Eine starke Bank mit viel Potenzial

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neuester Beitrag: 19.12.14 14:01
eröffnet am: 12.08.11 13:51 von: malex101 Anzahl Beiträge: 219
neuester Beitrag: 19.12.14 14:01 von: Bud.Fox Leser gesamt: 52194
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12.08.11 13:51
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435 Postings, 5709 Tage malex101Eine starke Bank mit viel Potenzial

Die Bank of Cyprus ist das größte Geldinstitut auf Zypern und das zweitgrößte Unternehmen des Landes. Die Krise Griechenlands hat den Kurs stark belastet. Hier ist es nur eine Frage der Zeit wann die Aktie nach oben katapultiert
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Sie haben das Geld wir die Erfahrung, danach haben wir ihr Geld und Sie die Erfahrung

14.11.11 11:09

2 Postings, 5019 Tage haklberifinmal sehen was geht

hab bei 0,77 mal zugeschlagen und werd mal schaun was geht.

Hoffe die Griechen bekommen die 8 Mrd und können dann mal in Ruhe an ihren Optionen arbeiten. Möglicherweise beruhigt sich dann die Sache für wenige Monate.

Und genau diese Monate will ich abwarten und ggf. mit Gewinn aussteigen.

 

07.03.12 13:43

64 Postings, 4670 Tage tantalos11Hallo

Hm die 0,77 waren zu teuer.
Die Presentation der Bank schaut ja ziemlich gut aus und ein Vorteil ist es natürlich, dass die stärker in Zypern als in Griechenland sind. Meiner Meinung ist Griechenland voll eingepriesen, die Bonds sind auch schon wertbereichtigt, deshalb der starke Jahresverlust.
Weiß jemand wie die Dividenden aussehen bei der Bank?
Wie seht Ihr das Chancen/Risiko Verhältnis?  

02.04.12 18:38

6729 Postings, 5682 Tage steven-blnRisiko ist hoch, insbesondere das von

Neukapitalisierungen bei griechischen Banken. Die Eigenkapitaldecke ist bei Bank of Cypus etwas besser als bei einigen anderen griechischen Banken. Wie hoch wirkt sich der Ausfall der Staatsanleihen auf das EK hier aus. Ich denke, die Bank wird überleben.  

21.09.12 16:57

2238 Postings, 5174 Tage BoppaKönnte hier sehr spannend werden!

21.09.12 19:24

2238 Postings, 5174 Tage BoppaInfo!

 

ritter Troika-Besuch im Inselstaat

Zyperns Regierung will das Sparpaket mildern
Fussgängerzone in der Altstadt von Nikosia. (Bild: Imago)

 

 

In Zypern verzögern die im Februar anstehenden Wahlen die Verhandlungen um ein Rettungspaket. Das Geld reicht aber nur bis Ende Jahr. Problematisch ist auch die Kapitalisierung der Banken.

Panagis Galiatsatos, Athen

Anfang Oktober wird die Troika Zypern zum dritten Mal besuchen, wie Vassos Shiarlis, der Finanzminister der Inselrepublik, mitteilte. Es spricht vieles dafür, dass diesmal ein Hilfskreditvertrag unterzeichnet wird. Eine Einigung der beiden Seiten verzögert sich aus politischen Gründen seit längerem, obwohl der Antrag auf finanziellen Beistand in Brüssel schon Ende Juni gestellt wurde. Bekanntlich wurde das Bankensystem Zyperns durch den griechischen Schuldenschnitt stark in Mitleidenschaft gezogen. Nikosia schätzte den Rekapitalisierungsbedarf auf 6 Mrd. €, also ca. 33,8% des BIP.

Wahlen im Februar

Da allerdings im Februar 2013 Wahlen anstehen, möchte die regierende Kommunistische Partei ihre Wahlchancen nicht durch ein rigoroses Sparprogramm vernichten. Zyperns Präsident Dimitris Christophias versuchte die traditionell sehr guten Beziehungen Zyperns zu Russland auszuspielen, um einen weitern Kredit von 4,5 Mrd. € zu bekommen. So sollte die Entscheidung über den für die Hilfe von der EU nötigen Vertrag bis nach den Wahlen hinausgeschoben werden. Die Russen aber zögern immer noch. Inzwischen wurde jedoch die Finanzlage Zyperns prekär. Shiarlis räumte diese Woche ein, dass die Mittel der Staatskasse nur bis Dezember ausreichen würden.

