Kapitalerhöhung am 20.05.2009

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eröffnet am: 19.05.09 11:20 von: Zuechner Anzahl Beiträge: 987
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15.12.09 16:08

6729 Postings, 5683 Tage steven-bln@Sebastian

Die Trennung der alten und neuen Aktien bis zur nächsten HV ist nur wegen einer theoretisch möglichen Dividende. Ob die dann tatsächlich gezahlt wird oder nicht, steht natürlich in den Sternen, bzw. in den Büchern, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass keine gezahlt wird. Es geht nur um die Möglichkeit, wenn eine Dividende gezahlt werden könnte, dann müssen die alten und neuen Aktien eben noch getrennt identifizierbar sein. Ich will hier niemanden dazu verleiten, zu glauben, dass es in den nächsten Jahren überhaupt zu einer Dividendenzahlung kommen wird.  

16.12.09 00:59

291 Postings, 5676 Tage Spekulant88frage

Kann ich die neuen Aktien (welche nach der KE ins Depot übertragen wurden) nur in London handeln?  

16.12.09 01:29

6729 Postings, 5683 Tage steven-bln@Spekulant88

Weiss ich leider nicht genau, ob die auch noch an anderen Börsenplätzen gelistet werden. Wenn Lloyds für die Übergangszeit die Listinggebühren an anderen Plätzen zahlt, wird dies wohl geschehen. Allerdings glaube ich, dass es erst mal nur in London bleibt.  

16.12.09 09:42

6635 Postings, 5701 Tage Kleine_prinzdie Aussichten bei Lloyds

 Sehen sehr bald gut aus ;-)Lloyds Banking Group buyRating-Update:

Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale, Patrick Lee, Alan Webborn und Mark Roberts, stufen die Aktie der Lloyds Banking Group (ISIN GB0008706128/ WKN 871784) weiterhin mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde bei 100 GBp gesehen. (04.12.2009/ac/a/u) Analyse-Datum: 04.12.2009

http://www.finanzen.net/analyse/...i_t_G_n_rale_Group_S_A__SG__347799

 

16.12.09 11:55

1709 Postings, 7020 Tage rickberlinAKTIEN IM FOKUS: Bankenwerte sehr fest - Berichte

AKTIEN IM FOKUS: Bankenwerte sehr fest - Berichte zu Kapitalregeln, Analysten
10:35 16.12.09

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bankenwerte wie Aktien der Deutschen Bank haben am Mittwoch nach Berichten über die Durchsetzung neuer Kapitalregelungen und zahlreichen Analystenkommentaren nach dem Investorentag zu den Favoriten am deutschen und europäischen Aktienmarkt gehört. Bis 10,10 Uhr kletterten die Papiere des deutschen Branchenprimus (Profil) um 3,93 Prozent auf 51,445 Euro. Zeitgleich zog der Dax (Profil) um 0,86 Prozent auf 5.861,45 Zähler an. Auch europaweit wurde der Sektor favorisiert und das Branchenbarometer STOXX 600 Banken verzeichnete mit plus 1,33 Prozent die größten Sektorgewinne. Weitere Titel wie Commerzbank (Profil) und Aareal Bank(Profil) verteuerten sich um 5,21 Prozent auf 6,255 Euro und 6,53 Prozent auf 14,03 Euro.

Börsianer verwiesen vor allem auf positive Vorgaben aus Japan als Antrieb. Einem Pressebericht zufolge verschiebt sich die Durchsetzung neuer Kapitalregelungen, die erst ab Ende 2012 Schritt für Schritt eingeführt werden. Die japanische Zeitung "Nihon Keizai" berichtete indessen von einer zehn- oder zwanzigjährigen Übergangsfrist bei der Einführung von größeren Kapitalpuffern. "Die strikteren Kapitalregelungen hingen wie ein Damoklesschwert über der Branche", sagte Thilo Müller, Fondsmanager von MB Fund Advisory. Sollte nun die Frist verlängert werden, wäre dies ein Befreiungsschlag. Insbesondere die Commerzbank dürfte dann profitieren, weil hier das größte Risiko bestand.


Darüber hinaus äußerten sich zahlreiche Analysehäuser nach dem Investorentag der Deutschen Bank zufrieden zu den Aussichten der Bank. Die Analysten von Merrill Lynch hoben beispielsweise das Kursziel für die Aktien von 50,00 auf 53,00 Euro angehoben, behielten allerdings ihre "Underperform"-Einschätzung bei. Für 2010 und 2011 hob Analyst Derek de Vries seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie um 11 und 6 Prozent an. Diese Anhebung sei alleine durch die Annahme einer geringeren Risikovorsorge getrieben.

