hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
"Murray, der ehemalige geschäftsführende Gesellschafter von J Capital, einem aktivistischen Leerverkäufer, gehörte zu den lautstärksten Kritikern des Lithiumbooms und verfasste Berichte, in denen er darlegte, warum er eine Reihe von ASX-Lithiumaktien für unsicher hielt."
Machtkampf um das weiße Gold "Denn Lithium wird für die Speicherbatterien benötigt." "Der Verband der deutschen Automobilindustrie unterstreicht die Bedeutung der Rohstoffe wie Lithium für die Branche: Für den Mobilitätsstandort Deutschland sei eine zuverlässige und preisstabile Verfügbarkeit dieser Rohstoffe notwendig, so der Verband." https://www.dw.com/de/...nzerne-russland-china-deutschland/a-73436089
"Elektrofahrzeuge drücken inzwischen weltweit auf die Zulassungszahlen – und damit auf den Bedarf nach Lithium, dem zentralen Rohstoff moderner Batterien."
"Internationale Rohstoffmärkte dominieren Australien, Chile und China, während Europa mit Allianzen wie der European Battery Alliance (EBA) eigene Wertschöpfungsnetzwerke aufbaut."
"Die Nachfrage für Lithium-Batterien könnte laut Industrieprognosen bis 2030 um das 6- bis 10-Fache steigen (z.B. bis 2,5 Mio. t LCE p.a.), unabhängige Forschungseinrichtungen rechnen teils mit noch höheren Steigerungen bis 2050 – abhängig vom Anteil der Elektrofahrzeuge an der Flotte (Science Media Center)."
"Die Roadmaps der Branche bis 2025 und darüber hinaus laufen auf einen konsequenten Ausbau nachhaltiger Technologien und internationale Regulierung hinaus – entscheidend für den fairen Nutzen von Elektromobilität ohne neue Sackgassen durch Ressourcenabhängigkeit oder ungelöste Umweltauswirkungen." https://www.techzeitgeist.de/...-tech-heute-schon-anders-machen-kann/
Natrium-Ionen-Batterien könnten bald in E-Fahrzeugen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien benötigen sie weniger kritische Rohstoffe und sind emissionsärmer. Sie könnten zudem in bestehenden Fertigungslinien produziert werden.
"In den kommenden Jahren könnten sie jedoch auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden, zeigt eine in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Energy & Environmental Science veröffentlichte Studie der Fraunhofer FFB und der Universität Münster.“
„Materialienoptimierung mache eine Massenproduktion im Gigafactory-Bereich wahrscheinlich.“
„ Natrium-Ionen-Batterien gelten als umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zu Batterien auf Lithium-Basis.“
„Gezielte Materialoptimierung könne den Abstand jedoch deutlich reduzieren und bei einzelnen Zellchemien sogar vollständig ausgleichen.“
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: Schwefel zum neuen Star der Elektromobilität
"Das Unternehmen, das auf Lithium-Schwefel-(Li-S)-Zellen als Stromspeicher setzt, hat angekündigt, alle verbliebenen Vermögenswerte des insolventen schwedischen Batteriezell-Herstellers Northvolt zu übernehmen."
"Lithium-Schwefel-Zellen verwenden Schwefel (S) in der Kathode statt der Nickel-/Kobalt-Oxide oder Phosphate, die in vielen Lithium-ionen-Chemien (z. B. NMC, LFP) üblich sind."
"Die neue Zelltechnologie hat durchaus auch Potenzial für Einsätze in Elektroautos."
"Für Europa könnte es bedeuten, dass die Produktion von Batteriezellen (wenn auch mit einer anderer Chemie) in der Region erhalten bleibt."
"Lithium ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Produktion von Batterien." "Für die Lithium-Branche, die seit über zwei Jahren mit einem Überangebot kämpft, könnte die Produktionspause bei CATL allerdings dazu beitragen, Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht zu bringen." "Die vorübergehende Schließung der Jianxiawo-Mine, die Schätzungen zufolge rund drei Prozent zur weltweiten Lithium-Förderung beiträgt, dürfte den Markt weiterhin in Atem halten." https://www.telepolis.de/features/...htige-Lithium-Mine-10515915.html
"Der Schritt könnte die volatilen Preise beruhigen." "Der Batteriehersteller Contemporary Amperex Technology (CATL) hat die Produktion in einer großen Lithium-Mine in der chinesischen Provinz Jiangxi für mindestens drei Monate eingestellt, wie dem Unternehmen nahestehende Personen berichten." https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...ate-still/100147447.html
Wirtschaft und Forschung befürworten das Geothermie-Beschleunigungsgesetz als wichtigen Schritt für eine klimaneutrale Wärmeversorgung. Das Potenzial für Geothermie in Deutschland ist hoch, bei der Umsetzung kommt es auch auf das Fernwärmenetz an.
