wo für den Käufer entschieden wurde. Das Thema mit den "Fake Account" werden die schnell kassieren.

Es wird also teuer für Ihn, im schlimmsten Fall muss er die 44mrd schmettern (mMn eher unw.) Aber getroffene Hunde bellen bekanntlich - man sieht es wieder an seinen tweeds. Eines ist sicher, gut Schlafen wird er bis zur Entscheidung bestimmt nicht mehr können. Aber warum soll eigentlich dieser Spinner immer wieder ungeschoren davonkommen? Als Vertragspartner ist er auch nicht mehr ernst zu nehmen.
 

Am besten wäre nicht mal eine Übernahme für 44 Millarden für Twitter sondern eine saftige Strafzahlung von 15-20 Milliarden direkt an Twitter von MUSK!

Dann hätte Twitter plötzlich schöne Summe in den Büchern und der Kurs wäre dann dreistellig auch ohne Musks Übernahme!

Sollte Musk hinter Gitter wandern wäre das ein Crash an der Börsen: Tesla dann unter 100 USD usw.
Das kann sich wohl keiner leisten, oder doch?