Seinen engsten Freunden und direkten Nachbarn wie Kanada setzt Hr. Trump das Messer an die Kehle und wird m.E. dann doch bald wieder zum Bruderkuss ansetzen "Mark (Carney), ich hab's doch gar nicht so gemeint."
Dafür zieht er bei seinen wahren Feinden wie Hr. Putin den Schwanz ein, weil er ihm 'ne Nummer zu gross ist oder besser gesagt, zu riskant. Genauso Hr. Xi, sein Freund, der sein Spiel nicht spielt. Das ist nicht nur menschliches, sondern auch politisches Versagen. Lachhaft.
Anderes Beispiel Hr. Kim Yong Un. Der hat sich mit zitternden Knien mit ihm treffen dürfen und wo stehen wir jetzt dadurch mit Nord-Korea? Antwort: noch schlechter als vorher. Er hat Hr. Kim nur stärker gemacht und in seinem schrägen Kurs bestätigt.
Zum Glück weiss sicher auch Fr. von der Leyen mit ihren 7 Kindern wie man mit einem solch infantilen Glaskörper umgeht. Der beste deal-maker, den es gibt? Wenn man ihm die Einschüchterungen der Schwächeren entzieht, was bleibt dann übrig? Nichts?
Hr. Trump wird sich verkaufen mit ein paar neuen Autofabriken in den USA, die in Wahrheit sowieso schon seit 2-5 Jahren dort geplant waren. Ansonsten, wenn er es bei 25% Autozöllen belässt, bedeutet das den noch beschleunigteren Niedergang von GM, Ford und Chrysler, die sich bei einem solchen Schutzwall nur noch schlechter entwickeln werden als ohne und höhere Inflation noch oben drauf. Die anderen Hersteller werden ihre Währungen abwerten und die Zölle einfach schlucken und ihre Autos beschleunigt weiterverbessern. Keine Chance, Hr. Trump!
Zwischenzeitlich sagt Aston Martin danke, dass du uns mehr Leute in die showrooms geschickt hast, die jetzt noch vor den vermeintlichen Zöllen einen Wagen aus dem Lager kaufen, denn davon hatten wir gerade schon MEHR ALS GENUG in den USA und zwar für die nächsten 3-5 Monate.
Ich schaue mir das jetzt 'mal an die nächsten Wochen. Bis später. |