SEMINAR Themen: • Mit welchen Strategien wollen sich die Kabelnetzbetreiber bei VoD behaupten? • Welche technologischen Innovationen treiben den On-Demand-Markt? • An welcher Stelle steht der Personal Video Recorder (PVR) im Wettbewerb? • Welche Businessmodelle haben sich in der Praxis bewährt? • Was wird den Erfolg der On-Demand-Dienste beim Konsumenten bestimmen? • Wie kann das drahtlos vernetzte Heim der Zukunft aussehen? • Wie kann Entertainment-Content ausreichend vor Missbrauch geschützt werden? • Wer sind heute die Topplayer am Markt? Topreferenten stellen ihre Businessmodelle vor und erläutern, mit welchen Konzepten Erlöse erzielt werden. Holen Sie sich die aktuellsten Ergebnisse der Markt- und Konsumforschung zum Thema On-Demand-Plattformen aus erster Hand. Seien Sie dabei, wenn die neuesten Trends im On-Demand-Business diskutiert werden. Zielgruppe: Serviceprovider, Film- und TV-Produzenten, Rechteinhaber, Contentmanager, Soft- und Hardwareproduzenten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Film-, Video-, Musik – und Gamesbranche. Entertainment on Demand: Durchbruch zum Massenmarkt In Zusammenarbeit mit: Movies – Music – Games 2,2 Mrd. Euro Umsatz prognostizieren Marktforschungsinstitute Abrufdiensten für Film, Video, Musik und Spiele in Westeuropa im Jahr 2008. Angetrieben vom Erfolg legaler Musikdownloadplattformen, wird jetzt mit Hochdruck an äquivalenten Diensten für alle Entertainmentinhalte gearbeitet. Kooperationen zwischen Content-Ownern, Technologieunternehmen und Softwarehäusern werden vorangetrieben, Businessmodelle auf ihre Praxistauglichkeit und Finanzierung überprüft. Thilo Herbst T-Online Vision Dr. Manuel Cubero Kabel Deutschland Nikolas Samios moreTV Ulrich Järkel SONY BMG Keynote PROGRAMM Moderation: Ulrich Höcherl, Ltd. Chefredakteur Entertainment Media Verlag, Andreas Kloo, verantwortlicher Redakteur TV und neue Medien Blickpunkt:Film 9.00 Check-In & Coffee 9.30 Chance erkannt: Wie sich die TV-Kabelbranche dem Wettbewerb im Breitbandgeschäft stellen will Film, Video, Musik und Games können bereits über zahlreiche Internetplattformen oder via Handy abgerufen werden. Kaum eine Rolle im Breitbandgeschäft spielt dagegen das TV-Kabelnetz. Wird es den Kabelnetzbetreibern gelingen, den Anschluss an die digitale Entwicklung zu finden? Mit welchen Geschäftsmodellen können Marktanteile im On-Demand-Business zurückerobert werden? Wie sieht der größte Kabelbetreiber in Deutschland den Wettbewerb? Dr. Manuel Cubero, Vice President Digital TV Kabel Deutschland/ Vice President European Cable Association 10.15 Tops und Flops im VoD-Business: Eine aktuelle Bestandsaufnahme Status quo nationaler und internationaler VoD-Konzepte. Welche Marktpotenziale haben die Distributionswege Kabel, Satellit, DSL und Mobilfunk für Entertainment on Demand? Welche Plattformen bevorzugen Konsumenten, und was sind die Gründe dafür? Welche Rolle spielt die Technik? Gibt es noch Raum für Visionen, oder sind die Strukturen des Markts schon festgeschrieben? Michael Fischer, Principal/Mitglied der Geschäftsleitung Booz Allen Hamilton, Düsseldorf 11.00 Coffee & Talk 11.30 Personal Video Recorder – Der natürliche Feind von VoD? Sie bieten Platz für hunderte Programmstunden, sind kinderleicht zu bedienen und blenden auf Wunsch TV-Spots aus: Personal Videorecorder gelten als die neuen Multitalente im Wohnzimmer. Wird die riesige Mediensammlung auf Festplatte das Bedürfnis nach VoD kannibalisieren? Oder ist der PVR ein Marketingtool für Abrufdienste? Welche Geschäftsmodelle verbergen sich hinter PVR, und welche Szenarien sind für VoD denkbar? Nikolas Samios, Managing Director moreTV 12.00 On-Demand-Services in den USA: Ein Modell für Europa? 