Cheuvreux hoben die Aktien von "Outperform" auf die "Selected List" an. Die Bank habe einen "extrem optimistischen" Ausblick für das Gewinnpotenzial 2011. Die Erwartungen der Bank lägen um 30 Prozent über den Marktschätzungen. Zudem habe der Konzern deutlich gemacht, dass er keine Kapitalerhöhung brauche, es sei denn für eine große Übernahme. Ähnlich beeindruckt äußerte sich auch Alexander Groschke, Analyst bei der LBBW./rum/fat  

16.12.09 13:53

63 Postings, 5520 Tage EKM77Verlustverrechnung Bezugsrechte

Hallo zusammen. Ich komme nochmal auf mein Posting hinsichtlich der Verlustverrechnung meiner Bezugsrechte zurück. Meine Bank hat mir gerade mitgeteilt, dass ich den Verkauf meiner Bezugsrecht nicht mit Verlusten aus Aktien verrechnen kann. Möglich wäre dies nur mit Zertifikaten, Anleihen, Adr..ect... Was ist denn das für ein Schrottgesetz...?????Somit wird der Verkaufserlös meiner BZR voll besteuert und ich kann nichts machen. Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit. Meine Aktie die ich bei 1 € gekauft habe fällt auf 60 cent. Die Bezugsrechte habe ich für 20 cent verkauft, hab demzufolge ein Verlust gemacht und dann greift auch noch die Steuer.....  

16.12.09 15:32

312 Postings, 5839 Tage Matze1982@EKM77 deshalb bin ich froh,

das ich auch erst nach der KE eingestiegen bin, wenn du deine BZR aber verkauft hast und dir dafür neue Lloyds Aktien geholt hast, bist du ja auch nur etwas im Minus, aber ärgerlich ist es da schon das man trotzdem Steuern bezahlen muss.  

16.12.09 16:22
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6729 Postings, 5683 Tage steven-bln@EMK77

Das was Dein Bankberater Dir da gesagt hat, entspricht nicht dem derzeitigen Stand. Ich vermute mal, dass Dein Bankberater Dir das mündlich gesagt hat, und das ist nicht die letzte steuerrechtlich korrekte Aussage. Er ist auch nicht Dein Sachbearbeiter beim Finanzamt. Was Dein Bankberater da auch in Bezug auf die alleinige Verrechnung mit Gewinnen aus Zertifikaten etc, gesagt hat, ist auch nicht richtig.

Bei der steuerlichen Behandlung gibt es nur zwei Fragen die hier interessieren: Sind es
a) (planmäßige und ausgewiesene) Einkünfte aus Kapitalanlagen oder
b) aus nicht-planbare, zufällige (Spekulationsgewinnen von) Gewinne/Verluste aus Wertpapierhandel?

Wenn die BZR als Einkünfte aus Kapitalanlagen gerechnet werden würden, könntest Du sie nicht mit Verlusten aus Wertpapieren (dazu gehören auch Zertifikate und Aktien) gegen rechnen, das ist erst mal richtig. Einkünfte aus Kapitalanlage sind in Anlage KAP anzugeben, aus Kursgewinnen/-verlusten mit Wertpapieren in Anlage SO. Daran erkennt man auch, dass diese Einkünfte steuerrechtlich unterschiedlich behandelt werden, auch wenn der Steuersatz aus diesen Einkünften seit 01.01.09 gleich ist. Bitte unterscheiden: Planmäßige Einkünfte aus Zertifikaten/Anleihen, also Einkünfte die aufgrund des im Zertifikat genannten Zinssatzes anfallen, sind Kapitaleinkünfte gemäß Anlage KAP. Entsteht aber ein Gewinn zwischen An- und Verkauf des Zertifikates/Anleihe aufgrund gestiegener Kurse, dann ist das ein Spekulationsgewinn (war ja nicht planbar, sondern zufällig), und letzterer ist ein Einkommen, was man in Anlage SO angeben muss. Die Höhe des Gewinns aus dem BZR Verkauf war nicht genau vorhersehbar, da er den Kursschwankungen ausgesetzt war, die die bezogene Aktie auch ausgeführt hat, also ein nicht planbarer Gewinn (also gegenrechenbar mit Verlusten aus Wertpapieren). Andererseits, und das ist eben der Standpunkt der anderen Seite, war die Höhe des Gewinns zumindest teilweise geplant, weil die Höhe des Ertrages  angekündigt war, denn der Bezugspreis der neuen Aktie stand fest und war angekündigt, und unterlag damit keiner zufälligen Schwankung. In letzterem Fall wurde also davon ausgegangen, dass es sich um ein angekündigtes, nicht-zufälliges und geplantes Einkommen handelt, was dann als Kapitaleinkünfte gemäß Anlage KAP zu sehen sei, und folglich nicht mit Verlusten aus Wertpapieren verrechenbar sei (Sprich: Du hättest das Einkommen durch Annahme der KE planbar vermeiden können). Der letztere Standpunkt erfreut natürlich eher den Fiskus.