"Das Potenzial für Geothermie in Deutschland ist hoch, bei der Umsetzung kommt es auch auf das Fernwärmenetz an."
"Forschende wie Vertreter der Wirtschaft befürworten das Gesetz zu großen Teilen als Schritt nach vorn für die klimaneutrale Wärmewende."
"Durch das Gesetz wird ein gewisses Maß an Planungssicherheit geschaffen, das gerade für die kapitalintensive Geothermie als entscheidender Faktor gilt."
"Darüber hinaus wird zurzeit in Deutschland und Europa daran geforscht, Rohstoffe wie Lithium aus Geothermiewasser zu extrahieren."
„Aufgrund eines Durchbruchs des Unterstützungslevels nach unten hin bei 2.37 wurde ein Verkaufsignal von einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation generiert.“
„Ein weiterer Rückgang auf 1.00 oder niedriger wird signalisiert.“
„Die Aktie liegt zwischen der Unterstützung bei ca. 2.10 Euro und dem Widerstand bei ca. 2.30 Euro; ein nachhaltiger Bruch eines dieser Niveaus wird die weitere Richtung anzeigen.“
"Über den Sommer hinweg schien sich bei Lithium aus technischer Sicht ein Boden auszubilden."
"Doch jetzt kommen Meldungen, die mehr Hoffnung machen, dass der Lithiumsektor das Schlimmste überstanden hat."
"Doch die Chancen, dass der Lithiumsektor wieder nach oben dreht, sind so gut wie seit Mitte 2023, als der Lithium-Bärenmarkt seinen Lauf nahm, nicht mehr."
"Ziel ist es, Kommunen, Unternehmen und Hausbesitzer bei der klimaneutralen Wärmeplanung zu unterstützen."
"Projektleiterin Prof. Dr. Inga Moeck erklärt: „Uns ist es gemeinsam mit den Projektpartnern und den staatlichen geologischen Diensten gelungen, eine digitale Karte zu entwickeln, die sowohl den individuellen Anforderungen der jeweiligen Bundesländer als auch einer leicht verständlichen Vereinheitlichung der komplexen Datenlage gerecht wird.“"
"Geothermie – also die natürliche Wärme aus dem Erdinneren – steht ganzjährig und unabhängig von Wetterbedingungen zur Verfügung."
"Das Ganze ist Teil der Wärmewende – mit dem Ziel in Deutschland bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen."
"Der Bundesverband Geothermie (BVG) spricht von einem „Meilenstein“, da Erdwärme damit erstmals ein eigenständiges Stammgesetz bekomme."
"Tiefe Geothermie eignet sich vor allem für die Versorgung ganzer Stadtviertel oder Gemeinden über solche Netze."
"International nimmt Geothermie bereits an Fahrt auf – Länder wie Island, die Niederlande oder Frankreich setzen schon länger auf die Wärme aus der Tiefe und zeigen, dass sich die Technologie im großen Maßstab etablieren lässt."
Geothermie soll in Deutschland schneller ausgebaut werden. Ein neues Gesetz räumt Erdwärme-Projekten Vorrang ein - und soll so Unternehmen und Verbraucher zum Umrüsten animieren. Was die Regel bringt und wer profitiert.
"Die Lithium-Ionen-Batterie dominiert seit fast 35 Jahren den Markt – und wird nach Ansicht von Martin Winter, Gründer und wissenschaftlicher Leiter des MEET Batterieforschungszentrums sowie Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS), auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen."
"„Die Lithium-Ionen-Batterie wird noch besser werden, weil wir weiter intensiv an ihr forschen, sowohl in den Grundlagen als auch in den Anwendungen“, so Winter."
"Gleichzeitig arbeiten Winter und sein Team an alternativen Zellchemien, allen voran der Lithium-Metall-Batterie, die mit flüssigen oder festen Elektrolyten entwickelt werden kann."
KI entdeckt Batterie‑Materialien, die ohne Lithium auskommen könnten: Forscher am NJIT haben mit generativer KI fünf neue poröse Oxidstrukturen entdeckt, die multivalent‑Ion‑Batterien mit Elementen wie Magnesium, Calcium und Zink ermöglichen.