55 Millionen Haushalte in den USA nutzen bereits On-Demand-Services – Tendenz stark steigend. Wie ist der US-Markt strukturiert? Welche On-Demand-Plattformen gibt es, wer sind die Key-Player und welche Technologien werden eingesetzt? Welche Businessmodelle haben den Praxistest in den USA bestanden? Welche Geschäftsmodelle können auf den europäischen Markt übertragen werden? Wolfram Winter, Managing Director Universal Studios Networks Deutschland 12.45 Lunch Break 13.45 Von der Vision zur Realität: Das Entertainmentportal von T-Online Auf welche Akzeptanz sind On-Demand-Angebote bei deutschen Konsumenten gestoßen? Wo werden die Schwerpunkte des Contentportfolios der Zukunft liegen? Wie sind die Businessmodelle für Contentinhaber, Rechteverwerter und Produzenten strukturiert? Welche Strategien verfolgt T-Online für seine On-Demand-Dienste im Kontext der weiteren Digitalisierung der Entertainmentmärkte? Thilo Herbst, Manager Video on Demand T-Online Vision Mit freundlicher Unterstützung von: Dr. Manuel Cubero Thilo Herbst Ulrich Höcherl Michael Fischer Nikolas Samios Wolfram Winter 14.15 Piracy & Filesharing: Droht der digitale Super-GAU? Sind digitale Inhalte schutzlos Raubkopierern und Tauschbörsennutzern ausgeliefert? Welche Schutzmechanismen gibt es, und wie sicher sind sie? Was bedeutet das Piraterieproblem für On-Demand-Geschäftsmodelle? Wie kann Entertainment-Content angesichts fortschreitender Digitalisierung und Konvergenz nachhaltig vor Missbrauch geschützt werden? Oliver Pribramsky, Program Manager Windows Digital Media Division, Microsoft 14.45 Music on Demand – “Lokomotive” für das On-Demand-Business? Die Musik-Downloadplattformen haben es vorgemacht: Die non-physische Distribution von Musik hat sich zu einem funktionierenden Geschäftsmodell entwickelt. Die Musikindustrie hat die Chancen der Digitalisierung erkannt und nutzt Breitband-Plattformen zur Distribution ihrer Produkte. Wie sieht ein Global Player wie SONY BMG die Entwicklung für Musikangebote auf Abruf? Wie müssen die Inhalte aufbereitet werden? Wie kann die gesamte Entertainmentbranche vom Erfolg der Downloadplattformen profitieren? Ulrich Järkel, Senior Vice President Strategic Marketing SONY BMG 15.15 Coffee & Talk Video on Demand, 3. März 2005 Medienpartner:
Kurz danach die Aktie von Media-Netcom explodiert ...Zufall???
15.45 Entertainment on Demand: Welche Technologie treibt das On-Demand-Business? Perspektiven der nonphysischen Distribution von Film, Musik und Games. Welche Grenzen werden dem neuen Vertriebsmodell durch Technik, Rechtevergabe und Konsumentenbedürfnisse gesetzt? Wie kann das drahtlos vernetzte Heim der Zukunft aussehen? Lassen sich Medieninhalte künftig problemlos über Plattformen austauschen oder scheitert die Konvergenz an Kompatibilitätsproblemen? Kabel, Satellit und Terrestrik versus DSL und UMTS? Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? Dr. Bernhard Grill, Leiter Audioabteilung Fraunhofer Institut, Erlangen Anschließend Abschlussdiskussion: Bringt 2005 den Durchbruch zum Massenmarkt? Dr. Manuel Cubero, Vice President Digital TV Kabel Deutschland Michael Fischer, Principal/Mitglied der Geschäftsleitung Booz Allen Hamilton Dr. Bernhard Grill, Leiter Audioabteilung Fraunhofer Institut Thilo Herbst, Manager Video on Demand T-Online Vision Ulrich Järkel, Senior Vice President Strategic Marketing SONY BMG Dr. Michael Kölmel, Geschäftsführer Kinowelt Jörg Trapp, Director Business Development 4friends Diskussionsleitung: Ulrich Höcherl, Ltd. Chefredakteur Entertainment Media Verlag Ulrich Järkel Jörg Trapp Thilo Herbst Dr. Michael Kölmel Dr. Manuel Cubero Michael Fischer Dr. Bernhard Grill Andreas Kloo Ulrich Järkel Die Biografien der Referenten finden Sie online unter: www.m-mba.de Haben Sie noch Fragen zum Seminar? Wir helfen Ihnen gern weiter! Dr. Eberhard Scheele (Akademieleitung) Heike Mai (Organisation) E-Mail: h.mai@m-mba.de 17.00 Ende der Veranstaltung |