Tatsächlich gibt es schon länger in diesem Bereich eine Diskussion, wie man die BZR stellen soll. Die entscheidende Auskunft ist dann aber, wie das Bundesministerium für Finanzen (BMF) die Einkünfte aus dem Verkauf von BZR ansieht. Selbst wenn Dein Sachbearbeiter bei Deinem Finanzamt (erst mal) anderer Meinung ist, wird er sich letztendlich der Meinung des BMF anschließen müssen.
Auch wenn es bis jetzt noch keine letztgültige Meinung des BMF dazu gibt und das ganze noch immer erörtert wird, ist nach jetzigem Standpunkt noch immer die alte Regelung anzuwenden, die auch vor dem 31.12.2008 galt.
Und das BMF hat dies festgelegt, in seiner Direktive, die noch immer seit 2005 anzuwenden ist, auch wenn es immer noch diskutiert wird, wie man das letztendlich behandelt.

Lies bitte mal eingehend hier:
http://www.sis-verlag.de/archiv/...g-einer-abgeltungsteuer-zum-112009

Außerdem wird dann noch unterschieden, ob die BZR handelbar waren oder nicht. In diesem Fall bei Lloyds waren sie handelbar, und damit auch zufälligen Schwankungen unterlegen. Das könnte man bei nicht-handelbaren BZR eben auch anders sehen.

Wenn Dein Sachbearbeiter beim Finanzamt das also erst mal anders sieht, dann sollest Du Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen und dann die Direktive des BMF zitieren. Und wenn es dann immer noch nicht anerkannt wird, kannst Du ja klagen. Entscheidend wird sein, wie zum Zeitpunkt des Anfalls dieses Einkommens die finanzrechtliche Bewertung überwiegend gesehen wurde.
Und da Dein Bankberater nicht dein Finanzamtssachbearbeiter ist, ist die Meinung Deines Bankberaters völlig gleichgültig.  

17.12.09 10:46

63 Postings, 5520 Tage EKM77vielen Dank..

für Deine Bemühungen. Mal schauen was ich damit erreichen kann ;)  

17.12.09 11:06

6729 Postings, 5683 Tage steven-bln@EMK77

Bitte beachten: das ist keine rechtlich verbindliche Aussage. Wenn Du das genauer wissen willst, dann musst Du zum Steuerberater, der kostet natürlich, und dann ist nichts mehr mit Deinem finanziellen Vorteil bei Gegenrechnung von Verlusten/Gewinnen.
Und was die Direktive des BMF anbelangt: das ist kein Gesetz, nach dem sich der Finanzbeamte richten muss, sondern nur danach richten kann. Er hat ja Ermessensspielraum in dieser Sache solange es kein abschließendes Urteil gibt, wie die BZR zu behandeln sind. Aber er wird sich fundierten Argumenten nicht widersetzten können, dass Du es als Einkünfte gemäß Anlage SO sehen willst. Also ist es ratsam, entsprechende Argumente und auch Sachverhalte, wie es in diesem Fall war, festzuhalten und zu sammeln.
Wenn Dein Finanzsachbearbeiter es ganz und gar nicht anders sehen will, hat Dein Einspruch gegen den Steuerbescheid erst mal aufschiebende Wirkung, eventuell bis zu dem Tag, bis sich die obersten deutschen Finanzrichter dieser Angelegenheit angenommen haben.  

