2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Ne Fünf bekommste von mir !  

respekt für den short....scheinst es mal wieder gut getroffen zu haben....  

SL liegt noch überm TH. Ziel erstmal unter die 260 zu kommen, dann wird weiter gesehen. Nett wäre die 150 als TP(1?) - je nach Schwung dann von mir aus noch dreieinhalb Punkte niedriger.

*grml* warum liegen die beiden Zahlen auch nur übereinander. Wobei, die 260 braucht's, um die 230 zu erreichen... ;o)

Und dann?
Dann läuft siehe Forum hier und auch woanders die große Mehrheit der Kleinaktionäre wieder einmal den Kursen hinterher und treiben den DAX auf neue ATH's.

Eine V-förmige Erholung mit anschließend weit mehr Liquidität im Markt als vorher könnte auch in eine ungeahnte Rally enden.
Das die Kurse sich kurzfristig nicht an der Realwirtschaft orientieren kennen wir doch zu genüge.  

Hi Leute! Kenn jemand von euch sowas hier:

https://de.tradingview.com/chart/GBPUSD/dwlTSgMP/

Also mehrere Währungen/Währungsindizes miteinander abgelichen um die Wahrscheinlichkeiten abzuwägen? klingt recht interresannt. Hat jemand damit Erfahrungen?

 

Ich habe mir gerade die Charts auf daily Basis  angeschaut und muss sagen, dass da weiterhin alles nach Hausse aussieht. Der N100 hat praktisch das ATH schon erreicht und auch DOW und S&P haben auf dem Weg zum ATH nicht mehr viele Hürden. Jetzt haben auch die Ölaktien eine Chance den DOW nach oben zu bringen. Beim Öl sieht´s irgendwie nach einem Gapclosing bei ca. 50 Dollar aus.  Nicht vorhandene Frackingindustrie und niedigere Förderung der OPEC führen zum Ziel und bald wird vielleicht wieder mehr verbraucht als gefördert wird.
Der DAX ist auf dem Weg zu 13.000.
Momentan sieht es so aus, dass jetzt die Zykliker laufen, die Corona-Gewinner aber ihre Gewinne nicht abgeben. Schöne Rotation. Ob gerechtfertigt muss sich noch zeigen.
Jetzt kommt auch nochmal die Gießkanne in Form eines Konjunkturprogrammes. Scheinbar streitet man sich in der Regierung. Der Kompromiß wird dann so aussehen, dass jeder etwas bekommt und das Programm anstatt geplanter 60 Mrd. bei über 100 Mrd. liegen wird. Nicht Kleckern sondern Klotzen heißt die Devise. Auch wenn die Notwendigkeit vielleicht gar nicht besteht, scheint doch die Corona-Krise  kürzer zu sein als man befürchtet hat. Infektionszahlen sinken in Europa; in Spanien schon 2 Tage lang keine Toten mehr.  Frage mich ganz im Ernst warum die Automobilindustrie unterstützt werden muss. Die haben ihre Werke stillgelegt und die Unterstützung eigentlich schon massiv in Form von Kurzarbeitergeld bekommen. Und jetzt braucht man eine Kaufprämie. Warum? Nur weil 2 Monate lang weniger verkauft wurde. Wenn ich vorhatte ein Auto zu kaufen, dann hat die Coronakrise doch nichts geändert. Dann nehme ich es eben 2 Monate später, umso schöner wenn es eine Prämie gibt, aber mehr verkauft wird deshalb nicht unbedingt.
Klar, da steigen jetzt die Aktien wenn überfördert wird.
Saisonalität spielt dieses Jahr scheinbar auch keine Rolle. Der Mai war extrem gut; der Juni ist eigentlich auch kein toller Monat, aber schon furios gestartet.
Geopolitische Spannungen, Unruhen in den USA, Corona-Höhepunkt in südamerika - alles wird ausgeblendet. Katastrophale Unternehmenszahlen wie gestern bei der Lufthansa werden zum Kaufen genutzt. Touristikaktien boomen, obwohl keiner weiss wie die jetzt noch höheren Kredite zurückgezahlt werden sollen. Das war schon vor Corona- man denke a die Thomas Cook - Pleite - nicht so einfach. Der Rückgang bei den Handyverkäufen lag in Q1 bei 20% weltweit; Apple notiert am ATH.
Fazit: Fundamental ist alles überteuert, aber der Bauch sagt: Es geht weiter hoch. Die Liquidität schein da zu sein. Deshalb bin ich als Shorty weiter auf der Seitenlinie. Übrigens habe ich auch meinen Tesla-Short noch vor dem KO schließen können. Mit Verlust. Momentan also keine Trading-Position im Portfolio.  

für die 2. Welle. Eine Woche mit -5% und die Angst kehrt zurück. Jeder hat ja im Hinterkopf das die Kurse nicht den Fundamentals entsprechen.