„KI entdeckt Batterie-Materialien, die ohne Lithium auskommen könnten: Forscher am NJIT haben mit generativer KI fünf neue poröse Oxidstrukturen entdeckt, die multivalent-Ion-Batterien mit Elementen wie Magnesium, Calcium und Zink ermöglichen.“
„Der Clou: Diese Materialien könnten auf kritisches Lithium verzichten und stattdessen auf Elemente wie Magnesium, Calcium oder Zink setzen.“
„Multivalent-Ionen-Systeme gelten als attraktive Alternative zu Lithium, da sie günstigere, besser verfügbare Rohstoffe nutzen.“
„Magnesium etwa besitzt eine doppelte Ladung pro Ion und verspricht höhere Speicherkapazität – vorausgesetzt, das Trägermaterial ist durchlässig und stabil genug.“
Erstes Elektroauto mit Feststoffakku: Der überarbeitete MG4 soll als erstes in Serie produziertes E-Auto mit semi-solid-state-Batterie starten. Laut Electrek wurde die Variante in China bereits für den Verkauf freigegeben; Preise will SAIC im September nennen, Auslieferungen sind für Ende 2025 vorges ...
"Die Technik dahinter bleibt bewusst konservativ ausgelegt und knüpft an Bewährtes an: Statt eines flüssigen Elektrolyten kommt laut Electrek bei semi-solid-state-Systemen ein deutlich reduzierter Elektrolytanteil in Kombination mit festen Komponenten zum Einsatz."
"Das zielt auf höhere Energiedichte, robustere Sicherheitseigenschaften und bessere Kältetoleranz, ohne den Sprung in vollständig feststoffbasierte Zellchemien zu wagen."
"Laut Electrek handelt es sich um eine manganbasierte Lithium-Ionen-Variante, die von Suzhou Qingtao Power Technology geliefert wird."
"In einer rund 90-minütigen Präsentation erklärte Kreuter, wie aus Erdwärme Strom entsteht und zugleich Lithium gefördert wird, ein Schlüsselrohstoff für Batterien in der Elektromobilität."
"Auch die Zusammenarbeit mit BASF, die diese Ressourcennutzung unterstützt, war Thema."
"Die Besucher erhielten Einblicke in technische Abläufe, wirtschaftliches Potenzial und ökologische Aspekte der Geothermie."
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: Lithium: Wirtschaftliche und finanzielle Bedeutung
"Die Preise für Lithiumcarbonat setzten ihren Anstieg im August auf 81.000 CNY pro Tonne fort, wodurch der diesjährige Einbruch auf den höchsten Stand seit einem Jahr korrigiert wurde"
"Die Erwartungen an eine Überarbeitung der Bergbaupolitik gewannen an Fahrt, nachdem der weltweit größte Batteriehersteller, CATL, die Aktivitäten in seiner Mine Jianxiawo eingestellt hatte, nachdem es nicht gelungen war, eine wichtige Bergbaugenehmigung zu verlängern."
"Die größten Lithiumproduzenten sind Chile, China, Australien und Argentinien."
"Angetrieben durch globale Megatrends wie die Elektrifizierung des Verkehrs, die voranschreitende Digitalisierung und den Ausbau erneuerbarer Energien, steht der Markt vor einer Phase, in der das vermeintliche Überangebot in den Hintergrund treten könnte."
"Obwohl die Lithiumpreise zuletzt aufgrund eines starken Angebots und einer Verlangsamung des Nachfragewachstums bei Elektrofahrzeugen (EVs) deutlich gefallen waren, signalisieren jüngste Entwicklungen eine mögliche Trendumkehr, die das Interesse der Anleger neu entfacht."
"Die Nachfrage nach Lithium wird durch die globalen Megatrends der Elektrifizierung, der Digitalisierung und der Energiewende weiter angetrieben."
"Die jüngste Aktualisierung benennt unter anderem Lithium, Bor, Titan und Strontium als besonders sensibel."
"Vor allem Lithium gilt inzwischen als der „weiße Brennstoff der Energiewende“, da sich die Nachfrage bis 2030 nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur verachtfachen könnte."
"Ein Beispiel verdeutlicht die Größenordnung: Laut der World Bank Group könnte der weltweite Bedarf an Lithium bis 2050 um bis zu 965 Prozent steigen, der Bedarf an Kobalt um 585 Prozent."