Beschleunigte Rezession

Inzwischen gibt auch die Regierung in Nikosia das Problem mit den Staatsfinanzen zu. Nach Prüfung vor Ort hatte die Troika im Juli damit gerechnet, dass die Wirtschaft Zyperns um mindestens 3% des BIP im laufenden Jahr schrumpfen würde, und ging von einem öffentlichen Defizit von –5,5% des BIP aus. Tatsächlich beschleunigte sich die Rezession im zweiten Quartal 2012 auf 2,4% des BIP. Das Finanzministerium in Nikosia korrigierte seine Prognose für das öffentliche Defizit auf 4,5% des BIP. Ende Juli hatte die Troika in Zypern einen konkreten Sanierungsplan vorgelegt, um die Staatsausgaben, die sich derzeit auf 47% des BIP belaufen, drastisch zu senken. Die öffentlichen Besoldungsausgaben sollten um 15% gekürzt werden, unter anderem durch die Abschaffung des dreizehnten Monatsgehalts. Ebenfalls abgeschafft werden sollten die automatische Anpassung der Gehälter an die Inflation sowie die üppige Abfindung der Beamten beim Rentenantritt.

Die Troika verfasste einen Dreijahresplan, um das öffentliche Defizit auf 4,5% des BIP im laufenden Jahr und auf 2,5% im Jahre 2013 zu senken. 2014 soll der Haushalt ausgeglichen werden. Die Regierung zeigt sich nun bereit zu verhandeln und versucht über die Vorlage eines strengen Staatshaushaltes und Gegenvorschläge, den Indexlohn und das 13. Monatsgehalt zu retten. Nikosia strebt eine längere Anpassungszeit (5 Jahre) an, um die rezessive Wirkung der Sparmassnahmen zu mildern.

Erhebliche Differenzen zwischen Nikosia und der Troika gibt es in der Frage der Rekapitalisierung der Banken, wo bis jetzt keine konkreten Zahlen vorliegen. Wie bereits erwähnt, ging die Regierung von einem Kapitalbedarf von 6 Mrd. € aus. Allerdings wird das Bankensystem Zyperns mit offenen Krediten in Höhe von 50 Mrd. € konfrontiert, davon 24 Mrd. € in Griechenland. Dies entspricht fast dreimal dem BIP (17,78 Mrd. € im Jahre 2011).

Mitte August gab die Laiki Bank bekannt, dass sie ihre faulen Kredite in Griechenland auf 4 Mrd. € schätze. Das Bankensystem rechnet allerdings auch mit faulen Krediten wegen der Immobilienkrise in Zypern. Der IMF schätzt deshalb den Bedarf auf über 11 Mrd. €. Bankenkreise in Athen, die auch Bilanzprobleme bei den sogenannten kooperativen Banken wegen ihrer hohen zypriotischen Anleihenbestände feststellen (es handelt sich um Banken, die nach Raiffeisen-Modell in den dreissiger Jahren gegründet wurden), gehen von einem Kapitalbedarf von 15 Mrd. € aus.

Schuldensprung auf 150%?

Der Kapitalbedarf der Banken ist von entscheidender Bedeutung. Denn falls die Inselrepublik Finanzhilfen von ca. 14 Mrd. € nötig hat, stiege ihre Staatsverschuldung von derzeit 75,6% des BIP auf über 150% des BIP. Deren Tragbarkeit würde dadurch kaum noch gewährleistet, es sei denn, der Rettungsmechanismus ESM übernähme direkt die Rekapitalisierung der Banken 

 

24.09.12 09:30

2238 Postings, 5174 Tage BoppaEntscheidung naht!

25.09.12 10:05

2238 Postings, 5174 Tage BoppaGuten Morgen

Eine kleine positive Nachricht...........und die Post geht ab! :-) 

 

29.09.12 23:18
1

2238 Postings, 5174 Tage BoppaInfo!

Samstag, 29. September 2012
 
31 Mrd. Euro auf dem Weg
Athen-Hilfe trotz Reformdefizit
Die Voraussetzungen kann Griechenland zwar trotz aller Bemühungen nicht erfüllen, dennoch soll die nächste Tranche der milliardenschweren EU-Hilfe auf den Weg nach Athen sein. Medienberichten zufolge ist die Angst vor einem "Dominoeffekt" zu groß. Das Bundesfinanzministerium wiegelt ab.
Griechenland soll nach Informationen der "Wirtschaftswoche" trotz neuer Milliardenlöcher und Mängel bei der Umsetzung der Reformen die nächste Tranche von 31 Mrd. Euro aus dem Hilfspaket erhalten. In Brüssel liefen bereits Vorbereitungen, um die Auszahlungen sicherzustellen, obwohl der Troika-Bericht die Auflagen nicht als komplett erfüllt sehen werde, berichtete das Magazin. In dem Troika-Bericht würden Griechenland zwar Fortschritte bescheinigt, die aber "nicht ausreichend" seien. Die nächste Tranche dürfte aber trotzdem ausgezahlt werden, denn "die Angst vor einem Dominoeffekt ist zu groß", sagte ein EU-Diplomat dem Magazin.
 