 

zwischen 12400-12500. Danach sollte es wieder bis 9000 runtergehen. Ich erwarte ein sehr ähnliches Kursmuster wie in 2015 als der Dax von 8500 bis 12400 gestiegen und danach bis 9000 gefallen ist.  

Sag niemals nie! Den Spruch kennst du sicherlich auch.

Angenommen es kommt DOCH eine zweite Welle, dann sitzen viele mit dem Finger am Abzug! Der dann folgende Kursrutsch wird den vorherigen übertreffen. Danach wird sich kaum noch einer trauen sein Geld in Aktien anzulegen. Zumindes bei den Kleinanlegern. Die darauf folgende Erholung würde nur sehr schleppend voran gehen. Das ganze Geld was nicht in den Markt geht, wird entweder ausgegeben oder gehortet.

Aber gut, DU sagst ja das wird nicht passieren. :)  

2015 war aber kein Wahljahr in den USA. Du glaubst doch nicht im ernst daran das ab sagen wir mal Juli eine Fall der weltweiten Börsen kommt der über die Wahlperiode in den USA läuft ??

Never wird das passieren.....OK man sollte nie nie sagen aber doch eher unwahrscheinlich das das wichtigste Instrument für Donald Trump in den Monaten August,September und November schwächeln wird. Da dürfte man schon für sorgen.

Vielleicht kommt eine Erholung in den Indizes vorher....also noch im Juni,Juli vielleicht auch noch etwas im August. Aber ein "Sturz" Richtung 20000 Punkte im Dow oder Richtung 9000 Punkte im DAX obwohl keine zweite Infektionswelle kommt ist doch wohl sehr unwahrscheinlich.  

Loswerden wollen  

Ich für meinen Teil hielt einen Sturz Richtung von 13.800 auf 8.000 auch für sehr unwahrscheinlich. Soll aber auch Menschen geben, die Gewinnen im Lotto...

Heißt immer noch nicht, dass ich davon ausgehe aber ich gehe nicht nicht davon aus ¯\_(ツ)_/¯

lol
das einzige was die us flagge grad noch oben hält sind doch die utopischen phantom kurse

Amerika brennt, und das hat trump selbst zu verschulden, Wahljahr hin oder her, die Ausschreitungen werden noch viel schlimmer falls ein scheiß Befehl erteilt wird.
Amerika wird mit diesem President nieder gebrannt.
50 Prozent der Bevölkerung hat dort wenig zu verlieren.  

sollte man nicht zu streng nehmen.

Mal abgesehen davon, dass eh 70% aller Jahre positiv für den Aktienmarkt gelaufen sind (somit auch Wahljahre), sind die Wahljahre dann zusätzlich noch etwas besser, weil die Präsidenten irgendwas wirtschaftliches versprochen haben.
Klar wird auch Trump das versuchen, aber die Frage ist ja, ob er nicht schon alles Pulver verschossen hat.

Ich würde jedenfalls nicht fest davon ausgehen, dass der Markt steigt, nur weil die Trump-Regierung an hohen Kursen interessiert ist. Das heißt nicht, dass es einen starken Einbruch geben wird, aber ich glaube auch Trump könnte mit 5% niedrigeren Kursen als aktuell leben. Daran wird seine Wiederwahl nicht scheitern. Er muss in den Swingstates die Wähler überzeugen, die ihn vor 4 Jahren wählten, weil sie von den Demokraten enttäuscht waren, beispielsweise in Detroit und anderen ehemaligen Industriestädten. Da hat Trump viel Frust aufgegriffen. Aber wenn diese Wähler aktuell das Gefühl haben, auch Trump bringt es nicht, dann nützt ihm auch kein hoher Aktienmarkt.
Der Aktienmarkt wird nur dann für ihn entscheidend, wenn es Extreme gibt, nach oben wie nach unten, also Allzeithochs oder Crash.

hat sich also nix geändert, hier. Liegt man hinten, ist der Markt manipuliert... Kinderchen, IHR liegt falsch, denn das große Geld verdient selbiges. Ihr auch?

Nicht mal ein Jahr her:

"[...] Wann, in den letzten Jahrzehnten gab es solch eine Menge an "freiem" Geld, das auf solch einen niedrigen (Basis)Zins getroffen ist? Auch bei mir aufm Konto liegen noch dreifuffzich, die irgendwo untergebracht werden müssen, damit sie nicht anfangen zu schimmeln.