17.12.09 14:27

201 Postings, 5668 Tage Sebastian Cohn@EMK77

Steven, theoretisch könnte man die BZR als spekulativ einschätzen. Allerdings fehlt hier das Kenn-Merkmal des An und Ver-kaufs. Natürlich, jemand der BZR kauft und danach verkauft tätigt ein spekulatives Geschäft.
Aber alle anderen, die haben einen halbwegs "planbaren" Einkommen, das zuerst in Naturalien - BZR Scheinen - ausgezahlt wurde.

Es ist anders wenn man neue Aktien durch eigene BZR bezieht, dann ist deren Kurs steuertechnisch 41 cent. Vor dem Verkauf hat der BZR Schein steuer-technisch den Wert "0". Wenn man die neuen Aktien also später verkauft, hat man tatsächlich ein Spekulationsgewinn, in der Höhe des presumptiven BZR (heute ca 20 cent).

Was passiert, wenn man neue BZR kauft und dann bezieht - dies ist ein Buch mit 7 Siegeln. Wenngleich ich vermuten würde, daß es der Gesamtpreis ist, der steuertechnisch relevant wäre.


Übrigens, in den letzten 4 Tagen sinkt der Lloyds Kurs - ich vermute, daß viele Investoren Kredite aufnahmen, um die Neu-Aktien zu zeichnen. Und jetzt versuchen, die Positionen glatt zu stellen.  

17.12.09 15:37

6729 Postings, 5683 Tage steven-bln@EMK77

Gut dass Sebastian Cohn den Aspekt des An- und Verkaufs der BZR hier ins Spiel bringst. Das ist tatsächlich ein wichtiger Aspekt, aber auch dazu hat sich das BMF bereits schon mal, zumindest vorläufig, geäußert.
Der Erwerb der BZR, wie er hier geschehen ist, ist zumindest einem Ankauf gleich zu setzten, vorbehaltlich einer letztendlichen Regelung bzw. rechtsgültigen Urteils.

Und das berührt eben genau die (Kern)Frage, die Sebastian Cohn hier anspricht, wie hoch ist der spekulative Anteil am BZR, und wie hoch ist er im jeweiligen individuellen Fall, weil nicht alle Kapitalerhöhungen unter den gleichen Bedingungen ablaufen. Und wie berechnet man den spekulativen Anteil (verrechenbar mit Verlusten/Gewinnen aus Wertpapierhandel über Anlage SO) bzw. den festen Anteil (anrechenbar nur als Kapitaleinkünfte über Anlage KAP)?

Ein Buch mit sieben Siegeln? Ja, mindestens sieben……  

17.12.09 15:51

1709 Postings, 7020 Tage rickberlinübel was heute abgeht....

verkaufen die heute die übriggebliebenen stücke am markt??  

17.12.09 16:02

201 Postings, 5668 Tage Sebastian Cohn@rickberlin: übel was heute abgeht....

Nein, es sind Margin-Borrowers, die glattstellen.
Anscheinend haben mehr als 90% der Alt-Eigentümer sich beteiligt. Dies gilt normaleweise als eine extrem positive Einschätzung der Lage. Und wie es bei anderen extrem positiven Einschätzungen der Lage - in der Regel geht es dann abwärts...  

17.12.09 16:17

312 Postings, 5839 Tage Matze1982@sebatian Cohn

was soll das genau für uns nach deiner Meinung heißen?
Das es noch weiter abwärts geht?  

17.12.09 17:22

1547 Postings, 5690 Tage aktiennasesinkender Kurs

eine Reihe der Altaktionäre verkauft heute die zugeteilten neuen Aktien mit entsprechendem Gewiin- zudem gibt es seitens der Citigroup schlechte Nachrichten- dort ist die KE nicht so gut gelaufen- aber keine Bange- Lloyds BG und auch die Citigroup werden es überstehen  

17.12.09 20:37

201 Postings, 5668 Tage Sebastian Cohnaktiennase: sinkender Kurs

Es gibt keinen Gewinn. Unter der Dazurechnung von BZR ist der heutige Kurs 20% unter dem Kurs von vor der KE. Nein, was passiert ist daß die Alteigentümer (wahrscheinlich) long auf die neuen Aktien gegangen sind, und jetzt glattstellen müßen. Eigentlich habe ich erwartet, das es zum sell-out in der letzten Woche kommt. Stattdessen wurde der sell-out auf diese Woche verschoben.

Übrigens - wer sagt denn, daß Citi schlecht platziert hat? Die haben auf einen Schlag ihren Kapitalwert um das Doppelte erhöht und der Kurs hat nur um 10% nachgegeben. Dagegen LBG: -20% so weit.  