Griechenland soll daher unbedingt in der Euro-Zone gehalten werden. "Die Griechen werden eine Liste von Reformen erhalten, die zu einem bestimmten Datum vom Parlament abgesegnet werden müssen", zitiert das Blatt aus Kreisen der Euro-Gruppe. "Das Geld wird freigegeben, sobald die Abgeordneten zugestimmt haben."
 
Das Magazin "Focus" berichtete ebenfalls, dass trotz Unklarheit über die tatsächliche Haushaltslage Griechenland mit der Bewilligung weiterer Finanzhilfen rechnen könne. Es gebe sowohl bei der Europäischen Union in Brüssel als auch bei der Regierung in Berlin den unbedingten Willen, Griechenland im Euro-Raum zu halten, berichtete das Magazin unter Berufung auf Kreise des Europäischen Parlaments.
 
Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wies die Darstellung zurück. Es gebe keinen neuen Sachstand, die Bundesregierung werde den Bericht der Troika abwarten. "Alles andere ist nicht zutreffend", fügte er hinzu.
 
Noch ist offen, wann die so genannte Troika aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und EU ihren nächsten Bericht über die Lage in Griechenland vorlegen wird. Ihre Analyse ist Voraussetzung für die Freigabe neuer Mittel. Doch im EU-Parlament hieß es dazu dem "Focus" zufolge: "Der Troika-Bericht wird so ausfallen, dass die Politik das Geld freigeben kann."
 
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Zwar arbeitet die Regierung unter Ministerpräsident Antonis Samaras derzeit an einem weiteren Sparpaket mit Streichungen in Höhe von 11,5 Mrd Euro, dennoch stimmen die Zahlen immer noch nicht. Medienberichten zufolge fehlen im griechischen Staatshaushalt 20 Mrd. Euro, mehr als doppelt soviel wie bisher angenommen. Ursprünglich hieß es, dass Athen diese Finanzierungslücke schließen muss, um die nächste EU-Tranche zu erhalten. Samaras soll bereits mehrfach angefragt haben, ob die öffentlichen Gläubiger zu einem zweiten Schuldenschnitt bereit wären.
 
Offiziell fordert Athen eine Verlängerung der Frist zum Erreichen der Reformziele um zwei Jahre. Die Troika-Experten werden am Sonntag zurück in Athen erwartet.
 
BILDERSERIE
 
Bürger auf den Barrikaden
Streik in Griechenland - Proteste in Spanien
 

Quelle: n-tv.de, sla/rts 

 

30.09.12 11:45
1

2238 Postings, 5174 Tage BoppaInfo

Deutsche Rentner sollen Griechenland retten
30.09.2012, 09:16 Uhr
 
 
Griechenland steckt tief in der Schuldenmisere (Quelle: dapd)
 
Die Reformen in Griechenland laufen schleppend, im Staatshaushalt klafft ein Milliardenloch, trotzdem soll Hellas die nächste Finanzspritze in Höhe von 31 Milliarden Euro aus dem Hilfspaket erhalten. Eine andere Lösung für das griechische Finanzdesaster hat der Internationale Währungsfonds (IWF): Demnach sollen deutsche Ruheständler dazu beitragen, das Land aus dem Schuldensumpf ziehen.
 
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"Senior-Experten" sollen reaktiviert werden
Der IWF sucht nach Informationen der "Wirtschaftswoche" vor allem deutsche Rentner und Pensionäre für den Aufbau einer funktionierenden Finanzverwaltung in Griechenland. Gefragt seien vor allem "Senior-Experten" aus Deutschland mit langjähriger Erfahrung im Steuerwesen, die mit Leitungsaufgaben betraut gewesen seien, berichtete das Wirtschaftsmagazin vorab.
 
Bisher nur kleinere Einsätze
Seit November 2011 stehen den Angaben zufolge bereits rund 170 Steuerexperten aus Landes- und Bundesfinanzbehörden bereit, um Griechenland beim Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung zu unterstützen. Bislang seien aber erst sieben deutsche Beamte in Athen zu kleinen Einsätzen gekommen, meldete die Zeitung.
 