Wenn sich die Parameter ändern, ändert sich die Herangehensweise. Das heißt immer noch nicht, dass es "richtig" ist, wie es läuft, dass etwa die Bewertungen von Aktien (KGV, KUVs... was auch immer ihr mögt) im Hinblick auf die Fundamentaldaten "stimmen". Aber denkt dran, dass ein Zins (allgemein gesprochen, also auch ein etwaiger Buchgewinn bei Aktien) immer ein Lohn für eingegangenes Risiko ist - und dieser sich auch nach Angebot und Anfrage orientiert.

Wenn also nun viel freies Geld auf einen geringen ("sicheren") Zins trifft, muss dieses freie Geld woanders hin, um gewinnbringend verzinst zu werden. Und wenn viel davon irgendwo hin geht, wo es "risikoreich" ist, dann ist das dem Risiko erst mal egal. Anders kann's aber halt auch immer kommen...

Ich könnte jetzt das klassischste aller Zitate für solch einen Zweck hier bringen ("When the Facts Change, I Change My Mind. What Do You Do, Sir?") aber ich halte es lieber mit einem Zitat von f. Scott Fitzgerald, welches für's Traden (und nicht nur da, Szenariotechnik funzt auch so) wie geschaffen ist: "The true test of a first-rate intelligence is the ability to hold two opposed ideas in the mind, and continue to function." [...]"

aus: https://www.ariva.de/forum/...eurusd-jpy-560272?page=499#jumppos12489  

das könnte ja auch ein Grund sein. Staatsanleihen: wir wissen doch, dass der Zinssatz - hier stimmt es - manipuliert ist. Über die Notenbanken finanzieren sich letztendlich die Staaten. Dass die Staatsschulden jemals zurückgezahlt werden da glaubt ja wirklich kein Mensch dran. Mein Urgfroßvater hat übrigens 2x sein Geld verloren, weil er Staatsanleihen hatte. Deshalb kann man eigentlich auch nicht die Rendite von Aktien mit Staatsanleihen vergleichen. Bis vor kurzem habe ich deshalb Unternehmensanleihen als Maßstab genommen. Das geht jetzt auch nicht mehr, weil hier auch die Notenbanken kaufen. Also sagt auch hier die Anleihenrendite nichts mehr darüber aus, ob die Unternehmen gut sind oder nicht. In Japan und in der Schweiz kaufen die Notenbanken Aktien. In den USA vermuten wir das nur, wir wissen es offiziell nicht.
Davon ausgehend, dass Anleihen nicht ewig sicher sind, sind Aktien vielleicht das kleinere Übel; aber man sollte schon darauf achten, dass die Unternehmen auch überleben. Insofern ist eine gewisse Analyse auch heute noch sinnvoll. Ich besitze noch ein Buch der Dresdner Bank zum Nemax 50 , also dem neuen Markt. Davon gibt´s heute geschätzt maximal noch 10 Unternehmen.
Letztendlich fließt also Geld in Aktien, auch weil man nicht alles in Gold, Cash und Bitcoin anlegen will. Und eben auch dann wenn die Bewertungen insgesamt überhöht sind. Gibt´s einen Rücksetzer Richtung 8000 im DAX? Glaube ich nicht wirklich dran. Dann müsste die 2.Welle extrem ausfallen. Wenn die 2.Welle so ausfällt wie die erste wird man kaum drüber sprechen. Einen Shutdown wird es dann kein 2.Mal geben.  
Langfristig mache ich mir mehr Sorgen über Geopolitik und die Auswirkungen des Klimas. Aber handeln kann ich das momentan nicht.  

die in letzter Zeit pyramidisch Short aufgestockt haben. Tja, sorry, könnte mir auch passieren. Darf aber nicht an die Substanz gehen.
Mal was wie weits noch gehen kann: Unendlich . 30000 will Donnie sehen im September. Muss nur die FED anfangen, Aktien zu kaufen. Schweizer Nationalbank macht das seit Jahren, erschafft Geld ausm Nichts und geht FB und co shoppen. Coole Socken die Eidgenossen  

Intraday Widerstände:25.790 + 26.000 + 26.180

Intraday Unterstützungen:25.583 + 25.230/25.226 + 24.992 + 25.964  

 

 

Hatte ich vor ein paar Tagen mal gelesen.

Hat da jemand von euch Ahnung, wellentechnisch?

 

bzw. 8% zugelegt?