17.12.09 21:08

1547 Postings, 5690 Tage aktiennaseSebastian Cohn

zu LBG - das ist richtig- natürlich bringt der Verkauf momentan real keinen Gewinn, aber das wissen/merken nur nur soche Leute, die sich wirklich mit der Materie beschäftigen- leider gibt es aber auch viele, die gierig nach einem Viertel greifen, weil ihnen ein Drittel zu wenig ist- stimmts? Und Citigroup wird natürlich überleben und ist nach meiner Auffassung jetzt sogar mal eine kleine kurzfristige Wette wert, obwohl ich sonst nur auf langfristige Anlagen baue und die Citigroup in der Vergangenheit einer der absoluten Wachstums- Bluechips war-  aber !!! die Citigroup, respektive die (sowieso hoch überschätzte) Analystentruppe hatten sich eben noch einen wesentlich höheren Verkaufspreis, als rund 3,5 Dollar pro Schein erhofft. Und gestern wurden die Aktien massenhaft leerverkauft in der Annahme, dass enttäuschte Investoren ihre Anteilscheine auf den Markt werfen- was ja auch zum Teil so gewesen ist.

Alles wird gut!

 

18.12.09 12:36

312 Postings, 5839 Tage Matze1982nächstes Jahr siehts hier wieder viel besser aus

da muß man einfach mal auf die letzte KE zurückschauen, da liefs auch erstmal die ersten Wochen seitwärts und dann gings Stück für Stück aufwärts und jetzt sollte auf dauer gesehen der Weg frei sein, da ja nun auch der Staat draussen ist, also einfach zurücklehnen, eventuell günstig nachkaufen und dann in 3 oder 6 Monaten nachschauen wie wir höchstwahrscheinlich meiner Meinung nach über 1€ stehen.  

18.12.09 13:09

201 Postings, 5668 Tage Sebastian Cohn@Matze1982: nächstes Jahr siehts viel besser aus

Glaube ich nicht. Ein wesentlicher Grund für die gute Bewertung des Britischen Real-Estate war die gute Lage der Finanz-Branche. Im Moment versucht allerdings die jetzige Regierung objektiv die Finanzbranche aus London zu vertreiben. Die Konservativen unter Cameron sind durch und durch mit linken Gefühlen verseucht, und werden deshalb die Kraft dagegen aufzulehnen, nicht aufbringen. Cameron ist keine Maggie Thatcher.
Selbst mit dem Regierungswechsel ist nicht besonders versprechend. Scheitert Cameron, kommt die Alte Labour sowieso wieder an die Macht.  

18.12.09 16:26

201 Postings, 5668 Tage Sebastian CohnLBG Sinkflug

Ah ja, und jetzt endlich sehen wir die 55 cent...  

18.12.09 16:29

201 Postings, 5668 Tage Sebastian CohnJPMorgan: LBG nur 44p (49cent) wert

ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Lloyds auf 44 Pence - 'Underweight' 15:31 18.12.09

LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat das Kursziel für Lloyds Banking Group (Profil) nach einer milliardenschweren Kapitalerhöhung von 40,00 auf 44,00 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Analystin Carla Antunes da Silva passte in einer Studie vom Freitag ihre Prognosen für den Finanzkonzern nach der Kapitalmaßnahme an. Ergebnisbelastend dürfte sich zudem der von der EU verfügte Verkauf von 600 Filialen auswirken./msx/edh/fat  

18.12.09 21:41

93 Postings, 5969 Tage klugscheißerwas ist das denn ?

Da stehen um 18:00 in Frankfurt 133000 zu 0,059 drinn wurden die ehrlich verkauft ?  das wäre ja ein verzehnfacher in ein paar Sekunden hat einer von Euch welche zu dem Kurs bekommen oder is das ein Fehler ?  

18.12.09 21:43

93 Postings, 5969 Tage klugscheißerDie Zahlen zu der Frage

18:07:14  0,549 €   500  
18:06:55  0,059 €   133.228  
18:01:55  0,55 €   19.000  

18.12.09 22:25

5 Postings, 5496 Tage Flummi-MHammer hart

Du hast Recht. Gegen 18:00 lag kurzfristig die Aktie bei 0,059 Pence. Und dann wieder sofort 0,55.
Wie geht denn das??
Ein schlechter Witz oder was?  

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