EUROKRISE
300.000 Euro für besten Plan zum Euro-Ausstieg
 
Ein renommierter Ökonom hat einen skurrilen Briten-Preis gewonnen: Sein Krisenszenario zeigt, wie der Abschied vom Euro geht. mehr
Einsatz in Workshops für griechische Kollegen
Sie beruft sich dabei auf das Finanzministerium in Berlin. Die deutschen Experten hätten griechische Finanzbeamte in zwei- bis dreitägigen Workshops in der Vollstreckung, Außenprüfung und im Umgang mit Großunternehmen und reichen Bürgern geschult.
 
Brüssel bereitet Auszahlung vor
Nach Medienberichten wird der Bericht der "Troika" aus Europäischer Union, IWF und Europäischer Zentralbank (EZB) so ausfallen, dass die Auszahlung der nächsten Milliarden-Tranche sichergestellt ist. Obwohl die "Troika" die Auflagen für Hellas nicht als komplett erfüllt einstufen werde, bereitet der "Wirtschaftswoche" zufolge Brüssel die Auszahlung vor.
 
SCHULDEN
Jeder Deutsche trägt knapp 25.000 Euro Staatsschulden
 
Trotz steigender Steuereinnahmen kann der Staat seine Miesen nicht verringern. Und Besserung ist nicht in Sicht - Gründe sind vielfältig. mehr
Die Angst vor einem Dominoeffekt sei zu groß, sagte ein EU-Diplomat der Zeitung. Griechenland solle unbedingt in der Eurozone gehalten werden. Unklar sei jedoch, wann die "Troika" ihren Bericht vorlegen werde, meldete das Magazin "Focus". Demnach fehlen in Athens Haushalt 18 Milliarden Euro.
 
 
 
Quelle 

T-Online 

 

30.09.12 23:42

2238 Postings, 5174 Tage BoppaInfo

30.09.2012 22:31
 
SELBST BEI VERSTÖßEN
Griechenland bekommt neue Hilfen in jedem Fall
 
 
 
Griechenland soll Medienberichten zufolge die nächsten Hilfszahlungen selbst bei Verstößen gegen die Sparauflagen erhalten.
Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf namentlich nicht genannte EU-Kreise. Hintergrund sei die Angst vor den Folgen einer Staatspleite Griechenlands mit anschließendem Euro-Austritt. "Die Angst vor einem Dominoeffekt ist zu groß", zitierte die "WirtschaftsWoche" einen EU-Diplomaten. In Spanien könnte die Verschuldung trotz Reformbemühungen ausufern.
    Die Notkredite für die maroden Banken lassen die spanischen Schulden von geschätzten 85,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2012 auf ein Rekordniveau von 90,5 Prozent im kommenden Jahr steigen. Das geht aus dem Haushaltsentwurf für 2013 hervor, den Finanzminister Cristóbal Montoro am Samstag dem Parlamentspräsidenten Jesús Posada überreichte. Demnach wird das Haushaltsdefizit Ende des Jahres 7,4 Prozent des BIP erreichen. Spanien hatte sich bei der EU-Kommission verpflichtet, das Defizit auf 6,3 Prozent zu reduzieren.
     Spaniens Banken benötigen laut einem am Freitagabend veröffentlichten Stresstest bis zu 59 Milliarden Euro. Die EU-Partner hatten dem Land dafür bereits Kredite von maximal 100 Milliarden Euro zugesagt, diese Unterstützung belastet allerdings den spanischen Staatshaushalt. Unklar ist weiterhin, ob Spanien daher auch wie Griechenland, Irland und Portugal einen separaten Hilfsantrag für das ganze Land und nicht nur den Finanzsektor stellt. Die Zinsen, die Spanien für seine Schulden zahlen muss, verzehren fast ein Viertel des gesamten Budgets für 2013. Die befürchtete Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens auf "Ramsch-Niveau" durch die US-Ratingagentur Moody's war am Freitagabend zunächst ausgeblieben.
 
 
     Die Berichte zu Griechenland wurden in Brüssel nicht bestätigt. Es bleibe bei dem Verfahren, dass zunächst die "Troika" der internationalen Geldgeber im Oktober ihren Bericht über die Athener Fortschritte bei den Reformen vorlege und dann entschieden werde, hieß es. "Der Troika-Bericht wird so ausfallen, dass die Politik das Geld freigeben kann", zitiert der "Focus" hingegen aus Kreisen des Europäischen Parlaments. In Brüssel und auch in der Bundesregierung sei niemand bereit, einen Euro-Austritt Athens mit unabsehbaren Ansteckungseffekten zu riskieren.
  Seit Monaten wird damit gerechnet, dass der Troika-Bericht Defizite bei der Umsetzung der Reformen und der Eindämmung des Haushaltsdefizits ans Licht bringt. Nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" sind sich EU, Internationaler Währungsfonds (IWF) und Europäische Zentralbank (EZB), die gemeinsam die Troika stellen, uneins über den besten Weg, Griechenland entgegenzukommen. "Es wird immer deutlicher, dass diese Troika eine schwierige Kombination ist", wird ein Notenbanker zitiert.
   Bereits vor Monaten brachten Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker und wenig später auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) einen zeitlichen Aufschub bei den Athener Reformen ins Spiel. Zwischenzeitlich hatten jedoch vor allem Politiker von CSU und FDP den Eindruck erweckt, als müsse Griechenland wegen mangelnden Sparwillens die Eurozone verlassen. In den vergangenen Wochen waren diese Stimmen aber weitgehend wieder verstummt.
 Finanzanalysten halten den langfristigen Finanzbedarf Athens ohnehin für schwer kalkulierbar, da sich die Entwicklung der griechischen Wirtschaft in den kommenden Jahren nicht präzise vorhersagen lässt. Hilfsmaßnahmen wie die Rettungspakete und der Athener Schuldenschnitt zulasten privater Gläubiger fußen jedoch auf sehr konkreten Erwartungen.
 
    MÜNCHEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX)
 

 

 

02.10.12 13:42

2238 Postings, 5174 Tage BoppaSieht ja gut aus!

05.10.12 16:18

2238 Postings, 5174 Tage Boppawunderbar :-)

18.10.12 15:43

2238 Postings, 5174 Tage BoppaLeute,

so kann es weiter gehen :-) 

 

18.11.12 20:58
2

6078 Postings, 5394 Tage noenoughbin hier auf scharf beobachten!

und möchte billig einsteigen!



isch doch richtig oder!?  

21.01.13 19:57
1

6078 Postings, 5394 Tage noenoughwird immer leckerer hier

bin kurz vor dem einstieg!

unter 20cents gehts los bei mir aber richtig mächtig!

bares liegt schon parat...........hmm!

also noch etwas gedult und gelassenheit!


isch doch richtig oder!?  

22.01.13 08:49
1

1395 Postings, 4503 Tage Armer Student86Kohle habe ich auch schon bereitgelegt!

Auf "LOS!" geht´s los, gell?  

22.01.13 17:54
1

6078 Postings, 5394 Tage noenoughstudi,

ich warte noch etwas

besser ist besser und viel billiger!


isch doch richtig oder!?  

26.01.13 18:53
2

1395 Postings, 4503 Tage Armer Student86Hoffen wir,

27.01.13 11:06
2

6078 Postings, 5394 Tage noenoughich wird es noch starke auschläge nach unten

wie nach oben geben.......... garantiert!

cooler artikel und genau nach meinem geschmack!

ich hoffe auf kurse zw. 12 und 14 cent zum einsteigen natürlich!



isch doch richtig oder!?  

28.01.13 01:01

805 Postings, 4422 Tage elba67träum weiter

07.02.13 10:00

1395 Postings, 4503 Tage Armer Student86Wann fällt die 0,23 endlich,

dass es noch weiter abwärts geht?  

07.02.13 17:14

805 Postings, 4422 Tage elba67hier fällt gar nichts

11.02.13 10:47
1

1147 Postings, 5839 Tage Leverage1Bank of Cyprus

Hm, fallen kann dieser Wert sicher schon noch das eine oder andere Mal, vielleicht klappt aber das hier:

http://www.ariva.de/news/Schatzinsel-Zypern-4431693

Bodenschätze spülen erst mal evtl wieder Geld in die Kassen und dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus... :-)


Leverage  

12.02.13 12:24
1

1147 Postings, 5839 Tage Leverage1Bank of Cyprus

Vielleicht ergibt sich vorerst mal ein kleiner Aufwärtstrend? Habe gestern noch ein wenig herum gelesen im Netz, anscheinend gibt es tatsächlich Bodenschätze, bzw scheinen sich die Hinweise doch ein wenig zu verdichten...

Vielleicht hat die EZB den Braten schon gerochen:

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...uck/7769168.html

Bodenschätze würden allgemein relativ schnell zu einer "Sanierung" bei tragen meiner Meinung nach.
Selbst wenn Zypern vorerst die Gewinne abgeben muss, oder einen Teile davon, es spült auf jeden Fall kurz- bis mittelfristig Geld in die Kassen denke ich...

Leverage  

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